Vorweihnachtliches Software-Präsent an die österreichischen Unternehmen: Ab sofort stellt die gemeinnützige Stiftung „Secure Information and Communication Technologies“ (SIC) des Instituts für Angewandte Informationsverarbeitung und Kommunikations-technologie (IAIK) der TU Graz allen österreichischen Unternehmen Sicherheits-Software für E-Government-Anwendungen kostenfrei zur Verfügung.
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Der „Paju Publishing Culture Information Industrial Complex“, kurz Paju Book City, eröffnete 2003 und gilt heute als künftiges Zentrum der südkoreanischen Verlagskultur des 21. Jahrhunderts. Kunsthaus Graz und TU Graz bringen die aufwändig gestaltete Ausstellung zum koreanischen Großprojekt im Jänner 2006 nach Graz.
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Für die Förderung wissenschaftlicher und kultureller Aufgaben zeichnet die TU Graz besonders hervorragende Persönlichkeiten mit dem Titel „Ehrensenator“ aus. Diese hohe Ehrung erhielten am Dienstag, 13. Dezember 2005, die Industriellen Günter Bauknecht (Bauknecht-Stiftungen), Ulrich Santner (Anton Paar GmbH) und Jochen Ziegenfuß (Wietersdorfer&Peggauer Zementwerke).
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Ein Ideenwettbewerb in Erinnerung an einen berühmten Absolventen: Zum sechsten Mal lud die Fakultät für Architektur der TU Graz ihre Studierenden ein, für den „Eichholzer Wettbewerb“ Arbeiten einzureichen. Die Gewinner werden am Dienstag, den 13. Dezember 2005, bekannt gegeben.
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Wissens- und Technologietransfer als Innovationsmotor: Das neue „Forschungs- und Technologie-Haus“ (F&T-Haus) der TU Graz bietet den Wissenschaftern kompetente Unterstützung im internationalen Wettbewerb und ist gleichzeitig professionelle Schnittstelle zu Wirtschaft und Gesellschaft.
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Die Sehnsucht nach Sicherheit ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Fragen der Sicherheit nehmen gleichzeitig aber auch ständig weltpolitische Dimensionen an. Neue Technologien sollen Sicherheit einerseits gewährleisten, werden andererseits mitunter aber selbst als Bedrohung empfunden. „Sehnsucht nach Sicherheit – Welche Antworten hat die Technik für die Menschen?“ fragt daher eine ganztägige Veranstaltung des Forums Technik und Gesellschaft der TU Graz. Die Themenpalette reicht dabei von kulturellen über politische Aspekte bis hin zu technologischen Dimensionen wie etwa Fahrzeugsicherheit, Datensicherheit oder Sicherheit bei Katastrophen.
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Für besonders innovative IT-Projekte vergibt das Infrastrukturministerium im Rahmen des Informationstechnologie-Programms „FIT-IT“ in diesem Jahr 8,8 Millionen Euro an Fördergeldern. Die besten Projekte wurden Dienstagabend zusätzlich prämiert: Zweimal „Gold“ und zweimal „Bronze“ und damit vier der insgesamt neun Auszeichnungen gingen dabei an Projekte mit Beteiligung der TU Graz.
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Die Jahrzehnte der Apartheid in Südafrika zeigen noch immer deutliche Spuren: Im Zuge der Rassentrennung angelegte Gettos bestehen weiter. Erst langsam werden die so genannten „Townships“ erschlossen, die Infrastruktur ist nach wie vor zumeist unzureichend. Eine Gruppe Architektur-Studierender der TU Graz baut im Armenviertel „Weilers Farm“ mit viel Engagement und der Unterstützung privater und öffentlicher Sponsoren einen Kindergarten.
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Gleich vier neuberufene Professoren aus dem Bereich der Naturwissenschaften halten ihre Antrittsvorlesungen an einem gemeinsamen Termin: Unter dem Titel „Bio-Rohstoffe und ressourcenschonende Technologien“ veranstaltet die Fakultät für Chemie, Verfahrenstechnik und Biotechnologie am Donnerstag, den 17. November 2005, ein Mini-Symposium.
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Ein neues Standbein in Nordamerika schafft sich die TU Graz durch die Partnerschaft mit der renommierten kanadischen McMaster University. Enger zusammen rücken will man dabei künftig in Lehre und Forschung. Für die TU Graz stellt diese jüngste Kooperation einen weiteren entscheidenden Schritt in Richtung Internationalisierung ihrer Aktivitäten dar.
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Mehr als zehn Millionen Euro fließen in den Ausbau von „NAWI Graz“ und die Stärkung des Wissenschaftsstandorts Steiermark. Die Rektoren der beiden Universitäten, Alfred Gutschelhofer (Karl-Franzens-Universität Graz) und Hans Sünkel (TU Graz), präsentieren aktuelle Projekte der einzigartigen Kooperation, bei der die Karl-Franzens-Universität Graz und die TU Graz in Forschung und Lehre im Bereich der Naturwissenschaften noch enger zusammenrücken.
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Europas Tunnels sollen sicherer und kostengünstiger werden. Wissenschafter der TU Graz arbeiten federführend an der Erschließung des unterirdischen Raums mit: Die Projektleitung für das EU-Großprojekt „TUNCONSTRUCT“, eine europaweite Forschungsoffensive im Tunnelbau und weltweit das größte Projekt in diesem Bereich, liegt beim Institut für Baustatik der TU Graz.
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Von der Bleistiftzeichnung bis zur Darstellung von Modellen am PC: Architektur-Absolventen aus fünf Jahrzehnten präsentieren ihre Abschlussarbeiten im Rahmen einer Matinée am Sonntag, den 23. Oktober 2005, der Öffentlichkeit und diskutieren über das Berufsbild des Architekten im Wandel der Zeit.
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Hohe Auszeichnung für Schienenfahrzeug-Pionier Klaus Rießberger: Der Leiter des Instituts für Eisenbahnwesen und Verkehrswirtschaft der TU Graz erhält heute, Mittwoch, 19. Oktober 2005, für sein „umfangreiches Wirken und Schaffen in Forschung und Lehre“ das Große Ehrenzeichen des Landes Steiermark.
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Die wichtigsten Gesetze der Physik gut verständlich für eine breite Öffentlichkeit zu erklären war der Grundgedanke. Passend zum „World Year of Physics 2005“ setzten die Studierenden der Basisgruppe Physik der TU Graz ihre Idee auch gleich in Eigenregie in die Praxis um: Am Donnerstag, den 20. Oktober 2005, startet die neue Vortragsreihe „Quanten, Felder, Schwarze Löcher“. Im Mittelpunkt der ersten Vorlesung stehen Geschichte und Ideen der Quantenmechanik.
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Techniker gefragt: Gerade in der Elektro- und Informationstechnik suchen Unternehmen deutlich mehr hoch qualifizierte Arbeitskräfte als Absolventen mit Abschluss die Universität verlassen. Die besten TU-Absolventen des letzten Jahres stellen am Dienstag, den 18. Oktober 2005, im Rahmen des ELITE (Elektro- und Informations-technik)-Karriereforums ihre Diplomarbeiten und Dissertationen der Öffentlichkeit vor. In der anschließenden Diskussion beleuchten Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft die Zukunft der ingenieurwissenschaftlichen Ausbildung in Österreich.
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Steirische Spitzenforschung zu den kleinsten Größen der Welt findet sich ab sofort kompakt verpackt in einer neuen Publikation: Das erste „Handbuch der Nanoanalytik Steiermark“ führt kurz und bündig durch die steirischen Forschungsaktivitäten im Bereich der Nanowissenschaften.
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Nachhaltige Entwicklung von Gesellschaft und Umwelt geht alle etwas an, sind die Initiatoren überzeugt und riefen kurzerhand die dreiteilige Veranstaltungsreihe „Technik für nachhaltige Entwicklung“ ins Leben, die sich bewusst an eine breite Öffentlichkeit wendet. Im Rahmen der ersten Mittwochs-Veranstaltung kommende Woche steht angesichts immer knapperer Ressourcen und steigender Treibstoffpreise die Frage nach der „letzten“ Ölkrise und nach Zukunftsszenarien für die Steiermark im Mittelpunkt.
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Kreativer Erfindergeist ist gerade an Universitäten besonders beheimatet, die Verwertung geistigen Eigentums daher ein wichtiges Thema. Um die „Geistesblitze“ der Wissenschafter patentfähig zu machen, richtete die TU Graz vor rund einem Jahr eine eigene Servicestelle für „Intellectual Property Rights (IPR), Patente und Forschungssupport“ ein. Mit dem renommierten Schweizer Unternehmen „Business Development Cooperation“(BDC) hat sich die IPR-Servicestelle nun einen prominenten Partner an Bord geholt, mit dessen Hilfe die Wissenschafter der TU Graz ihre Patente künftig noch besser international präsentieren können.
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Ungebrochen groß ist die Nachfrage nach hoch qualifizierten Technologie-Experten am Arbeitsmarkt gerade im Bereich der Mikro- und Informationstechnik. Die TU Graz begegnet diesem Bedarf und hat gemeinsam mit hochkarätigen Partnern aus Wirtschaft und Industrie zwei gänzlich neue Ausbildungsprogramme ins Leben gerufen: Bis 12. Oktober 2005 können sich Interessierte für „Microelectronics - Analog Chip Design“ und „Automotive Electronics and Software Systems“ bewerben.
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Faszinierend und bereits am Weg zur Umsetzung: Gelähmte Patienten steuern Glieder mit Hilfe von Willensimpulsen aus dem Gehirn. Mit ihren Erkenntnissen eröffnen die Neurowissenschaften völlig neue Perspektiven, die speziell für Personen mit Handicaps entscheidende Erleichterungen im täglichen Leben bringen könnten. Die „Initiative Gehirnforschung Steiermark“ (INGE St.) bündelt die wissenschaftlichen Kompetenzen in diesem viel versprechenden Bereich. Der kürzlich gegründeten steirischen Forschungsplattform ist es nun gelungen, international führende Neurowissenschafter zu einem Symposium und öffentlich zugänglichen Vorträgen an TU Graz und Uni Graz zu holen.
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Szenen wie im Schi-Sport beim ersten Formula-Student Bewerb Italiens: Zweimal Gold und zweimal Bronze gingen bei den Rennen in Balocco am Wochenende an das TUG Racing Team, den Studierenden-Rennstall der TU Graz. Zuletzt hatten die Grazer Studierenden beim „Formula Student Germany Pre-Event“ im August groß abgeräumt: Das TUG Racing Team war dort der gesamten europäischen Konkurrenz „davongefahren“.
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Erfolge in der Erforschung der Welt der kleinsten Größen stehen in diesem Jahr wieder im Mittelpunkt der Verleihung der Forschungspreise des Landes Steiermark für Nanowissenschaften und Nanotechnologien, die heute, Donnerstag, 15. September 2005, an der TU Graz stattfindet. Auch in diesem Jahr sind mehrere TU-Absolventen unter den Preisträgern.
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Der Traum vom Fliegen ist an der TU Graz gelandet: Im Rahmen einer universitätenübergreifenden Plattform unter Federführung des TU-Instituts für Maschinenbau- und Betriebsinformatik entwickeln Wissenschafter einen Flugsimulator, der in Forschung und Lehre Verwendung finden soll.
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Vier Tage lang wird Graz zum Zentrum der Schienenfahrzeug-Experten: Im Rahmen der 36. Tagung „Moderne Schienenfahrzeuge“ trifft sich die europäische Eisenbahnwelt von Sonntag, den 18. September, bis Mittwoch, den 21. September 2005, an der TU Graz. Die Veranstalter vom Institut für Eisenbahnwesen und Verkehrswirtschaft erwarten rund 600 Teilnehmer aus Wissenschaft und Wirtschaft.
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Historische Neubesetzung für die TU Graz: Als erste Frau in der Geschichte der TU Graz übernimmt die Biologin Gabriele Berg einen Lehrstuhl im Bereich der Naturwissenschaften. Mit Anfang September wurde sie zur „Professorin für Umweltbiotechnologie und Ökotechnik“ berufen. Besondere Schwerpunkte in der Arbeit der Forscherin sind molekulare Analysen mikrobieller Störgrößen oder die Entwicklung nachhaltiger Verfahren für den Pflanzenschutz.
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Verkehr unter der Erde: Die Erschließung des unterirdischen Raums bietet ungeahnte Möglichkeiten, die die Lebensqualität der Europäer weiter erhöhen sollen. Mit dem EU-Projekt „TUNCONSTRUCT“ startet mit September das derzeit weltweit größte Projekt zum Thema Tunnel- und Tiefbau, an dem 41 Partner aus elf Mitgliedsländern der EU teilnehmen. Die Projektleitung für diese Forschungs-Großoffensive mit einem Projektvolumen von insgesamt 26 Millionen Euro liegt beim Institut für Baustatik der TU Graz.
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Forschungen rund um geologische Prozesse und ihre Auswirkungen für den Lebensraum Erde in Vergangenheit und Gegenwart bis hin zu ihrer Nutzbarmachung als Bodenschätze und zur Wasserversorgung stehen im Brennpunkt des neuen „Universitätszentrums Angewandte Geowissenschaften Steiermark“ (UZAG) von TU Graz, Karl-Franzens-Universität Graz und Montanuniversität Leoben.
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Maturanten aufgepasst: Ab Wintersemester baut die TU Graz ihr Studienangebot im IT-Bereich entscheidend aus: „Informatik“ kommt erstmals als eigenes Studium in die Steiermark und auch der Weg zum Lehramt „Informatik und Informatikmanagement“ steht Interessierten ab sofort offen. Außerdem neu: Technische Mathematik und Bauingenieurwissenschaften werden als Bakkalaureats-Studien angeboten. Gravierende Studienplan-Änderungen gibt es weiters im Bereich der Softwareentwicklung.
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Zwölf Teenager schnuppern ab morgen Technikluft: Erstmals startet an der TU Graz ein zweiwöchiger Computerkurs für zehn- bis dreizehnjährige Mädchen. Die Initiatoren wollen mit dem Projekt „Computer und Mädchen“ (CoMaed) das Interesse für technische Studienrichtungen möglichst früh wecken und helfen Hemm-schwellen abzubauen.
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Sie kamen, kämpften und siegten: Groß abgeräumt haben die Studierenden des Rennstalls der TU Graz beim „Formula Student Germany Pre-Event“, das von 9. bis 12. August 2005 in Aschersleben und Leipzig ausgetragen wurde. Das TUG Racing Team holte vor der deutschen Fachhochschule Stralsund und der finnischen Helsinki Poytecnic den Gesamtsieg nach Österreich. Das Rennen gilt als Generalprobe für den ersten Formula-Student-Bewerb, der im nächsten Jahr auf dem Hockenheimring stattfindet.
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Jahr für Jahr rollen mehr Fahrzeuge auf Österreichs Straßen. Dabei begrenzt aber nicht nur die Leistungsfähigkeit der heimischen Verkehrswege, sondern auch das Ausmaß an schädlichen Emissionen die verkehrstechnischen Möglichkeiten entscheidend. Was unternimmt der Gesetzgeber in Österreich, über welche Lösungen denkt die Europäische Union nach? Das Institut für Straßen- und Verkehrswesen hat die Problemstellung „Verkehr im Alpenraum“ zum Thema für seine diesjährige Sommerakademie gemacht.
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Erfreuliche Bestätigung aus dem Wissenschaftsministerium für die Arbeit der beiden Grazer Universitäten, der Karl Franzens Universität (KFU) und der TU Graz: Mit 5,4 Millionen Euro geht der weitaus größte Anteil der gesamten Fördersumme für zukunftsweisende Profilentwicklung der österreichischen Universitäten von insgesamt 20,5 Millionen Euro je zur Hälfte an die KFU und die TU Graz. Vorgesehen sind die Mittel für das einzigartige Kooperationsprojekt „NAWI Graz“ - der Vernetzung der naturwissenschaftlichen Bereiche von KFU und TU Graz.
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Großer Erfolg für den Studierenden-Rennstall der TU Graz: Beim diesjährigen Formula Student-Wettbewerb im englischen Bruntingthorpe in der Vorwoche erreichte das „TUG Racing Team“ unter 75 startenden Teams aus 19 Nationen den ausgezeichneten vierten Rang im Gesamtklassement. Für die besten Elektronik-Entwicklungen wurde den Grazer Studierenden außerdem der „Award for most Effective Use of Electronics“ verliehen.
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Mit dabei in Chemie- und Physik-Labors, beim Aufbau von Prüfständen im Maschinenbau oder Messungen auf Baustellen: Ab heute, Montag, 11. Juli 2005, „schnuppern“ 42 steirische Schülerinnen vier Wochen lang Technologie-Luft. Die erstmals angebotene Initiative „Teens treffen Technik“ der TU Graz bietet Mädchen ab der elften Schulstufe Gelegenheit zu Einblicken in die Welt der Natur- und Ingenieurwissenschaften.
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Wenn Astronauten fern der Heimat oft über viele Monate im All unterwegs sind, spielt vertraute Nahrung eine ganz besondere Rolle für das Wohlbefinden. Mit ihrem „Spice Cube“ wollen vier Grazer Studenten neue Wege des Würzens im All erschließen und heben dazu als Team „zero-g graz“ mit einer ESA-Mission für Studierende ab in die Schwerelosigkeit.
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Jetzt schlummern auch unsere deutschen Nachbarn unter wissenschaftlicher Beobachtung von Forschern der TU Graz: Um den Zusammenhang zwischen elektromagnetischen Feldern und Schlafstörungen zu untersuchen, misst der Biomediziner Norbert Leitgeb mit seinem Team vom Institut für Krankenhaustechnik der TU Graz bereits seit einigen Monaten in österreichischen Schlafzimmern. Im Zuge des deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramms hat das Deutsche Bundesamt für Strahlenschutz die Grazer Forscher nun beauftragt, das einzigartige Design der EPROS (Electrosensitives Protected Sleep)-Schlafstudie auch in Deutschland anzuwenden.
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Helle Köpfe braucht das Land und sie kommen einmal mehr von der TU Graz: Wer vom Gymnasium bis zum Rigorosum die gesamte Ausbildung mit Auszeichnung durchläuft, genießt die besondere Ehre einer Sub Auspiciis Promotion – eine Auszeichnung, die an der TU Graz bisher erst 31 Absolventen erhalten haben. Gleich drei erfolgreiche Promovenden stehen heute, Samstag, 25. Juni 2005, im Rahmen dieses besonderen Festakts im Mittelpunkt. Den Ehrenring überreicht Bundespräsident Heinz Fischer persönlich.
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Wissen als Ressource leistet einen entscheidenden Beitrag zum Erfolg eines Unternehmens, der Umgang mit dem wertvollen Gut muss dazu aber richtig gemanagt werden. Für drei Tage wird Graz nächste Woche zur internationalen Plattform zum Thema Wissensmanagement: Die führenden Köpfe dieser Disziplin treffen sich von Mittwoch, 29. Juni, bis Freitag, 1. Juli 2005, im Rahmen der „I-KNOW 05“ in der Grazer Stadthalle zur größten Wissensmanagement-Tagung Europas.
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"Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen“ – mit diesen Worten machte sich das Rektorat der TU Graz vor zwei Jahren auf den Weg zur autonomen Universität. Bald ist nun „Halbzeit“ für das erste Rektorat nach dem neuen Universitätsgesetz - Anlass für eine Bilanz und einen Ausblick auf zwei weitere intensive Jahre „im Dienst der TU Graz“.
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Mit „GAM“ (Grazer Architektur Magazin) hat die Architektur-Fakultät der TU Graz im Vorjahr eine eigene Publikation als Plattform für den internationalen Architekturdiskurs ins Leben gerufen. Die zweite Ausgabe des Heftes präsentiert das Redaktionsteam am Freitag, den 24. Juni 2005, im Grazer Kunsthaus. Die Veranstaltung dient gleichzeitig als Auftakt zum „GAM“-Symposium mit prominenten Architekten am darauf folgenden Tag. Der Eintritt ist frei.
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Ein Semester im europäischen Ausland zu verbringen ist dank Erasmus und ähnlicher Programme längst fixer Bestandteil eines modernen Studiums. Studienaufenthalte in Übersee blieben bisher allerdings eher auf einzelne Aktivitäten beschränkt. Die TU Graz beschreitet daher bei Auslandsaufenthalten neue Wege: TU-Rektor Hans Sünkel unterzeichnet heute, Dienstag, 14. Juni 2005, im Beisein von Bildungs-Landesrätin Kristina Edlinger-Ploder ein Sommeraustausch-Stipendienprogramm mit der Syracuse University im Bundesstaat New York.
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Einmal mehr ist die TU Graz wichtiger Knotenpunkt in einem nationalen Forschungsnetzwerk zwischen Wissenschaft und Wirtschaft: Mit wegweisenden Entwicklungen in der Fügetechnik will das neu gegründete Kompetenznetzwerk „JOIN“ (engl. für verbinden) dazu beitragen, die internationale Konkurrenzfähigkeit österreichischer Betriebe zu sichern.
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Von Schnaps bis Schokolade: Zu einem Ausflug in die Welt des Schmeckens und des Riechens lädt am Freitag, den 3. Juni 2005, das Institut für Lebensmittelchemie und -technologie der TU Graz. Wissenschafter präsentieren dabei ihre Arbeitsgebiete, steirische Unternehmen bieten Kostproben ihrer Produkte an. Zudem können Besucher kostenlos ihren Geruchs- und Geschmackssinn testen. Wir laden alle Vertreterinnen und Vertreter der Medien zu dieser Veranstaltung ein und bitten um Ankündigung in Ihrem Medium.
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Die langjährige Kooperation zwischen dem steirischen Hightech-Unternehmen VTU-Engineering und der TU Graz wird ab sofort noch intensiver: Mit Anfang Mai wird am TU-Institut für Thermische Verfahrenstechnik und Umwelttechnik ein Lehrstuhl für „Reaktive Systeme in der Verfahrenstechnik“ eingerichtet und mit dem Technischen Chemiker Matthäus Siebenhofer besetzt. Den Großteil der Finanzierung übernimmt dabei der Partner aus der Wirtschaft.
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Begreift man Sicherheit als ein Grundbedürfnis des Menschen, verdeutlicht sich ihr Stellenwert: Unter dem Titel „Chemie und Sicherheit“ veranstaltet die TU Graz gemeinsam mit dem Interuniversitären Forschungszentrum den ganzen Mai lang Vorträge und Diskussionen, die sich an eine breite Öffentlichkeit richten.
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Um moderne Materialien weiter entwickeln zu können, benötigen Wissenschafter exakte Kenntnisse über die kleinsten Bausteine der Natur. Die Nanoanalytik und ihre Methoden stellen dabei die Basis für die Weiterentwicklung von Bauelementen und Werkstoffen dar. Die weltweit wichtigsten Forscher aus dem Bereich „Nanoanalytik“ treffen sich von Sonntag, 1. Mai 2005, bis Donnerstag, 5. Mai 2005, am steirischen Grundlsee, um im Rahmen der „EDGE 2005“ (Enhanced Data Generated by Electrons) neueste Entwicklungen in ihrem Fach zu diskutieren.
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Nach wie vor sind die Karrierechancen für Elektrotechnik-Diplomingenieure ausgezeichnet. Um ihre Studierenden optimal bei der Entscheidung für eine Spezialisierung zu unterstützen, informieren die vier energietechnischen Institute der TU Graz am Montag, den 2. Mai 2005, über berufliche Perspektiven in diesem viel versprechenden Bereich.
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Als Anerkennung für universitäre Forschungsarbeiten mit hoher Relevanz für die Industrie hat die Industriellenvereinigung Steiermark gestern, Mittwoch, 13. April 2005, erstmals in Kooperation mit den steirischen Universitäten den „Universitätsforschungspreis der Industrie“ vergeben. Mit einer Gesamtdotierung von 12.000 Euro ist dieser Preis einer der höchst dotierten Wissenschaftspreise Österreichs.
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Schnell, einfach und bequem funktioniert die elektronische Erkennung eines Produkts mit Radio Frequency Identification (RFID)-Technologie. „Intelligente Etiketten“ ermöglichen dabei die berührungslose Identifikation mittels Funkübertragung. Als erste Universitätsbibliothek in Österreich wird die Fachbibliothek Inffeld der TU Graz mit modernster RFID-Technologie ausgerüstet.
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Als Anerkennung für universitäre Forschungsarbeiten mit hoher Relevanz für die Industrie hat die Industriellenvereinigung Steiermark gestern, Mittwoch, 13. April 2005, erstmals in Kooperation mit den steirischen Universitäten den „Universitätsforschungspreis der Industrie“ vergeben. Mit einer Gesamtdotierung von 12.000 Euro ist dieser Preis einer der höchst dotierten Wissenschaftspreise Österreichs.
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„Mostly Harmless“ nennt sich die Robocup-Mannschaft der TU Graz. Ford, Arthur, Zaphod und Trillian heißen die „Spieler“ - alles völlig autonome Roboter, die von einem interdisziplinären Team aus TU-Studierenden und Wissenschaftern „betreut“ werden. Von Freitag, dem 8. April, bis Sonntag, dem 10. April 2005 stellt sich „Mostly Harmless“ bei den diesjährigen „RoboCup German Open“ in Paderborn der europäischen Konkurrenz.
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Immer öfter weichen Städteplaner mit ihren Bauvorhaben unter die Erde aus und liefern damit ständig neue Herausforderungen für den Tiefbau. Für zwei Tage wird Graz kommende Woche zum Geotechnik-Zentrum im deutschsprachigen Raum: Vom 31. März bis 1. April 2005 diskutieren rund 400 Experten aus den Bereichen Bodenmechanik und Grundbau mit Fachleuten aus Felsmechanik, Tunnelbau und Geologie an der TU Graz zum Thema „Tunnel in offener Bauweise“.
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Das Institut für Fahrzeugsicherheit der Technischen Universität Graz forscht unter anderem im Bereich der Entwicklung möglichst realitätsnaher Dummies. Die Reaktionen dieser Dummies bei Unfällen stellen unverzichtbare Grundlagen für die Erhöhung der Sicherheit von Kraftfahrzeugen dar und leisten damit einen entscheidenden Beitrag schwere Verletzungen von Unfall-Insaßen zu verhindern. Eines der vom Institut mitentwickelten Dummy-Modelle gilt heute als weltweiter Standard für die Entwicklung von Autositzen.
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Alle Studienrichtungen der vier Grazer Universitäten im
Überblick: Zum zweiten Mal laden Universität Graz, TU Graz,
Medizinische Universität und Kunstuniversität Graz am Donnerstag,
den 31. März 2005, gemeinsam zu einem Informationstag.
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Wasserkraftanlagen aus aller Welt standen in Graz schon direkt neben steirischen Flüssen und auch die Grazer Murinsel lernte hier schwimmen: An maßstabsgetreu verkleinerten Modellen können im Wasserbau-Labor der TU Graz genaue Voraussagen über die Strömungsverhältnisse bei Wasserbauten getroffen werden. Unter dem Titel „Wasserbauliche Versuche einst und jetzt – 40 Jahre Hermann-Grengg-Laboratorium Graz“ laden die Wissenschafter des Instituts für Wasserbau und Wasserwirtschaft am Donnerstag, dem 17. März 2005, zu einer Leistungsschau in die größte wasserbauliche Versuchshalle Österreichs.
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Angesichts immer knapperer fossiler Brennstoffe und steigender Schadstoff-Emissionen gewinnt Wasserstoff als Energieträger der Zukunft zunehmend an Bedeutung. Mit dem heutigen Spatenstich für das Hydrogen Center Austria (HyCentA) entsteht an der TU Graz gemeinsam mit namhaften Partnern aus Industrie und Politik das erste österreichische Forschungszentrum für Wasserstoff mit Prüfständen und einer eigenen Wasserstoffabgabestelle.
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Auch in diesem Jahr stehen erfolgreiche Klein- und Mittelbetriebe (KMU) wieder im Mittelpunkt der „Größe der Kleinen". Die gemeinsame Firmenmesse von TU Graz, Karl-Franzens-Universität Graz und Stadt Graz findet heuer am Mittwoch, den 16. März 2005, statt. Wir laden Sie herzlich zu dieser gemeinsamen Veranstaltung ein und bitten um Ankündigung in Ihrem Medium.
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Aus aktuellem Anlass in der Debatte über die Etablierung einer Elite- Universität in Österreich haben die steirischen Rektoren Univ.-Prof. Mag. Dr. Alfred Gutschelhofer (Karl-Franzens-Universität Graz), em. Univ.-Prof. Dr. Otto Kolleritsch (Kunstuniversität Graz), Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Hans Sünkel (Technische Universität Graz), Univ.-Prof. DrDr. Gerhard Franz Walter (Medizinische Universität Graz) und Univ.-Prof. Dipl. Dr. Wolfhard Wegscheider (Montanuniversität Leoben) eine gemeinsame Resolution formuliert.
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Die TU Graz freut sich über eine neue Professur: Mit der
Vertragsunterzeichnung für die „Styria-Professur für
zukunftsweisende Medientechnologien“ wird der Grundstein für eine
besondere Form der Zusammenarbeit zwischen der Styria Medien AG
und der TU Graz gelegt.
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Jubiläum für einen
universitätsübergreifenden Zusammenschluss steirischer Forscher
zum Thema „Wissensmanagement“: Anlässlich des fünfjährigen
Bestehens präsentieren die Mitglieder des „Wissenschaftsmanagement
Forums“ (WMF) am Donnerstag, den 3. März 2005, den dritten Band
des „Praxishandbuches Wissensmanagement“. Wir laden alle
Vertreterinnen und Vertreter der Medien zu dieser
Jubiläumsveranstaltung mit Buchpräsentation ein.
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Premiere für die erste transatlantische Übertragung eines
operativen Eingriffs von einer österreichischen Universität in die
USA: Möglich wird der interkontinentale Austausch zwischen
Medizinern durch Satellitentechnologie der TU Graz. Die Grazer
Nachrichtentechniker übertragen eine Nebenhöhlen-Operation des
international anerkannten HNO-Spezialisten Heinz Stammberger live
in Studioqualität in Bild und Ton. Weitere Anwendungsfelder für
ihre Technologien sehen die TU-Wissenschafter neben der Ausbildung
von Medizinern auch im Katastrophenmanagement.
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Für seine „herausragenden Leistungen auf dem Gebiet der
innovationsorientierten strategischen Unternehmensführung“
verleiht die TU Graz dem Siemens-Aufsichtsratsvorsitzenden
Heinrich von Pierer heute, Donnerstag, 24. Februar 2005, den
„Doktor der technischen Wissenschaften ehrenhalber“ (Dr.h.c.).
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Mit Sommersemester 2005 startet der neu eingerichtete Studienzweig
„Production Science and Management“ am Frank Stronach Institute (FSI)
der TU Graz. Neben dem technischen Hintergrundwissen bekommen die
Studierenden auch Managementfähigkeiten mit auf den Weg zu
international gesuchten Spitzenkräften für die Automobilindustrie.
Als Antwort auf die Anforderungen einer immer globaler werdenden
Wirtschaft werden alle Lehrveranstaltungen in englischer Sprache
angeboten.
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Kreativer Erfindergeist ist gerade an Universitäten besonders
beheimatet, die Verwertung des so genannten geistigen Eigentums
daher ein wichtiges Thema. Mit der Einführung des
Universitätsgesetzes 2002 hat es auch Änderungen im Aufgriffsrecht
für so genannte „Diensterfindungen“ gegeben. Unter dem Titel „Von
der Forschung zum Patent“ informieren Experten aus Wissenschaft
und Wirtschaft am Montag, 14. Februar 2005, an der TU Graz über
den Weg einer Erfindung bis zur wirtschaftlichen Verwertung.
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Mädchen zu technischen Studienrichtungen zu ermutigen ist
erklärtes Ziel der Initiative „Frauen in die Technik“ (FIT). Die
jährlich veranstalteten FIT-Schnuppertage bieten interessierten
jungen Frauen einen umfassenden Überblick über
technisch-naturwissenschaftliche Berufsbilder und
Karrieremöglichkeiten. Die Auftaktveranstaltung der
steiermarkweiten Informationstage startet am Montag, 14. Februar
2005, an der TU Graz. Die FIT-Informationstage dauern bis 17.
Februar 2005.
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Ein Tag der besonderen Ehrungen an der TU Graz: Dem Industriellen Peter Mitterbauer sowie Satellitengeodäsie-Professor Reiner Rummel verleiht die Universität heute, Freitag, 28. Jänner 2005, den „Doktor der technischen Wissenschaften ehrenhalber“, der Mathematiker Helmut Prodinger erhält die Lehrbefugnis als Honorarprofessor.
Balltiger aufgepasst: Am 28. Jänner 2005 schwingt Prominenz aus Wissenschaft und Wirtschaft am „Ball der Technik“ über das Parkett des Grazer Congresses – zum ersten Mal mit Jazz-Corner und Latinoband und einem Fußball-Match der Extraklasse. Wir laden alle Vertreterinnen und Vertreter der Medien sehr herzlich ein und bitten um Ankündigung in ihrem Medium.
Von der Geschäftspotenzialanalyse für nachhaltige Energiedienstleistungen bis hin zu IT-unterstützten Managementanwendungen: Zum 22. Mal geben die wirtschaftswissenschaftlichen Institute der TU Graz in diesem Jahr Einblick in ihre Aufgabenfelder. Vierzehn ausgewählte Diplomanden präsentieren am Freitag, den 28. Jänner 2005, im Rahmen der Diplomarbeitenpräsentation „DAP 05“ ihre Abschlussarbeiten. Wir laden alle Vertreterinnen und Vertreter der Medien sehr herzlich ein und bitten um Ankündigung in ihrem Medium.
Vom Gymnasium bis zum Rigorosum immer mit Auszeichnung: Zum 31. Mal ehrt die TU Graz heute einen besonders herausragenden Absolventen mit einer Sub Auspiciis Promotion. Den Ehrenring überreicht Bundespräsident Heinz Fischer persönlich.
Auch wenn der Computereinsatz in der Architektur längst zum Standard geworden ist, wird das volle Potenzial der neuen Technologien mangels ausreichender Kenntnisse nur selten genutzt. Die Antwort auf diesen Bedarf liefert jetzt die Architektur-Fakultät der TU Graz mit dem neuen postgradualen Lehrgang „Architectural Computing and Media Technology“. Der Universitätslehrgang, der als Vollstudium oder berufsbegleitend absolviert werden kann, bietet ab Herbst eine praxisnahe Ausbildung im Umgang mit Informationstechnologie für den Tätigkeitsbereich von Architekten.
Drei Jahre lang werden je zwei Studierende aus Georgien eingeladen an der TU Graz zu studieren. Möglich wird das durch ein eigens ins Leben gerufenes „Joint Study“-Austauschprogramm, mit dem besonders begabte Studierende der „Sakartvelos Tecnikuri Universiteti“ im georgischen Tiblis unterstützt werden. Den ersten beiden Austauschgästen wurde heute, Dienstag, 11. Jänner 2005, ihr Stipendium überreicht.
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