Männerdomäne Materialwissenschaften? Nur wenige Frauen wählen bisher den viel versprechenden Weg in chemisch-materialwissenschaftliche Disziplinen mit breitem Anwendungsspektrum, wo auf Absolventinnen ausgezeichnete Karriereperspektiven warten. Das Doktorandinnenkolleg „fForte – Wissenschafterinnenkolleg FreChe Materie (Frauen erobern Chemische Materialien)“ will das ändern und mehr Frauen für Spitzenpositionen in Wissenschaft und Wirtschaft qualifizieren. Als österreichweit einziges Programm im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich fördern der Rat für Forschung- und Technologieentwicklung und die Bundesministerien für Bildung, Wissenschaft und Kultur, für Verkehr, Innovation und Technologie und für Wirtschaft und Arbeit die Initiative. Auch das Land Steiermark unterstützt das Programm im Rahmen von NAWI Graz, der Kooperation von Universität und TU Graz in den Naturwissenschaften.
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Ein einzigartiges europäisches Sprachenprojekt unter maßgeblicher Beteiligung von Wissenschaftern der Karl-Franzens-Universität und der TU Graz wird am 21. Dezember 2006 an der Universität Ljubljana ausgezeichnet. Mit EPHRAS ist erstmals eine umfassende elektronische Datenbank für den Fremdsprachenunterricht entwickelt worden, die 4.000 Redewendungen aus Deutsch, Ungarisch, Slowenisch und Slowakisch beinhaltet und dazu vielfältige Übungen für FremdsprachenlernerInnen anbietet. In Anerkennung dieser Pionierleistung wird EPHRAS das „Europäische Sprachensiegel 2006“ verliehen.
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Das Wissen über die kleinsten Teilchen der Werkstoffe bringt enorme Möglichkeiten für moderne Materialien. Die Basis für den Fortschritt bilden neue Wege bei der Analyse. Steirische Forscher unter der Federführung der TU Graz zeigen nun, dass bereits die Kombination nanoanalytischer Methoden unerwartete Erkenntnisse über Stoffe und ihre Strukturen bringt. Steirische Unternehmen setzten die Ergebnisse bereits um. Das Forschungsprojekt „Multimethodenanalytik von Nanoteilchen und Nanoteilchenverbunden“ wurde aus Mitteln des Zukunftsfonds des Landes Steiermark und der Industrie gefördert und mit Ende November abgeschlossen.
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In der Satzung der TU Graz ist verankert, dass mit dem „Dr.h.c“ ausschließlich Personen, die „aufgrund ihrer wissenschaftlichen, wissenschaftlich-technischen, technisch-ökonomischen oder technisch-künstlerischen Leistungen in Fachkreisen hohes Ansehen genießen und sich im Bereich der an der TU Graz vertretenen wissenschaftlichen Fächer hervorragende Verdienste erworben haben“, ausgezeichnet werden. Heute, Freitag, 1. Dezember 2006, verleiht die TU Graz diese hohe Ehre dem Vorsitzenden des Rates für Forschung und Technologieentwicklung (RFT), Knut Consemüller.
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Projektbewilligungen in Rekordhöhe meldete der österreichische Wissenschaftsfonds FWF in der Vorwoche. Das FWF-Kuratorium genehmigte zwölf neue Schwerpunkte, an mehr als einem Drittel der Initiativen ist die TU Graz beteiligt, die damit bestehende Stärken weiter ausbauen kann: Zwei gänzlich neue Doktoratskollegs starten, zwei Spezialforschungsbereiche mit TU-Beteiligung wurden genehmigt, weiters ein Forschungsnetzwerk verlängert. Zwei dieser Projekte festigen den Schwerpunkt Informatik an der TU Graz. Drei weitere sind in das Kooperationsprojekt NAWI Graz eingebettet und stärken so die erfolgreiche Zusammenarbeit von Universität und TU Graz in den Naturwissenschaften.
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Sensible Daten zu schützen hat der Grazer TU-Professor Reinhard Posch zu seiner Mission gemacht. Dem Thema IT-Sicherheit widmet er sich außerdem als „Chief Information Officer“ der österreichischen Bundesregierung und ist damit oberster Datenschützer der Nation. Für sein Engagement im Dienste des Datenschutzes erhielt der Informatiker Dienstagnacht am Weltkongress für automatische Identifikationstechnologien in Mailand den „ID Community Award“.
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Wissenslandkarten stellen beliebte Themen als Gebirgsmassiv und weniger diskutierte Inhalte als Täler dar. Technologien, die die Bedeutung von Informationen im Internet untersuchen und diese mit Wissenslandkarten und geographischen Schnittstellen koppeln, stehen im Mittelpunkt des Projekts IDIOM (Information Diffusion Across Interactive Online Media), das mit Dezember startet. Das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie und die Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) unterstützen die gemeinsame Forschungsinitiative von Wissenschaftern der TU Graz und WU Wien mit Mitteln in der Höhe von einer halben Million Euro.
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Die Magnetschwebebahn überholt das Fahrrad: Mit Chinas Wirtschaft wächst auch die Infrastruktur rasant weiter. Maschinenbau und Transportwissenschaften stehen vor großen Herausforderungen. Den Weg zum Fortschritt begleiten nun auch die TU Graz und Siemens Transportation Systems, die kürzlich in China eine Kooperationsvereinbarung mit der renommierten Tongji-Universität unterzeichneten.
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Geld regiert die Welt und entscheidet mitunter auch über die Gesundheit der Menschen. Wer nicht über die nötigen Mittel verfügt, ist schlechter versorgt. Gleichzeitig benötigen immer mehr ältere Menschen immer mehr medizinische Leistungen. Biomedizintechnik kann dieses Dilemma nicht lösen. Neue Technologien an der Schnittstelle von Technik und Medizin bringen aber entscheidende Erleichterungen für Patienten und Mediziner. Das Forum Technik und Gesellschaft der TU Graz stellt im Rahmen seiner Herbsttagung am Donnerstag, 30. November, die Frage „Können wir uns unsere Gesundheit noch leisten?“ und lädt zur Diskussion.
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Um die Versorgung der Bevölkerung, aber auch von Wirtschaft und Industrie mit elektrischer Energie sicher zu stellen, bedarf es der Arbeit von Hochspannungstechnikern. Das Institut für Hochspannungstechnik und Systemmanagement der TU Graz genießt international einen ausgezeichneten Ruf. Für seine herausragenden wissenschaftlichen Leistungen im Bereich der Energie- und Hochspannungstechnik verlieh die University of West Bohemia im tschechischen Pilsen gestern dem Institutsleiter und zugleich Senatsvorsitzenden der TU Graz, Michael Muhr, das Ehrendoktorat der Universität.
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Eine Brücke zwischen Medizin und Technik will das neue TU-Studium „Biomedical Engineering“ spannen. Gleich 217 Personen entschieden sich für das neue Angebot, das Interessierten in diesem Wintersemester erstmals offen steht. Damit gehört das neue Studium an der Schnittstelle zwischen Ingenieurwissenschaften, Biowissenschaften und Medizin auf Anhieb zu den beliebtesten Studien der Erstsemester an der TU Graz. Insgesamt verzeichnet die TU Graz einen leichten Anstieg bei den Studierendenzahlen. Erfreulich: Der Frauenanteil bei den Studienanfängern steigt weiter.
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Ein Roboter, der Menschen nach Krankheit oder Unfall in der Rehabilitation unterstützt und Möglichkeiten, dem Feinstaub mit Biodiesel den Kampf anzusagen, sind die Themen der preisgekrönten Arbeiten. Das Forum Technik und Gesellschaft der TU Graz lud auch heuer wieder alle TU-Studierenden ein, Abschlussarbeiten mit besonderer gesellschaftlicher Relevanz einzureichen. Beide Förder-preise gehen heuer an Maschinenbauer: Den mit 3.000 Euro dotierten Preis für die beste Dissertation erhält Jürgen Blassnegger, die mit 2.000 Euro dotierte Auszeichnung für die beste Diplomarbeit geht an Joachim von Zitzewitz.
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Sie kommen aus Universitätsinstituten, Unternehmen oder sind noch mitten im Studium: Studentinnen und Absolventinnen natur- und ingenieurwissenschaftlicher Studien der TU Graz treffen sich am Freitag, 27. Oktober 2006, erstmals zur „Wissenschafterinnentagung an der TU Graz“. Mit diesem ersten großen Netzwerktreffen will das prämierte Projekt „FIT (Frauen in die Technik)-Mentoring“ Dialog und Austausch zwischen den Technikerinnen stärken.
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Nur die Besten der Besten erfahren die Ehre einer Promotion unter den „Auspizien“ des Bundespräsidenten. Notwendige Voraussetzung für diese hohe Auszeichnung sind bestmögliche Leistungen von der gymnasialen über die universitäre Laufbahn hin bis zum krönenden Abschluss des Doktorates mit Bestnote „Sehr Gut“. Mit Danilo Neuber, Bernhard Schaffer und Stephan Wagner erhalten heute, Mittwoch, 18. Oktober 2006, gleich drei dieser herausragenden Absolventen die Ehrenringe direkt aus den Händen von Bundespräsident Heinz Fischer.
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Der Nachweis, dass Immunzellen für die Tumorbekämpfung mitverantwortlich sind, gelang bereits im Vorjahr. Jetzt belegen Wissenschafter des Instituts für Genomik und Bioinformatik der TU Graz gemeinsam mit französischen Medizinern, dass weit präzisere Prognosen über den Krankheitsverlauf bei Dickdarm-Patienten möglich sind als bisher bekannt: Nicht allein der Tumor, sondern die Immunzellen in Tumor und benachbartem Gewebe müssen dazu untersucht werden. Ihre Ergebnisse veröffentlicht die transnationale Forschergruppe in der neuesten Ausgabe des renommierten Wissenschaftsmagazins „Science“.
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In diesem Wintersemester starten die ersten vier gemeinsam durchgeführten Studienangebote im Rahmen des Kooperationsprojektes NAWI Graz. Im Rahmen der Bachelor-Studien Chemie, Molekularbiologie und Erdwissenschaften sowie dem Master-Studium Erdwissenschaften können Studierende von Universität und TU Graz nun das umfangreiche Angebot beider Universitäten nutzen. Am Montag, den 2. Oktober 2006, werden die Studien bei der Eröffnungs-Veranstaltung in der Seifenfabrik offiziell aus der Taufe gehoben.
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Nach dem erst kürzlich erfolgten Baubeginn für die Erweiterung des Bautechnikzentrums, geht der konsequente Infrastruktur-Ausbau an der TU Graz in die nächste Runde. Heute, am Mittwoch den 20. September, wird der offizielle Start für den Ausbau des Labors für Verbrennungskraftmaschinen (VKM) gefeiert.
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Der diesjährige Sonderpreis „Frauen in die Technik“ wurde von IBM Österreich gesponsert und wurde gestern an „FIT – Frauen in die Technik“ Steiermark verliehen. Durch das Programm konnte der Frauenanteil technischer Studienrichtungen an der TU Graz stark gesteigert werden.
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Ein gelähmter Patient bewegt seine Glieder lediglich mit Hilfe von Willensimpulsen aus dem Gehirn: Mit der Kraft der Gedanken Computer zu steuern, ist erklärtes Ziel der „Brain-Computer-Interface“(BCI)-Forschung. Faszinierende Erkenntnisse in dieser Disziplin, die die Schnittstelle zwischen Mensch und Computer erforscht, eröffnen neue Perspektiven für Menschen mit Handicaps.
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Von Montag, 18. bis Donnerstag, 21. September 2006 trifft sich die Physikwelt Österreichs an der TU Graz zur 56. Jahrestagung der Österreichischen Physikalischen Gesellschaft (ÖPG). Das Institut für Experimentalphysik der TU Graz und die ÖPG versammeln vier Tage lang über 300 Wissenschafter, die die Geschichte der Physik genauso wie neueste Ideen ihrer Disziplin diskutieren. Der Konferenzstart steht ganz im Zeichen Ludwig Boltzmanns, der vor genau hundert Jahren verstorben ist.
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Die Palette der natur- und ingenieurwissenschaftlichen Studien der TU Graz wird mit Wintersemester 2006/7 noch bunter: Gleich mehrere neue Studien und Universitätslehrgänge finden sich im Angebot. Die Zulassung zum Studium startet am 11. September und dauert bis 27. Oktober 2006 (Nachfrist bis 30. November), die elektronische Voranmeldung läuft bereits. Für Universitätslehrgänge gelten eigene Fristen.
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Für Mensch und Umwelt schädliche Emissionen und knappe Energiereserven verlangen nach innovativen Lösungsmodellen mit globaler Reichweite. Eine besondere Rolle spielen dabei die Universitäten, die als Bildungs- und Forschungseinrichtungen große Verantwortung tragen: als Bote in der Lehre, Entdecker und Optimierer in der Forschung und als Vorbild für gelebte Nachhaltigkeit als Institution. Erstmals legt die TU Graz nun einen eigenen „Nachhaltigkeitsbericht“ vor und zählt damit zu den Vorreitern in der heimischen Wissenschaftslandschaft.
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Rund 2,6 Milliarden Kubikmeter Wasser benötigen die Österreicher pro
Jahr. Das wertvolle Nass erreicht die Menschen über ein insgesamt
28.000 Kilometer langes Leitungssystem. Damit die österreichischen
Wasserversorger die Instandhaltung der Trinkwasserrohre optimal planen
können, haben Bauingenieure des Instituts für Siedlungswasserwirtschaft
und Landschaftswasserbau der TU Graz jetzt eine spezielle Software
entwickelt: Mit dem Programm „PiReM“ (Pipe Rehabilitation Management)
haben die Wissenschafter ein elektronisches Werkzeug geschaffen, das
eine wesentliche Entscheidungshilfe zum Erneuerungsbedarf der Leitungen
liefern soll.
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Das Bautechnikzentrum der TU Graz wird erweitert. Heute, Donnerstag 3. August 2006, erfolgt der Spatenstich und damit gleichzeitig der Beginn für den Zubau am bestehenden Gebäude. Bauherr des sechs Millionen Euro teuren Projektes an der Adresse Inffeldgasse 24 ist die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG). Für die Planungen ist die Fakultät für Bauingenieurwissenschaften der TU Graz verantwortlich. Nach Fertigstellung im Oktober 2007 wird das Objekt an die TU Graz vermietet.
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Vom Mobiltelefon über Unterhaltungs- oder Automobilelektronik, industrielle Mess- und Steuerungssysteme bis hin zu biomedizinischer Technik: Mikroelektronische Schaltkreise, so genannte Mikrochips, sind aus weiten Bereichen des täglichen Lebens nicht mehr wegzudenken. Gemeinsam mit Industriepartnern der heimischen Mikroelektronik-Industrie startet die TU Graz mit Wintersemester 2006/7 das viersemestrige Master-Studium „Analog Chip Design“.
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„Per aspera ad astra - Durch Mühen zu den Sternen“ ist ein wesentliches Motto in der Arbeit des Weltraumwissenschafters Hans Sünkel, jetzt bekommt der Rektor der TU Graz sogar seinen eigenen Stern: Auf Vorschlag des Entdeckers Lutz Schmadel tauft die Internationale Astronomische Union (IAU) einen seit 1992 bekannten Kleinplaneten auf seinen Namen.
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Jeden Tag sterben weltweit tausende Menschen im Straßenverkehr. Forschung zum Thema Fahrzeugsicherheit will einen entscheidenden Beitrag leisten, Unfälle zu vermeiden oder Unfall-folgen zu verringern. Mit dem viersemestrigen Universitätslehrgang „Traffic Accident Research“ führt die TU Graz im Wintersemester 2006/7 eine postgraduale Spezialisierung als Zusatzqualifikation für Ingenieure ein. Das TU-Institut für Fahrzeugsicherheit schließt mit dem berufsbegleitenden Lehrgang eine wesentliche Lücke am europäischen Ausbildungsmarkt.
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Nach dem Pokalregen im Vorjahr - die Studierenden der TU Graz räumten bei Formula Student-Bewerben in Deutschland und Italien groß ab - schließt das „TUG Racing Team“ nun nahtlos an die Erfolge an: Im englischen Bruntingthorpe fuhren die TU-Studierenden am letzten Wochenende nur knapp hinter dem „Winner over All“ aus Toronto, Kanada, auf Platz zwei. Daneben ernteten die studentischen Rennfahrer sieben Auszeichnungen in Spezialkategorien und brachen dabei auch gleich den Weltrekord im Beschleunigungs-Bewerb.
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Wer hätte das gedacht? Für die Statik eines Hauses, Lärm-Minimierung im Auto oder die Untersuchung der Bruchfestigkeit diverser Materialien bedienen sich Ingenieurwissenschafter derselben Technologie: Die so genannte Randelementmethode ist ein besonders vielseitig einsetzbares mathematisches Simulationswerkzeug. Die TU Graz hat sich in den letzten Jahren zu einem internationalen Zentrum dieser komplexen Verfahren entwickelt. Im Rahmen der Tagung der „International Association for Boundary Element Methods“ (IABEM) versammeln sich Experten aus aller Welt an der TU Graz, um die neuesten Techniken und Anwendungen der Randelementmethode zu diskutieren.
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Studierende profitieren ab Herbst von NAWI Graz, dem österreichweit einzigartigen Kooperationsprojekt von Karl-Franzens-Universität und TU Graz im Bereich der Naturwissenschaften. Die Rektoren der beiden Universitäten, Alfred Gutschelhofer (Karl-Franzens-Universität Graz) und Hans Sünkel (TU Graz), präsentieren die neuesten Erfolge des Kooperationsprojektes: Im Oktober starten die gemeinsamen Bachelor-Studien Chemie, Molekularbiologie und Erdwissenschaften sowie das Master-Studium Erdwissenschaften.
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Die berührunglose elektronische Erkennung von Waren mittels Radio-Frequency Identification (RFID) gilt als Schlüsseltechnologie, um Güterflüsse effizienter zu gestalten. Am Arbeitsmarkt werden hoch qualifizierte Experten daher dringend gesucht. Im Rahmen der im Jänner 2006 begründeten Initiative „PROACT“ (Programme for Advanced Contactless Technology) setzen Philips und TU Graz gemeinsam neue Impulse für Lehre und Forschung in den Identifikations-Technologien: Erstmals können Studierende ihr Wissen im Rahmen einer (RFID)-Sommerschule von 10. bis 12. Juli 2006 erweitern. Für Wissenschafter wird im Anschluss daran von 12. bis 14. Juli 2006 ein internationaler Experten-Workshop mit Fokus auf das Thema Informationssicherheit angeboten.
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Ob realitätsgetreue Darstellung von Architektur oder aufwändige Modelle für die Automobil-Industrie: Ein perfektes Eintauchen in dreidimensionale Welten erlaubt das neue „DAVE“ (Definitely Affordable Virtual Environment)-System des Instituts für Computergrafik und Wissensvisualisierung der TU Graz, bei dem der Betrachter mit seiner virtuellen Umwelt auch interagieren kann. Die vielseitige Technologie, die in dieser Form weltweit erstmals zum Einsatz kommt, kann zahlreichen Anwendungsfeldern als wichtiges Werkzeug zur Prüfung und Weiterentwicklung bestehender Thesen dienen.
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TU Graz, Philips und weitere Partner aus Forschung und Wirtschaft geben die Gründung des Kompetenznetzwerks COAST bekannt, das sich mit der Forschung und Entwicklung von Spracherkennung und Natural Language Processing beschäftigt. COAST (Competence Network for Advanced Speech Technologies) soll den Wirtschaftsstandort Österreich im global stark wachsenden Sprachtechnologiemarkt bedeutend stärken und dem Wissenschaftsstandort Österreich bei einer der weltweit zukunftsträchtigsten Technologien eine international herausragende Position verleihen.
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Als Plattform für den internationalen Architekturdiskurs 2004 ins Leben gerufen, geht „GAM“ (Grazer Architektur Magazin) nun in die dritte Runde. Die Zeitschrift der Architektur-Fakultät der TU Graz diskutiert diesmal eine Wirkungsgeschichte der Architektur, die auch Nutzung und Gebrauch des fertigen Bauwerks im Blick behält. Das neue GAM-Heft wird am Freitag, den 23. Juni 2006, als Auftakt zum GAM.03-Symposium am darauffolgenden Tag präsentiert. Der Eintritt ist frei.
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Nikola Tesla wurde am 10. Juli 1856 in Smiljan im heutigen Kroatien geboren. Der Geburtstag des genialen Erfinders, der drei Jahre lang in Graz studierte, jährt sich damit heuer zum 150. Mal. Das Landesmuseum Joanneum und die TU Graz nehmen dieses Jubiläum zum Anlass, um im Rahmen der gemeinsamen Ausstellung „Nikola Tesla und die Technik in Graz“ auf die großen Leistungen Teslas, aber auch auf die gemeinsamen historischen Wurzeln der beiden Einrichtungen hinzuweisen.
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Das Gebäude des „Frank Stronach Institute“ (FSI) in Graz ist seit heute, Freitag, den 9. Juni 2006, nach weniger als einem Jahr Bauzeit offiziell eröffnet. Errichtet wurde das Gebäude durch die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG), die das Objekt nach Fertigstellung Ende März 2006 an Magna Education & Research und die TU Graz vermietet hat. Insgesamt wurden an diesem Standort rund 8,2 Millionen Euro investiert.
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Fußball als dynamischer und komplexer Sport bietet eine ideale Spielwiese für Forschungsarbeiten zu autonomen Robotern. Wissenschafter entwickeln beim „Training“ mit den maschinellen Spielern etwa Service-Roboter, die für den Menschen gefährliche Arbeiten übernehmen sollen. „Mostly Harmless“, das Roboter-Team der TU Graz, reist kommendes Wochenende mit seinen studentischen Betreuern zur Fußball-Weltmeisterschaft der Roboter nach Deutschland: Der „RoboCup 2006“ findet parallel zum internationalen Bewerb der „Zweibeiner“ von 14. bis 18. Juni 2006 in Bremen statt.
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Hinter dem Kunstwort „Tensegrity" - der Verbindung der Worte „tension“ (Spannung) und „integrity“ (Integrität, Ganzheit) - verbirgt sich ein raffiniertes Phänomen: Lediglich Stäbe und Seile bilden ein stabiles System, in dem sich die Strukturen durch Druck- und Zugspannung selbst stabilisieren. Die starren Elemente dürfen einander nicht berühren. Dadurch entsteht der Eindruck, als wären die Gesetze der Schwerkraft aufgehoben. 180 Architekturstudierende der TU Graz präsentieren ab Freitag, den 2. Juni 2006, am Campus „Alte Technik“ ihre „Tensegrities“.
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Im Geschäftsjahr 2005 steigerte die TU Graz den Umsatz von 114,6 Millionen Euro im Vergleichsjahr 2004 auf 126,7 Millionen Euro. Möglich ist dieser Anstieg durch das enorme Wachstum bei den Drittmittel-Erlösen um 42,5 Prozent. Die umfassende Darstellung der Ertragslage und damit der Entwicklung der TU Graz sind durch den Rechnungsbericht mit Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung möglich, der erstmals mit Mai 2006 vorliegt.
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NAWI Graz - das Kooperationsprojekt von Karl-Franzens-Universität und TU Graz im Bereich der Naturwissenschaften will noch stärker sichtbar werden. Die Universitäten schreiben daher einen gemeinsamen Wettbewerb aus und suchen ein passendes Logo zu NAWI Graz. Zur Teilnahme eingeladen sind alle Studierenden beider Universitäten.
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Nikola Tesla kann zu den genialsten Erfindern unserer Zeit gezählt werden. In über 250 Patenten wurden von ihm bahnbrechende Entwicklungen auf dem Gebiet der Wechselstrom- und Hochfrequenztechnik sowie der drahtlosen Informations- und Energieübertragung eingeleitet. Wesentliche Errungenschaften der medizinischen Diagnostik, etwa im Bereich der Computertomographie, gehen in zentralen Aspekten ebenfalls auf Nikola Tesla zurück. Die TU Graz startet anlässlich des 150. Geburtstages ihres berümten Studierenden gemeinsam mit dem Landesmuseum Joanneum verschiedene Aktivitäten.
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Die Manager von morgen sind unter den Wirtschaftsingenieur-Studierenden von heute. Möglichkeit für fachlichen Austausch und Gelegenheit Kontakte zu knüpfen bietet der 16. Kongress der Wirtschaftsingenieure „Erfolgsfaktoren im Management“ vom 18. bis 20. Mai 2006 in Graz. Organisiert wird die Tagung des Österreichischen Verbands der Wirtschaftsingenieure (WING), über den österreichweit rund 1500 Wirtschaftsingeneure vernetzt sind, von Studierenden technisch-wirtschaftlicher Studienrichtungen der TU Graz.
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Brandentstehung, -erkennung, -bekämpfung sowie neueste Sicherheitskonzepte: „Brandheiße“ Themengebiete stehen auf der Agenda, wenn sich von 15. bis 17. Mai 2006 auf Einladung des Instituts für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik der TU Graz Tunnelsicherheits-Experten aus fünfzehn Nationen zur Konferenz „Sicherheit und Belüftung von Tunnelanlagen“ in der steirischen Landeshauptstadt treffen. Einen Höhepunkt bildet ein Brandversuch im Plabutschtunnel am Dienstag, den 16. Mai 2006, um 22.15 Uhr.
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Einmal mehr steht die steirische Landeshauptstadt im Blickpunkt der Fahrzeugtechnik: Am Freitag, den 12. Mai 2006, veranstaltet das Institut für Fahrzeugtechnik - Teil des Frank Stronach Institutes der TU Graz - den "2. Grazer Nutzfahrzeug Workshop". Fahrzeugsicherheit, Fahrerassistenz und X-by-Wire-Technologien, also Systeme, bei denen eine elektronische Datenleitung die mechanische Steuerungskomponente ersetzt, sind inhaltliche Schwerpunkte des Expertentreffens.
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Nur wenige beschreiten den Weg vom Universitätsabsolventen zum Unternehmer. Den Unternehmergeist wecken und Mut zur Selbstständigkeit machen will der „Gründertag für TechnikerInnen“, eine Initiative, die heuer bereits zum 20. Mal stattfindet. TU Graz, Science Park Graz (SPG) und Steirische Wirtschaftsförderung (SFG) laden dazu am Mittwoch, den 10. Mai 2006, in die Aula der TU Graz ein.
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International viel beachtete Spitzenleistung in Forschung und Technologie, Ausbildungsstätte für Führungskräfte der Zukunft und starker Partner für Wirtschaft und Industrie: Ab sofort präsentiert die TU Graz ihr Leistungsspektrum im Terminal des Flughafen Graz.
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Ein Tourist steht vor einem Gebäude, sein tragbarer PC erkennt das Bauwerk und informiert ihn darüber. Ein Mediziner navigiert am Monitor durch die Leber seines Krebspatienten und erhält mitunter lebenswichtige Hinweise für die Operationsplanung. Methoden der Computer Vision, einem Teilgebiet der Informatik, eröffnen neue Wege in eine virtuelle Realität: Sie liefern dem Nutzer Informationen, die über vom Menschen direkt wahrnehmbare Eindrücke der Umwelt hinaus-gehen. Die führenden Köpfe dieser aufstrebenden Disziplin mit breitem Anwendungsspektrum treffen sich von 7. bis 13. Mai 2006 im Rahmen der „9th European Conference on Computer Vision” (ECCV) in Graz.
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Für Mensch und Umwelt schädliche Emissionen und knappe Energiereserven verlangen nach Lösungsmodellen mit globaler Reichweite. Die Tagung "Environmental Management Accounting and Cleaner Production" (EMAN) vom 26. bis 27. April 2006 bringt die führenden Wissenschafter auf dem Gebiet der Umweltkostenrechnung und des produktionsintegrierten Umweltschutzes an der TU Graz zusammen.
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In der Nacht des 26. April 1986 passierte in „Block Vier“ des Atomkraftwerkes Tschernobyl der bisher weltweit folgenreichste GAU in einem Kernreaktor. Die Ereignisse vor 20 Jahren führten zu weltweiten Debatten über die Nutzung von Kernenergie und haben in Hinsicht auf mögliche gesundheitliche Folgen auch in Österreich zu großen Verunsicherungen geführt. Unter dem Titel „20 Jahre Tschernobyl: Was haben wir daraus gelernt?“ lädt „alumniTUGraz 1887“, die Absolventenorganisation der TU Graz, zu einer Diskussionsveranstaltung über die Katastrophe ein.
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Veranstaltet vom Institut für Krankenhaustechnik tagt die Weltgesundheitsorganisation WHO gemeinsam mit der europaweiten Forschungsaktion „COST 281“ von 20. bis 21. April 2006 an der TU Graz. Zum Thema „Emerging EMF Technologies, Potential Sensitive Groups and Health” diskutieren Experten über mögliche gesundheitliche Auswirkungen elektromagnetischer Felder bei zukünftigen Mobilfunkanwendungen. Damit setzt das neu geschaffene „Center of Biomedical Engineering“ der TU Graz mit seinem breiten Spektrum an Kompetenzen, das von Bioinformatik bis hin zur Krankenhaustechnik reicht, ein deutliches Leuchtzeichen.
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Die TU Graz präsentiert sich am weltweit wichtigsten Technologieereignis der Industrie: Vom 24. bis 28. April 2006 stellen sich Wissenschafter und Vertreter des Forschungs- und Technologiehauses der TU Graz auf der Hannover Messe 2006 einem internationalen Publikum vor. Der klare Fokus liegt dabei auf wirtschaftlich verwertbaren Technologie-Lösungen für Industrie und Wirtschaft.
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Der Güterverkehr versorgt Bevölkerung und Wirtschaft mit dringend benötigten Waren. Jährlich werden in Österreich mehr als 500 Millionen Tonnen an Gütern transportiert, der Großteil davon auf der Straße. Die Folgen für die Umwelt sind fatal: Gerade in sensiblen Gebieten wie den Alpentälern gerät die Natur immer mehr aus dem Gleichgewicht. Um dieser zwiespältigen Situation zu begegnen, hat ein Forscher-Team unter Federführung der TU Graz zwei Jahre lang Lösungsansätze erarbeitet.
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Mehr erfolgreiche Unternehmen wird es nur geben, wenn mehr Menschen bereit sind, Unternehmer zu werden und auch die erforderlichen Fähigkeiten haben, ihre Vorstellungen und Ideen in die Tat umzusetzen. Die Europäische Kommission will unternehmerische Initiativen möglichst früh und umfassend fördern. Am Donnerstag, den 20. April 2006, spricht der Vizepräsident der Europäischen Kommission, Günter Verheugen, an der TU Graz zum Thema „Unternehmen oder Unterlassen? Chancen für junge Menschen im europäischen Unternehmenswettbewerb“.
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Was tun, wenn der Boden nachgibt? Um auch auf verformungsfreudigem Untergrund bauen zu können, bedarf es geprüfter geotechnischer Maßnahmen. Etwa 350 Fachleute aus Wissenschaft und Wirtschaft diskutieren im Rahmen des 21. Christian Veder Kolloqiums am 20. und 21. April 2006 zum Thema „Neue Entwicklungen der Bodenverbesserung“ an der TU Graz.
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Südostasien bleibt Zukunftsraum mit ungeheurem Wirtschaftswachstum und beeindruckender Entwicklung in Wissenschaft und Bildung. Die TU Graz verstärkt daher ihre internationalen Aktivitäten in diese geografische Richtung weiter: Zu Wochenbeginn unterzeichnete TU-Rektor Hans Sünkel eine Kooperationsvereinbarung mit der National Yunlin University of Science and Technology (YunTech), einer der führenden technischen Universitäten Taiwans.
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Von Sprachen über Informatik und Musik bis hin zu Medizin - mehr als 100 Studienrichtungen am Bildungsstandort Graz stellen sich innerhalb eines Tages vor. Karl-Franzens-Universität, TU Graz, Medizinische Universität und Kunstuniversität Graz laden alle vier Universitäten insbesondere Schüler der 7. und 8. Klassen am 20. April 2006 zwischen 9 und 14 Uhr zu einem umfassenden Informationstag, der alljährlich bis zu 1.500 Interessenten begeistert.
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Aminosäuren als Bausteine für Antibiotika oder eine Vorstufe für das Vogelgrippemedikament Tamiflu aus Glucose: Das Spektrum der Themen reicht weit, wenn von Dienstag, 18., bis Freitag, 21. April 2006, über 200 Biotechnologie-Experten aus mehr als 20 Nationen an die TU Graz kommen, um erstmals im Rahmen eines wissenschaftlichen Kongresses über mehrstufige Enzymprozesse zu diskutieren. Gemeinsam mit der „European Federation of Biotechnology“ lädt das Kompetenzzentrum „Angewandte Biokatalyse“ (AB) zur Tagung „Multistep Enzyme Catalysed Processes“.
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Von der Behandlung hyperaktiver Kinder über Epilepsie-Prävention bis hin zu Schlaganfall-Therapie reichen die möglichen Anwendungsfelder des Neurofeedbacks. Die dazu notwendigen Methoden der Brain-Computer-Interface(BCI)-Technologie - der Kommunikation zwischen Mensch und Computer - wollen Wissenschafter der TU Graz und der Karl-Franzens-Universität Graz im Rahmen der Fortsetzung des EU-Projekts „PRESENCCIA“ (Research Encompassing Sensory Enhancement, Neuroscience, Cerebral-Computer Interfaces and Applications) entscheidend weiter entwickeln.
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Emissionsfreie Energieerzeugung als greifbare Vision für die Wissenschaft oder physikalische Grundlagenforschung zu Teilchentransport in Halbleitern: Mit dem Maschinenbauer Emil Göttlich und dem „sub auspiciis“ promovierten Physiker Martin Galler zeichnet das Josef-Krainer-Gedenkwerk in diesem Jahr gleich zwei wissenschaftliche Nachwuchs-Talente der TU Graz aus.
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Mit nur 26 Jahren war der TU-Absolvent Herbert Edelsbrunner einer der jüngsten Professoren, die aus Österreich je in die USA berufen wurden. Die bahnbrechenden Erkenntnisse des mehrfach ausgezeichneten Grazer Mathematikers brachten ihm mittlerweile internationale Reputation als Wissenschafter ein. „In Würdigung seiner herausragenden Leistungen auf dem Gebiet der Erforschung und des Einsatzes neuer Methoden in der Algorithmischen Geometrie“ verleiht die TU Graz Herbert Edelsbrunner den Ehrendoktor der technischen Wissenschaften.
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Damit vertrauliche Nachrichten auch geheim bleiben, arbeiten Kryptographie-Experten rund um den Globus intensiv an der Ver- und Entschlüsselung von Daten. Die weltweit renommiertesten Köpfe dieser Disziplin treffen sich auf Einladung des Instituts für Angewandte Informationsverarbeitung und Kommunikations-technologie (IAIK) der TU Graz von 15. bis 17. März 2006 erstmals in Österreich. Zentrales Thema der Grazer Kryptographie-Konferenz „Fast Software Encryption“(FSE) ist die Informationssicherheit vom Daten-Transport bis hin zur Archivierung.
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Die beiden führenden Grazer Forschungseinrichtungen im Technologiebereich setzen durch die Einrichtung einer gemeinsamen Forschungsgesellschaft einen noch deutlicheren Fokus auf das steirische Stärkefeld Nanotechnologie.
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Ingenieur- und naturwissenschaftliche Studienrichtungen bieten ausgezeichnete Karriereperspektiven. Noch immer aber wählen weit weniger Frauen als Männer diesen Bildungsweg. Mädchen zu technischen Studienrichtungen zu ermutigen ist erklärtes Ziel der Initiative „Frauen in die Technik“ (FIT), die in „Schnuppertagen“ österreichweit über technisch-naturwissenschaftliche Berufsbilder und Karrieremöglichkeiten informiert. Der steirische Informations-Tag findet am Montag, dem 13. Februar 2006, an der TU Graz statt.
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Ein Enzym des Mandelbaums hilft Herzinfarkt und Schlaganfällen vorzubeugen: Für die Forschungsarbeit zum R-HNL-Enzym wurde das interuniversitäre Wissenschafter-Team rund um den Biochemiker Anton Glieder vom Institut für Molekulare Biotechnologie der TU Graz am Mittwoch, dem 25. Jänner 2006, in Wien mit dem ersten Platz des Dr.-Wolfgang-Houska-Preises der B&C-Stiftung ausgezeichnet. Der heuer erstmals verliehene und mit insgesamt 230.000 Euro äußerst hoch dotierte Preis soll besonders praxisorientierte universitäre Projekte mit großer Innovationskraft und wirtschaftlicher Nachaltigkeit fördern.
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Von der Entschlüsselung des menschlichen Genoms über die Krebsforschung bis hin zur Entwicklung und Prüfung medizinischer Geräte: Die Schnittstellen zwischen Ingenieurwissenschaften, Biowissenschaften und Medizin sind vielseitig und bieten ein enorm breites Betätigungsfeld von der Bioinformatik über die Medizin- bis hin zur Krankenhaustechnik. Um dieses wachsende Zukunftsfeld weiter zu stärken, richtet die TU Graz ein eigenes Zentrum für „Biomedical Engineering“ ein. Ein gleichnamiges Studium ist in Planung und startet bereits mit Wintersemester 2006.
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Familie und Beruf oder Ausbildung unter einen Hut zu bringen erfordert von jungen Eltern besondere Anstrengungen. Zufrieden-stellend kann diese zeittechnische Belastung meist nur mit der richtigen Infrastruktur bewältigt werden. Hilfestellung soll eine neu eingerichtete Betreuungseinrichtung der TU Graz in Kooperation mit der WIKI Kinderbetreuung bringen.
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Vor zwanzig Jahren galten die Initiatoren des Telematik-Studiums als Pioniere, die den Weg für eine neue Ausbildung in Österreich ebneten. Noch heute ist die Kombination von Informatik, Computer- und Elektrotechnik im gesamten deutschsprachigen Raum einzigartig. Am Donnerstag, dem 26. Jänner 2006, feiert die TU Graz den runden Geburtstag des beliebten Studiums.
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Vom Controlling über IT-Simulation bis hin zu Logistikmanagement reichen die Themen der diesjährigen Diplomarbeitspräsentation „DAP 06“ der wirtschaftswissenschaftlichen Institute der TU Graz. Bereits zum 23. Mal präsentieren besonders ausgezeichnete Diplomanden ihre Abschlussarbeiten.
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Echtheitsnachweis für Medikamente, elektronische Fahrkarten oder biometrische Reisepässe: Die kontaktlose Identifikation über RFID (Radio Frequency Identification) gilt als zukunftsweisende Technologie mit breitem Anwendungsspektrum etwa in Logistik sowie im Sicherheits- oder auch im Automotive-Sektor. Am Arbeitsmarkt werden hoch qualifizierte Experten daher dringend gesucht. Philips setzt mit der Initiative „PROACT“ (Programme for Advanced Contactless Technology) neue Impulse für Lehre und Forschung an der TU Graz.
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Pflichttermin für Balltiger: Am Freitag, den 27. Jänner 2006, geht im Grazer Congress zum 56. Mal der „Ball der Technik“ über die Bühne. Die traditionsreiche Ballveranstaltung steht in diesem Jahr ganz im Zeichen der Kommunikation vom zwischenmenschlichen Dialog bis hin zur Satellitenkommunikation.
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Die TU Graz intensiviert ihre Aktivitäten im Bereich der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien. Ein weiterer entscheidender Schritt ist die Besetzung der „Styria-Professur für zukunftsweisende Medientechnologien“: Mit Jänner übernimmt mit dem Technischen Mathematiker Frank Kappe ein Internet-Pionier der ersten Stunde den von der Styria Medien AG gestifteten Lehrstuhl.
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Wenn am Schöckel die Sonne scheint und die Grazer unter der Dunstglocke stöhnen, dann ist wieder Feinstaubzeit. Das Problem der Feinstaubbelastung diskutieren Experten im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Technik für nachhaltige Entwicklung“ am Mittwoch, dem 11. Jänner 2006, aus unterschiedlichen Blickwinkeln: Fachleute aus Wissenschaft und Wirtschaft thematisieren gesundheitliche Aspekte genauso wie die Auswirkung von Pendlerströmen, Heizungssystemen und anderen Feinstaubverursachern.
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Mag. Alice
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