Einen enormen Erfolg kann die Technische Universität verbuchen, was
die Genehmigung weiterer Kompetenzzentren betrifft. Es handelt sich
um vier positiv bewertete Kurzanträge für Kplus Zentren, von denen
drei ihren Standort an der TU Graz haben werden. Die vier neunen
Kplus Zentren werden insgesamt über 200 Nachwuchswissenschaftlern,
die aus dem regionalen wie auch internationalen Raum rekrutiert
werden, einen Arbeitsplatz bieten. Die Dauer beträgt zuerst einmal
vier Jahre, nach einer anschließenden Evaluierung werden bei
positivem Ausgang weitere drei Jahre bewilligt. Die Arbeit wird
voraussichtlich im 2. Quartal 2002 aufgenommen werden. Die
Gesamtkosten, die von den Vertragspartner und der öffentlichen Hand
getragen werden, belaufen sich auf etwa eine Milliarde ATS.
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Die TU Graz hat sich zum Ziel gesetzt, mit
ihrem umfassenden Know-how zur Lösung von Fragestellungen aus Anlass
von aktuellen gesellschaftspolitischer Ereignissen beizutragen. Ein
solches Problem stellt im Moment die sichere Verwertung von Tiermehl
im Rahmen der europaweit laufenden Diskussion über BSE und Maul- und
Klauenseuche dar.
Für die einzurichtende Task Force ergibt sich daher die
Aufgabenstellung möglichst kurzfristig (Rahmenzeit: 3 Monate)
sichere, ökonomisch und ökologisch vertretbare Technologien für die
Verwertung von Tierkörpern beziehungsweise Schlachtabfällen
vorzuschlagen.
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Der aus Köln stammende Chemiker Emanuel Vogel folgt einer
Einladung des Grazer Professors Herrn Prof. Griengl,
Institutsvorstand der Organischen Chemie an der TU Graz, um den
Vortrag "Porphyrin: eine Leitstruktur par Excellence" zu halten.
Vogel, Preisträger des Robert Burns Woodward Award, ist wesentlich
in der Entwicklung der "photodynamischen Therapie" tätig, einer
Behandlungsmethode mit Lichtanwendung, die für die Krebstherapie
eine wesentliche Rolle spielen kann.
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Im Rahmen des "European Frequency and Time Forum" wurde Dieter
Kirchner vom TU-Institut für Nachrichtentechnik und
Wellenausbreitung in Neuchâtel, Schweiz, durch den Präsidenten der
Société Chronométrique de France, R.J. Besson, der "European
Frequency and Time Award" verliehen. Dieser Preis wird seit 1993
alle zwei Jahre für außergewöhnliche Beiträge mit weltweiter
Anerkennung für fundamentale Fortschritte oder zukünftige oder
gegenwärtige Anwendungen auf dem Gebiet "Zeit und Frequenz"
vergeben.
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In einem kürzlich durchgeführten Wettbewerb haben
Architektur-Studierende der TU Graz Vorschläge zur Gestaltung eines
Messestandes auf der Hannover Messe 2001 eingereicht. Eine
hochrangig besetzte Jury unter dem Vorsitz von Architektin Irmgard
Frank hat nun die Sieger dieses Wettbewerbes ermittelt.
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Wie sicher sind die zahlreichen Tunnels die es in Europa gibt?
Wie kann man Brandsicherheit bei neuen Tunnels vorschreiben, sodass
das Risiko vermindert wird? Wie kann das Feuerwehrpersonal besser
geschult werden ? Wie können die Rettungsaktionen bei Tunnels mit
mehreren europäischen Betreibern (z.B. Mont Blanc Tunnel) besser
koordiniert werden ? Durch die tragischen Ereignisse in Kaprun und
im Tauern bzw. Mont Blanc Tunnel ist Brandsicherheit von Tunnels
jetzt ein "brandaktuelles" Forschungsthema in der EU. Mit dem
Simulator VIRTUALFIRES wird es möglich sein die Brandsicherheit von
bestehenden und in Planung befindlichen Tunnels zu überprüfen.
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Die Ausbildungsinitiative mit dem Namen "System-on-Chip Design in
Graz" nimmt konkrete Formen an: Im Rahmen dieser Initiative will die
Technische Universität Graz zusammen mit drei Partnern aus der
Mikrochip-Industrie, Austria Mikro Systeme, Infineon Technologies
und Philips Semiconductors wesentlich mehr IT-Ingenieure als bisher
ausbilden.
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Mag. Alice
Senarclens de Grancy
tel 0316/873 6006
mobil 0664 608736006
fax 0316/873 6008
alice.grancy@TUGraz.at
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