Klima-Schutz und Kyoto-Protokoll sind in aller Munde. Mit seinem
Team arbeitet der TU-Physiker Jakob Woisetschläger an der
Entwicklung umweltfreundlicher Turbinen für den Kraftwerkstyp der
Zukunft, der kein schädliches CO2 mehr ausstoßen soll. Für seine
Arbeiten zur „Laser-optischen Untersuchung von Überschallströmung in
Turbinen“ wird Woisetschläger heute, Dienstag, 21. Dezember 2004,
mit dem „Forschungspreis des Landes Steiermark 2004“ ausgezeichnet.
Der Preis ist mit 10 900 Euro dotiert.
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Die Talente von heute sind am besten Weg die Elite von morgen zu
werden. Notwendig ist dazu die zeitgerechte Förderung besonderer
Begabungen schon in der Schulzeit. Um steirischen Schülerinnen und
Schülern mit außergewöhnlichem Potenzial die Chancen und
Möglichkeiten eines Studiums an der TU Graz aufzuzeigen, lädt
TU-Rektor Hans Sünkel gemeinsam mit dem Landesschulrat morgen,
Mittwoch, 15. Dezember 2004, zu einem Ausflug in die Welt der
technischen Wissenschaften.
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Welche Rolle spielt Wissenschaft in der Gesellschaft der Zukunft?
Sind die großen Entwicklungen planbar oder verlaufen sie ungeplant?
Wird unser Wohl von kurzfristigen Überlegungen bestimmt oder ist es
eingebettet in übergeordnete kulturelle Regelsysteme? Fragen, die
die führenden Köpfe der heimischen Forschungslandschaft bei der
diesjährigen Herbst-Tagung des Forums für Technik und Gesellschaft
an der TU Graz diskutieren.
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„In Würdigung seiner besonderen Leistungen auf dem Gebiet der
Unternehmungsführung“ ernennt die Technische Universität Graz heute,
Montag, 22. November 2004, Magna-Gründer und Chairman Frank Stronach
zum Honorarprofessor. Stronach erhält damit die Lehrbefugnis für das
Fach „Praktische Unternehmungsführung“.
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Ob für Pharmazeutika oder zum Bleichen von Textilien: Enzyme
kommen heute bereits in den verschiedensten Bereichen zum Einsatz.
Das Kompetenzzentrum für Angewandte Biokatalyse (AB) an der TU Graz
bündelt die österreichische Forschung in dieser zukunftsweisenden
Technologie. Erstmals veranstalten die Grazer Forscher jetzt
gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für Biotechnologie
(ÖGBT) einen zweitägigen Workshop mit internationalen Gastvorträgen
zum Thema „Enzymtechnologie und Biokatalyse“. Damit wird Graz ab
Donnerstag, 25. November 2004, für zwei Tage zum Treffpunkt der
heimischen Biotechnologen.
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Feuerwehreinsätze im virtuellen Tunnel als Training für den
Ernstfall: Im Rahmen des EU-Projekts „Virtualfires“ wurde in den
letzen drei Jahren unter Federführung des TU-Instituts für Baustatik
gemeinsam mit acht Projektpartnern ein Simulator entwickelt, der
Tunnel-Brandkatastrophen am Computer nachbildet. Für Brandbekämpfung
und Ausbildung von Einsatzkräften, aber auch zur Überprüfung der
Sicherheit von bestehenden und geplanten Tunnels tun sich damit
völlig neue Chancen auf.
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Mit den gestiegenen Anforderungen an Neubauten haben sich auch
die Erfordernisse an die Bauphysik deutlich ausgeweitet. Längst
beschäftigen sich Bauphysiker nicht mehr ausschließlich mit den
physikalischen Eigenschaften von Baustoffen im Hinblick auf die
Durchlässigkeit von Feuchtigkeit, Wärme oder Schall. Die moderne
Bauphysik hat die Grenzen zwischen den Disziplinen verschwimmen
lassen und so finden sich in der Referentenliste der diesjährigen
Bauphysiktagung auch Vertreter verschiedenster Fachbereiche.
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Gebäude prägen das Umfeld des Menschen entscheidend. Neue
Baustoffe bringen neue Möglichkeiten für ein umweltfreundliches,
energiesparendes und zugleich kostengünstiges Bauen. Für ein
optimales Ergebnis müssen alle am Bau Beteiligten - vom Architekten
bis zum Haustechniker - zusammen arbeiten. An der TU Graz bilden
dazu mehrere Wissenschafterteams den Forschungsschwerpunkt
"Integrierte Gebäudeentwicklung", der sich am Freitag, 15. Oktober
2004, der Öffentlichkeit präsentiert.
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Gerade 800 Meter Luftlinie von einander entfernt, rücken die
Karl-Franzens-Universität Graz und die Technische Universität Graz
künftig auch in Forschung und Lehre noch enger zusammen. „NAWI Graz“
nennt sich das zukunftsweisende Kooperationsprojekt im Bereich der
Naturwissenschaften.
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Die TU Graz drängt auf eine Klarstellung bei den
Eurofighter-Gegengeschäften. Bei den genannten Summen handelt es
sich keinesfalls um Geldbeträge, die geflossen sind, sondern um die
Bewertung des volkswirtschaftlichen Nutzens von technologischer
Zusammenarbeit - eine Bewertung, die aber nicht von Seiten der TU
Graz vorgenommen wurde.
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Keinen Unterschied zwischen Studierenden aus EU-Staaten und
Personen, die aus dem südosteuropäischen Raum kommen, macht die TU
Graz: Anstelle des im Universitätsgesetz vorgesehenen doppelten
Betrags von 726,72 Euro zahlen Nicht-EU-Bürger wie ihre
österreichischen Kollegen 363,36 Euro im Semester. Mit
entsprechendem Leistungsnachweis können die Gebühren diesen
Studierenden auch nachträglich rückerstattet werden.
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Elektronik-Anwendungen als Teil der Kleidung oder integriert ins
Möbelstück: Elektronische Komponenten der Zukunft müssen besondere
Eigenschaften erfüllen und sollen günstig herstellbar sein. Für
seine "wegweisende Arbeit auf dem Gebiet der elektroaktiven
Polymere" ehrt die Österreichische Physikalische Gesellschaft den
32-jährigen TU-Physiker Emil List heute, Mittwoch, 29. September
2004, mit dem Fritz-Kohlrausch-Preis.
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Mit dem enormen Anstieg im Verkehrsaufkommen in den letzten
Jahren hat auch die Zahl von Verkehrsunfällen mit Verletzten und
Toten deutlich zugenommen. Welche Kräfte bei einem Crash auf den
Menschen wirken, wie Verletzungen entstehen und wie Personenschäden
bei Unfällen minimiert werden könnten, sind zentrale Themen des
diesjährigen "International Research Council On the Biomechanics of
Impact" (IRCOBI).
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Von der Durchführung von Tunnel- bis zur Machbarkeit von großen
Staudammprojekten: Überall, wo Wissen über den Bauuntergrund
notwendig und für die Sicherheit von Bauwerken entscheidend ist,
sind Ingenieurgeologen gefragt. Erstmals bietet die TU Graz in
diesem Wintersemester das Magisterstudium "Engineering Geology" an,
das gänzlich in englischer Sprache abgehalten wird.
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Mensch denkt, Maschine lenkt: Vor allem für Personen mit
körperlichen Handicaps bringt die "Brain-Computer Interface" (BCI)
-Forschung neue Perspektiven. Ab morgen, Freitag, 17. September, bis
Samstag, 18. September 2004, treffen sich Experten aus aller Welt
zum "International Brain-Computer Interface Workshop and Training
Course 2004" an der TU Graz.
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Österreich-Premiere für die Technische Physik als Bakkalaureats-
und Magisterstudium: Mit dem heutigen Beginn der Inskriptionsfrist
an der TU Graz kann Technische Physik erstmals auch als
Bakkalaureats- und Magisterstudium nach den Richtlinien des
Bologna-Prozesses der Europäischen Union studiert werden.
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Im Herbst des Vorjahres hat das erste Rektorat der TU Graz nach
dem neuen Universitätsgesetz seine Arbeit aufgenommen. Ein Resümee
über Erreichtes und einen Ausblick über Ziele und Vorhaben
präsentierte TU-Rektor Hans Sünkel im Rahmen eines Pressefrühstücks.
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Graz - ready for take-off: Mit einer beeindruckenden
Weltraumausstellung entführt die TU Graz in die unermesslichen
Weiten des Sonnensystems, zu fernen Planeten und hunderte Millionen
Kilometer entfernte Kometen - mit Know-how und Hochtechnologie Made
in Austria. Unter dem Motto "Graz zwischen Himmel und Erde" startet
am Montag, den 6. September 2004, erstmals eine Weltraumausstellung
mit internationalen Exponaten an der TU Graz.
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Simulation und Modellierung am Computer bieten für die Fahrzeugentwicklung viel versprechende Möglichkeiten Kosten zu senken und Entwicklungszeiten entscheidend zu verkürzen. Mit zwei neuen Projekten startet jetzt der Bereich "Virtual Engineering" im Kompetenzzentrum "Das Virtuelle Fahrzeug" (VIF) durch.
[mehr...]Kilometerlange Staus bremsen Jahr für Jahr den Weg in den
Sommerurlaub. Gleichzeitig steigen durch die rasante Zunahme des
Kraftfahrzeugverkehrs die Gesundheitsrisiken in den Ballungsräumen.
Road Pricing- und Mautsysteme sollen hier gegensteuern. Im Rahmen
der Sommerakademie "Kosten im Verkehr" des Instituts für Straßen-
und Verkehrswesen der TU Graz diskutieren morgen, Donnerstag, 12.
August 2004, Verkehrsexperten aus ganz Österreich über das
Spannungsfeld zwischen Infrastrukturbereitstellung, Finanzierung und
Lenkungseffekt.
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Vom Essiggurkerl bis zum Orangensaft: Verschiedenste
Lebensmittel, aber auch Verpackungsmaterial untersuchen die
Wissenschafter am Institut für Lebensmittelchemie und -technologie
der TU Graz. Wo die Maschine zur Prüfung nicht ausreicht, ergänzt
das „Prüfinstrument Mensch“ die Analyse. Mit einem neuen Labor für
Sensorik können die Grazer Lebensmittel-Chemiker beide Methoden
jetzt optimal verbinden.
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Für die Entwicklung moderner Materialien sind neueste mikroskopische Untersuchungsverfahren unverzichtbar. Mit einer im Vorjahr eingerichteten „Nanolab“-Anlage feiern Forscher vom Institut für Elektronenmikroskopie und Feinstrukturforschung (FELMI) der TU Graz jetzt erste Erfolge: Mit einem fokussierten Ionenstrahl schreiben sie Buchstaben in Nanometer-Auflösung in Materialien ein. Diese winzigen Lettern könnten zur Kodierung von Edelsteinen verwendet werden.
[mehr...]Zwei Wochen lang ist Graz Treffpunkt internationaler IT-Sicherheitsexperten: Heute beginnt an der TU Graz eine Sommerschule zum Thema Sicherheit in der Informationstechnologie. Bis 30. Juli 2004 diskutieren weltweit renommierte IT-Sicherheitsexperten im Rahmen der "IPICS ´04" (Intensive Program on Information and Communication Security) neueste Ergebnisse und Trends ihrer Disziplin.
[mehr...]Zwei Promotionen der besonderen Art an einem Tag: Mit einer Sub
Auspiciis Promotion werden außerordentliche Leistungen von
Studierenden vom Gymnasium bis zur Erlangung des Doktorgrades
gewürdigt. Einen solch hervorragenden Studienerfolg kann der
Mathematiker Thomas Stoll nachweisen, den die TU Graz am Dienstag,
den 29. Juni 2004, ehrt. Im Rahmen desselben Festakts wird an den
Bauingenieur Richard Goodman
für seine herausragenden Leistungen in Ingenieurgeologie, Geotechnik
und Felsmechanik das Ehrendoktorat verliehen.
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Die optimale Softwarelösung für Unternehmen kommt aus dem Labor, geht es nach den Wissenschaftern des Instituts für Maschinenbau- und Betriebsinformatik der TU Graz. Die Forscher wollen Methoden und Konzepte für bestmögliche IT-Systeme für den Einsatz in Betrieben bereitstellen und eröffneten dazu heute, Freitag, 2. Juli 2004, das "Business Solutions Lab".
[mehr...]Wenn der moderne Mensch Freiheit und Lebensgefühl, Sicherheit und Geborgensein beim Harley Davidson Club oder bei der Pensionsvorsorge erfährt, welchen Stellenwert hat dann noch die Verkündigung der Religion? Stehen die Versprechungen zur Lebenserfüllung durch Technik und Wirtschaft im Gegensatz zu den Botschaften der Religion(en)? Die Veranstaltungsreihe "TopThink" thematisiert in prominent besetzten Diskussionen kontroversielle Entwicklungen in Technik und Gesellschaft.
[mehr...]Sichere und preiswerte Stromversorgung und die Anwendung der elektrischen Energie sind Hauptthemen der Elektrischen Energietechnik. Die Weiterentwicklung traditioneller sowie die Entwicklung neuer Technologien unter Berücksichtigung von Umweltaspekten und der Energieeffizienz stellen einen besonderen Schwerpunkt der TU Graz in Lehre und Forschung dar. Über die ausgezeichneten Karriereperspektiven für angehende Elektrotechnik-Diplomingenieure informiert die TU-Hausmesse "Elektrische Energietechnik", zu der wir auch die Vertreterinnen und Vertreter der Medien herzlich einladen.
[mehr...]Vor genau 100 Jahren, am 15. Juni 1904, gelang dem Ingenieur Otto
Nussbaumer erstmals die drahtlose Übertragung von Musik an der
damaligen "Technischen Hochschule". Exakt am Jahrestag wird der
bekannte Versuch im Rahmen der Veranstaltung "Drahtlose
Kommunikation vor 100 Jahren, heute und in Zukunft" an der TU Graz
wiederholt.
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Intelligente Textilien kühlen bei hoher Temperatur und wärmen bei
Kälte. "Smart Fibres" sind Materialien mit neuen Eigenschaften, die
auch auf Umweltbedingungen reagieren können. Erstmals diskutieren am
Wochenende Fachleute aus aller Welt in Graz über neueste
Entwicklungen im Bereich der "schlauen Fasern": Die internationale
Fachtagung für Biotechnologie in der Textilindustrie, "INTB04",
findet vom 13. bis 16. Juni 2004 in Graz statt.
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Enger zusammen arbeiten wollen künftig die Technische Universität
Graz und die koreanische Chungnam National University und besiegeln
das heute, Mittwoch, 2. Juni 2004, mit einer
Kooperationsvereinbarung. Der Austausch von Studierenden und
wissenschaftlichen Mitarbeitern und die gemeinsame Durchführung von
Forschungsprojekten stehen dabei im Mittelpunkt der Vereinbarung,
von der sich die TU Graz die Ausweitung ihrer Aktivitäten auf den
südostasiatischen Raum erwartet.
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Enger zusammen arbeiten wollen künftig die Technische Universität Graz und die koreanische Chungnam National University und besiegeln das heute, Mittwoch, 2. Juni 2004, mit einer Kooperationsvereinbarung. Der Austausch von Studierenden und wissenschaftlichen Mitarbeitern und die gemeinsame Durchführung von Forschungsprojekten stehen dabei im Mittelpunkt der Vereinbarung, von der sich die TU Graz die Ausweitung ihrer Aktivitäten auf den südostasiatischen Raum erwartet.
"Brain Computer Interface" bietet eine Schnittstelle zwischen
menschlichem Gehirn und Computer. Implantierte Elektroden, die nicht
mehr an der Kopfhaut wie bisher, sondern im Gehirn angebracht sind,
könnten diesen Dialog zwischen Mensch und Maschine deutlich
verbessern. In Rahmen des Projekts "Direct Brain Interface"
untersuchen Forscher der TU Graz und der Universität Michigan
gemeinsam die Möglichkeit Elektroden für die Kommunikation
Mensch-Maschine direkt auf die Hirnrinde aufzulegen. Das "National
Institute of Health", die US-weite Förderstelle der Regierung für
Grundlagenforschung in der Medizin, hat jetzt den Vertrag mit der TU
Graz bis 2006 verlängert und sichert so mit 100.000 US-Dollar
jährlich die Grazer Grundlagenforschung in diesem Bereich.
[mehr...]
Das intelligente Helferlein kennt den sichersten Weg oder verrät
seinem Benutzer, wo der verschwundene Schlüssel liegt: Selbst
lernende Maschinen, die sich ihren Benutzern anpassen, den
Arbeitsalltag erleichtern und mitunter lebenswichtige Informationen
liefern, sind noch Vision der Forschung zu künstlicher Intelligenz.
Neue Wege um dieses Ziel zu erreichen, geht das
EU-Grundlagenforschungsprojekt "VAMPIRE", in dem Forscher der TU
Graz mit Kollegen der Universitäten Bielefeld, Erlangen und Surrey
kooperieren.
[mehr...]
Wie sieht es tatsächlich mit der Qualität unserer Lebensmittel
aus? Wer kontrolliert hier und mit welchem Erfolg? Wie steht es
wirklich um die Qualität unserer Luft? Was ist von der
Feinstaubproblematik zu halten? Bereits zum 15. Mal findet heuer die
Gesprächsreihe "Chemie und Gesellschaft" statt, die in diesem Jahr
ganz im Zeichen der Qualitätssicherung steht. Wir laden alle
Vertreterinnen und Vertreter der Medien herzlich zu dieser
Veranstaltung ein und bitten um Ankündigung in Ihrem Medium.
[mehr...]
Einmal mehr steht die steirische Landeshauptstadt im Blickpunkt
der internationalen Fahrzeugtechnik: Am Freitag, den 14. Mai 2004,
startet zum ersten Mal der "1. Grazer Nutzfahrzeug Workshop". Von
Beiträgen zu aktuellen Trends und Entwicklungen bei
Fahrerassistenz-Systemen bis hin zu umfangreicher Simulation und
Fragen der Nutzfahrzeug-Sicherheit reicht dabei die Themenpalette
dieser eintägigen Veranstaltung.
[mehr...]
Ob bei optischen Anwendungen wie Handy-Displays, als Bestandteil elektronischer Bauteile wie Computerchips oder als Baustein von Sensoren: Ultradünne Schichten mit einer Dicke von wenigen Millionstel Millimetern sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Forscher der TU Graz haben jetzt eine neue, breit einsetzbare Technologie zur Verarbeitung verschiedenster Dünnschichtmaterialien entwickelt.
[mehr...]Was verbindet das Wiener UNO-Center, den Koralmtunnel und die Tiefgarage des Grazer Großkaufhauses Kastner+Öhler? Sie alle stehen dank Grazer Technologie auf einem soliden Fundament. Seit nunmehr vier Jahrzehnten arbeiten die Forscher vom Institut für Bodenmechanik und Grundbau daran Bauwerke auf einen stabilen Grund zu stellen oder auch Abfalldeponien zu sichern. Das runde Jubiläum feiern die Grazer Bodenmechaniker gemeinsam mit ihren Kollegen der beiden weiteren geotechnischen Institute der TU Graz am Mittwoch, den 14.4.2004, in einem Wahrzeichen von Graz 2003, das es ohne die Mitarbeit der engagierten Ingenieure der „Gruppe Geotechnik Graz“ wohl nicht in dieser Form gäbe: Das universitäre Geburtstagsfest findet im Grazer Dom im Berg statt.
Mit 1. Mai erlebt die Europäische Union die größte Erweiterung
ihrer Geschichte. Damit ergeben sich politisch, kulturell und
wirtschaftlich völlig neue Chancen und Möglichkeiten. Zu einer
grenzüberschreitenden Gründerinitiative schließen sich jetzt das
steirische Gründerzentrum „Science Park Graz“, der slowenische
Business-Inkubator „Tovarna Podjemov“ und das „build! Gründerzentrum
Kärnten“ zusammen. Diese länderübergreifende Kooperation von
akademischen Business-Inkubatoren präsentierte sich im Rahmen einer
gemeinsamen Pressekonferenz.
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Ballspiel mit praxisnahen Anwendungsmöglichkeiten: Als einzige österreichische Universität nimmt das "Mostly-Harmless"-Team der TU Graz an den "RoboCup German Open 2004" in Paderborn teil. Vom 1. bis 4. April 2004 spielen die Grazer Roboter mit über 150 Teams aus 13 verschiedenen Ländern um den EM-Sieg.
Seit knapp zwei Jahren wirkt der Science Park Graz (SPG) als
Startrampe für akademische Unternehmensgründungen. Services und
Fördermöglichkeiten im SPG stehen im Mittelpunkt des diesjährigen
"Gründertages", der am Montag, den 29. März 2004, an der TU Graz
stattfindet.
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Gleich zwei Vertreter der TU Graz werden in diesem Jahr bei der Verleihung der „Josef Krainer-Preise“ geehrt: Das Steirische Gedenkwerk zeichnet die TU-Wissenschafter Rosa Krainer und Helmut Woschitz heute, Freitag, 19. März 2004, für ihre Dissertationen jeweils mit dem Josef Krainer-Förderungspreis aus.
Erstmals hat die Europäische Kommission in diesem Jahr den
"ECTS-Label" für die optimale Anerkennung von Studien- und
Prüfungsleistungen vergeben. Von den insgesamt 91 Bewerbungen
europäischer Hochschulinstitutionen um das begehrte Qualitätssiegel
wurden zehn bewilligt. Als einzige österreichische Universität wurde
die TU Graz mit dem ECTS-Label ausgezeichnet.
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Nobelpreisträger und nur die besten Köpfe ihres Fachs zählen zu den Mitgliedern der europäischen Wissenschaftervereinigung: Die "European Academy of Sciences" wählt ihre Mitglieder ausschließlich aufgrund ihrer wissenschaftlichen Verdienste aus. Erst kürzlich hatte das belgische Königshaus die renommierte Organisation als "Vereinigung herausragender Wissenschafter, die wichtige Beiträge für Wissenschaft und Technologie leisten und sich dem menschlichen Fortschritt widmen" hervorgehoben. In den Reihen dieser ausgezeichneten Persönlichkeiten findet sich ab sofort auch Hans Sünkel, Rektor der TU Graz.
Von der Fertigung bis zur Fußgängersicherheit: Erklärtes Ziel des
Kompetenzzentrums "Das virtuelle Fahrzeug" (VIF) ist es, viel
versprechende Werkzeuge der modernen Ingenieurwissenschaften wie
Methoden der Modellierung und Simulation auf das ganze Fahrzeug
anzuwenden. Ab 15. März 2004 bekommt das erfolgreiche Kplus-Zentrum
mit dem Informatiker und ehemaligen BMW-Forschungsleiter für
Fahrsimulation, Jost Bernasch, einen neuen Geschäftsführer.
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Immer häufiger finden Dünnschichtlaser Anwendung in den Bereichen
der optischen Kommunikation und der Optoelektronik. War die von
einem Dünnschicht-Laserelement erzeugte Laserstrahlung bislang
fest definiert, ist es Forschern der TU Graz im Rahmen des
FWF-Spezialforschungsbereiches "Elektroaktive Stoffe" jetzt
erstmals gelungen einen Laser auf Gummi-Basis zu realisieren. Die
Emissionswellenlänge dieses "flexiblen Lasers" kann durch
mechanisches Dehnen einfach variiert werden.
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Zum sechsten Mal präsentierten sich am 3. März 2003 innovative
Klein- und Mittelbetriebe (KMU) im Rahmen der "Größe der Kleinen" an
der Technischen Universität Graz. Die gemeinsame Veranstaltung von
TU Graz, Karl-Franzens-Universität Graz und Stadt Graz, Abteilung
für Wirtschafts- und Tourismusentwicklung, ist die einzige
österreichische Firmenmesse, die sich speziell an Klein- und
Mittelbetriebe aus der Region richtet.
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Fast verdoppelt haben sich die Umsätze aus dem Verkauf der TU-Publikationen "Forschung" und "Diplomarbeiten und Dissertationen" im Vergleich zum Vorjahr. Die Einnahmen fließen in diesem Jahr zum zweiten Mal gänzlich an den Sozialfonds der Hochschülerschaft an der TU Graz (HTU).
Zum ersten Mal laden alle Grazer Universitäten gemeinsam zu einem
Tag der offenen Tür, und zwar am 26. Feber 2004 von neun bis 13.30
Uhr. In Vorträgen, Workshops und Info-Veranstaltungen können sich
SchülerInnen einen Überblick über die vielfältigen
Studienmöglichkeiten verschaffen, ein bisschen in diverse Praktika
schnuppern und einfach einmal Uni-Luft atmen. Für all jene, die sich
mehrere Hochschulen genau anschauen wollen, ist ein
Shuttlebus-Service eingerichtet.
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Nächste Woche finden die "Schnuppertage" des Projektes "Frauen in
die Technik" (FIT) zum 13. Mal statt. An insgesamt vier Tagen
können sich Schülerinnen höherer Schulen über
naturwissenschaftlich-technische Ausbildungsmöglichkeiten in der
Steiermark informieren. Wir bitten höflich um Ankündigung in Ihrem
Medium bzw. laden Sie sehr herzlich zu dieser
Informationsveranstaltung ein.
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In festlichem Rahmen wurde heute, Mittwoch, 28. Jänner 2004,
TU-Rektor Hans Sünkel in sein Amt eingeführt. Im Beisein höchster
Würdenträger aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur
überreichte Altrektor Erich Hödl als Symbol für die Übergabe des
Amtes die Rektorskette an seinen Nachfolger.
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Die Präsentation der besten Arbeiten des letzten Studienjahres zählt längst zu einem festen Bestandteil der Aktivitäten der wirtschafts-wissenschaftlichen Institute der TU Graz. Die Diplomarbeitspräsentation "DAP" fand heute, 30. Jänner 2004, bereits zum 21. Mal statt.
Traditioneller Treffpunkt für Prominenz aus Wirtschaft,
Wissenschaft und Politik: Seit mehr als einem halben Jahrhundert
schwingen die steirischen Techniker am "Ball der Technik" das
Tanzbein. Erstmals 1952 veranstaltet, war der "Ball der Technik" die
erste Grazer Ballveranstaltung, bei der mindestens zwei Musikgruppen
spielten, so dass das Publikum ununterbrochen tanzen konnte. 2004
locken gleich drei Bands die steirischen Techniker aufs Tanzparkett.
Erstmals wird es auch eine Disco geben.
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Eine Sub Auspiciis
Promotion würdigt außerordentliche Leistungen eines Studierenden
vom Gymnasium bis zur Erlangung des Doktorgrades. An der TU Graz
werden heute, 20. Jänner 2004, mit Thomas Pany und Reinhold
Kainhofer gleich zwei erfolgreiche Absolventen geehrt.
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Die Entwicklung der Informatik an der TU Graz weiter zu stärken
ist zentrales Anliegen des Rektorats, das durch die Gründung einer
eigenen Fakultät mit Jahresbeginn deutlich wird. Die neue Fakultät
für Informatik wird eine im deutschen Sprachraum einzigartige
Einrichtung in ihrem Fachbereich darstellen. Erfolgsrezept dabei
soll neben der Bündelung von sieben Instituten zu einer Fakultät die
Vernetzung mit vorhandenen lokalen Kompetenzen sein.
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Mag. Alice
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