Wohlfühlen beim Wohnen:
Bauphysik zeigt intelligente Lösungen auf

Bauphysiktagung 2004

Konzentrierte sich die Bauphysik ursprünglich auf Themen wie Wärme-, Feuchtigkeits- und Schallschutz, stehen zunehmend auch brandtechnische oder raumklimatische Problemstellungen im Mittelpunkt der Betrachtungen dieser relativ jungen Disziplin. Am Donnerstag, 14. Oktober 2004, findet die nunmehr vierte "Bauphysiktagung" an der TU Graz statt. Wir laden alle Vertreterinnen und Vertreter herzlich zu dieser Veranstaltung ein und bitten um Ankündigung in Ihrem Medium.

Mit den gestiegenen Anforderungen an Neubauten haben sich auch die Erfordernisse an die Bauphysik deutlich ausgeweitet. Längst beschäftigen sich Bauphysiker nicht mehr ausschließlich mit den physikalischen Eigenschaften von Baustoffen im Hinblick auf die Durchlässigkeit von Feuchtigkeit, Wärme oder Schall. Die moderne Bauphysik hat die Grenzen zwischen den Disziplinen verschwimmen lassen und so finden sich in der Referentenliste der diesjährigen Bauphysiktagung auch Vertreter verschiedenster Fachbereiche.

"Biokunststoffe aus nachwachsenden Rohstoffen", "Lärm als Stressor" oder "Kunsthaus-Murinsel-Schlossberg. Nachnutzung des Kulturjahres 2003" sind etwa Themen, die heuer auf dem Programm stehen. "Interdisziplinäres Denken fördert nicht nur gegenseitiges Verständnis, sondern kann zu neuen, unkonventionellen Lösungen führen", sind die Veranstalter überzeugt.

 
Der Tagungsbeitrag von 110 Euro entfällt für Medienvertreter.