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11. Oktober 2004

Neue Herausforderungen im Bauwesen:
"Integrierte Gebäudeentwicklung" als Antwort

Präsentation des TU-Forschungsschwerpunkts

Gebäude prägen das Umfeld des Menschen entscheidend. Neue Baustoffe bringen neue Möglichkeiten für ein umweltfreundliches, energiesparendes und zugleich kostengünstiges Bauen. Für ein optimales Ergebnis müssen alle am Bau Beteiligten - vom Architekten bis zum Haustechniker - zusammen arbeiten. An der TU Graz bilden dazu mehrere Wissenschafterteams den Forschungsschwerpunkt "Integrierte Gebäudeentwicklung", der sich am Freitag, 15. Oktober 2004, der Öffentlichkeit präsentiert. Wir laden alle Vertreterinnen und Vertreter herzlich zu dieser Auftaktveranstaltung ein.


"Integrierte Gebäudeentwicklung und -bewirtschaftung als Antwort auf die neuen Herausforderungen im Bauwesen" titelt die Informationsveranstaltung am kommenden Freitag. "Am Bau ist die intensive Zusammenarbeit verschiedenster Disziplinen notwendig, im Forschungsschwerpunkt ‚Integrierte Gebäudeentwicklung' verbinden wir die vielfältigen Aktivitäten der TU Graz in diesem Bereich", erläutert Koordinator Wolfgang Streicher. "Wir reagieren damit auf die immer komplexeren und umfangreicheren Aufgaben im Bereich des Bauwesens."

Im Rahmen der Veranstaltung werden aktuelle Aspekte des Bauwesens diskutiert, namhafte Experten kommen dabei zu Wort. Insgesamt gibt es an der TU Graz elf Forschungsschwerpunkte. In diesen "Stärkefeldern" sind die Kompetenzen in ausgesuchten Fachgebieten gebündelt.

Zeit: Freitag, 15. Oktober 2004, Beginn 8.30 Uhr

Ort: TU Graz, Inffeldgasse 25D, Hörsaal I7

Rückfragen:

Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Wolfgang Streicher
Email: streicher@iwt.tugraz.at
Tel.: 0316/ 873 7306

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