Auch heuer stellte die "DAP" wieder eine Leistungsschau der viel
versprechendsten wirtschaftswissenschaftlichen Abschlussarbeiten an der
TU Graz dar: Sie bietet einerseits ein Podium die wissenschaftliche
Abschlussarbeit einem interessierten Zuhörerkreis aus der Praxis
vorzustellen und vermittelt andererseits fachliche Einblicke in die
Aktivitäten der betriebswirtschaftlichen Institute. Sechzehn
Absolventinnen und Absolventen präsentierten heute im Rahmen der "DAP
04" an der TU Graz ihre Diplomarbeiten. Besonderes Erfolgsrezept ist
dabei die hohe Praxisrelevanz: Alle Arbeiten werden in Kooperation mit
Wirtschaft und Industrie verfasst. Die Themenpalette reichte in diesem
Jahr von Rückverfolgungsprozessen in der Nahrungsmittelindustrie bis hin
zu arbeitswissenschaftlichen Methoden zur Qualitätssteigerung in der
Patientenbetreuung. Beurteilt werden die Diplomarbeiten anhand der
praktischen Brauchbarkeit sowie der methodischen Vorgangsweise gemeinsam
von Unternehmen und Universität.
Seit Jahresbeginn besteht der Fachbereich Wirtschafts- und
Betriebswissenschaften, in dem bisher bereits mehr als 1000
Diplomarbeiten verfasst wurden, aus vier Instituten. Es sind dies das
Institut für Betriebswirtschaftslehre und Betriebssoziologie, das
Institut für Industriebetriebslehre und Innovationsforschung, das
Institut für Unternehmensführung und Organisation sowie das Institut für
Maschinenbau und Betriebsinformatik. Die "DAP" hat an der TU Graz
bereits Tradition: Die Veranstaltung findet heuer bereits zum 21. Mal
statt. Die Idee zur "DAP" brachte ein Assistent nach einem
Forschungsaufenthalt an der Stanford University von den USA an die TU
Graz, wo er 1983 die erste "DAP" initiierte.
Nähere Informationen:
http://www.dap.tugraz.at/
Rückfragen:
Dipl.-Ing. Florian Seebacher (Gesamtorganisation),
Email:
florian.seebacher@TUGraz.at
Tel.: 0316/ 873-7296
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