Die TU Graz schärft ihr Profil: Sieben Fakultäten mit insgesamt
106 Instituten werden künftig das Erscheinungsbild der Universität
prägen. Der Universitätsrat hat am Freitag, dem 19. Dezember 2003,
dem Vorschlag des Rektorats zugestimmt. Der neuen
Organisationsstruktur der TU Graz liegt ab 1. Jänner 2004 ein
zweistufiges Organisationsmodell bestehend aus Rektorat und
Instituten zugrunde.
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Nach der feierlichen Eröffnung des akademischen Gründerzentrums
"Science Park Graz" (SPG) im Dezember 2002 beschreitet nun das erste
betreute Gründerteam seinen Weg in die Selbstständigkeit: Das
Start-up Unternehmen "Microinnova" baut winzige Chemie-Anlagen mit
hoher Effizienz.
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Mit seiner Arbeit zur "Exhumierung von eklogit-faziell
metamorphen Gesteinen - Modelle und Beispiele aus den Alpen" betrat
TU-Jungforscher Walter Kurz geologisches Neuland und wurde dafür
heute, Donnerstag, 18. Dezember 2003, mit dem "Förderungspreis für
Wissenschaft und Forschung des Landes Steiermark" ausgezeichnet
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Seit dem Erscheinen von Linus Torvalds Betriebssystem "Linux"
1991 ist die Nachfrage nach frei verfügbaren Software-Anwendungen
weltweit stark gestiegen. Besonders im Unternehmensbereich ist das
Interesse an der alternativen "freien Software" aufgrund möglicher
Kostenreduktionen groß. Ein gerade genehmigtes, interdisziplinäres
EU-Projekt an der TU Graz soll nun Anwendbarkeit und Chancen freier
Software für die Steiermark untersuchen.
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Die Technische Universität Graz führte im März 2003 die bislang
größte schriftliche Befragung ihrer AbsolventInnen, die in den
letzten fünfzehn Jahren das Studium abgeschlossen haben,
durch. Untersucht wurde der Einfluss der Ausbildung an der TU Graz
auf die individuelle Entwicklung und Erwerbskarriere der
AbsolventInnen. Mit einer hohen Rücklaufquote von 26,8 Prozent ist
es mit der Befragung gelungen repräsentative neue Informationen zur
Wirkung der TU Graz als „Produzent“ ingenieurwissenschaftlichen und
naturwissenschaftlichen Humankapitals zu gewinnen. Die Erfahrungen
der befragten AbsolventInnen in ihrer beruflichen Entwicklung können
überdies für den Wissens- und Technologiestandort Steiermark nutzbar
gemacht werden.
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Mit der Kooperation mit dem Korea Institute of Construction
Technology geht die Technische Universität Graz eine Partnerschaft
mit einem der leistungsfähigsten Großinstitute im südostasiatischen
Raum im Bereich Bauingenieurwesen ein. Die TU Graz ist damit neben
der renommierten Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule
Aachen die einzige europäische Universität, mit der das erfolgreiche
koreanische Institut kooperiert. Gemeinsame Aktivitäten betreffen
Forschungsprojekte sowie den wissenschaftlichen Austausch.
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Mit der Veranstaltung "Zukunft durch Forschung - Forschen heißt
Zukunft gestalten" steht ein ganzer Tag an der TU Graz voll im
Zeichen der Forschung: Vom "Elektronischen Blindenhund" bis zu
Kooperationen mit Wirtschaft und Industrie reicht die thematische
Bandbreite der Vorträge und Diskussionen.
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Bedeutende Ehrung für den Rektor der TU Graz: Hans Sünkel erhält
heute, Montag, 24. November 2003, in Wien die Wilhelm-Exner-Medaille
des Österreichischen Gewerbevereins. Mit dieser Auszeichnung werden
seit über 80 Jahren besonders herausragende Wissenschafter und
Erfinder für ihre Leistungen gewürdigt. Unter den Geehrten ist in
diesem Jahr neben Sünkel und dem Mediziner Dietrich Kraft auch
AVL-Chef und TU Graz-Universitätsratsvorsitzender Helmut List. Damit
erhalten heuer gleich zwei Repräsentanten der TU Graz die hohe
Auszeichnung.
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Mit Oktober hat das neue Rektorat der TU Graz nach dem UG 2002
seine Arbeit aufgenommen und knüpft mit der Entwicklung
zukunftsweisender Strategien an bisherige Erfolge an. Wichtigsten
Eckpunkte der künftigen Entwicklung der TU Graz in Lehre und
Forschung wurden in einem Pressefrühstück mit TU-Rektor Hans Sünkel
präsentiert und diskutiert.
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Doppelter Erfolg beim Wettbewerb zu den Anerkennungspreisen des
Österreichischen Universitätenkuratoriums für die TU Graz: In der
Kategorie "Management-Informationssysteme" gewinnt das erfolgreiche
TU-System "TUGonline" den mit 4000 Euro dotierten Hauptpreis, das
Strukturkonzept der Fakultät für Maschinenbau wird mit einem
Anerkennungspreis in der Höhe von 2000 Euro ausgezeichnet. Die
Preise werden heute, Mittwoch, 29.10.2003, im Rahmen der
Veranstaltung "Aufbruch in die Autonomie - Ausbruch aus tradierten
Universitätsstrukturen" von Bundesministerin Elisabeth Gehrer und
Klaus Liebscher, Gouverneur der Österreichischen Nationalbank, in
Wien überreicht.
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Ganz im Zeichen von Veränderung und Umbruch steht der
Informationstag des Forums „Technik und Gesellschaft“ an der TU
Graz. Nach der Diskussion zum „Thema Technik in der Gesellschaft der
Zukunft“ am Vormittag werden Diplomarbeiten und Dissertationen mit
besonderer gesellschaftlicher Relevanz ausgezeichnet. Ab Mittag
stehen dann die Karrierechancen der Absolventen im Vordergrund,
bevor abends am prominent besetzten Podium über „Universitäten im
Umbruch“ diskutiert wird
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Im Jahr der "Menschen mit Behinderungen" ist Wissenschaftern der
Technischen Universität Graz ein entscheidender Durchbruch gelungen:
Ein Patient mit Querschnittlähmung kann erstmals seit seinem Unfall
vor fünf Jahren wieder selbstständig essen und trinken. Möglich wird
das durch die Kombination der Methoden des Brain-Computer-Interface
und der Stimulation der Muskeln durch elektrische Reize.
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Die Technische Universität Graz verleiht dem Entwicklungsvorstand
der BMW Group, Burkhard Göschel, die Honorarprofessur für das Fach
Verbrennungskraftmaschinen. Göschel erhält diese heute, Donnerstag,
9.10.2003, als Würdigung für sein Engagement für den Einsatz von
Wasserstoff als alternativem Kraftstoff für Verbrennungsmaschinen
sowie für die Weiterentwicklung des Ottomotors. Ab dem
Sommersemester 2004 wird Göschel an einer Sondervorlesungsreihe über
alternative Antriebskonzepte an der TU Graz mitwirken.
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Zehn Jahre Lebensmittelchemie an der TU Graz geben Anlass zu
einer Jubiläumsfestveranstaltung, bei der prominente Gäste zum Thema
„Lebensmittelqualität und -sicherheit“ referieren.
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Mit dem Forschungsschwerpunkt Verfahrens- und Umwelttechnik
präsentierte sich heute, Freitag, 3.10.2003, der größte von
insgesamt acht Forschungsschwerpunkten, die künftig das Bild der TU
Graz in Forschung und Entwicklung prägen werden, der Öffentlichkeit.
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Für die kleinsten Erdenbürger entsteht an der Technischen
Universität Graz derzeit ein eigenes Betreuungszentrum: Seit
Wochenbeginn können TU-Mitarbeiter und Studierende ihre Sprösslinge
in der "TUG Kinderkrippe" unterbringen.
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Mit der Vertragsunterzeichnung für das Frank-Stronach-Institute (FSI)
an der TU Graz wird der Grundstein für eine zukunftsweisende und in
Österreich einzigartige Ausbildungseinrichtung gelegt. Das FSI wird,
der Idee einer „Private-Public-University“ folgend, als
eigenständiges Institut in den Bereich Maschinenbau der TU Graz
eingegliedert. Am FSI werden insgesamt vier Lehrstühle –
Fahrzeugtechnik, Fahrzeugsicherheit, Werkzeugtechnik für spanlose
Produktion sowie Production Science and Management – eingerichtet.
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Die dreidimensionale Darstellung von Leber und Tumor mittels "Augmented
Reality"-Methoden erlaubt eine präzisere Operations-vorbereitung und
hilft die optimale Behandlungsmethode für den Patienten zu finden.
Mit ihrer Entwicklungsarbeit zur Visualisierung der menschlichen
Leber setzten sich Grazer Forscher erfolgreich gegen die
internationale Konkurrenz durch: Das Wissenschafterteam erhält
heute, Freitag, den 5.9.2003, für seine Forschungsarbeit den "Eurographics
Medical Prize". Die Auszeichnung wird im Rahmen der diesjährigen
Eurographics-Konferenz, der größten europäischen Fachkonferenz für
Computergrafik, im spanischen Granada vergeben.
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Der Universitätsrat der Technischen Universität Graz hat in
seiner Sitzung am 11. August 2003 einstimmig die künftigen
Vizerektoren der TU Graz gewählt: Vizerektor für Lehre und Studium
wird Horst Cerjak, Vizerektor für Forschung und Technologie Wolfgang
von der Linden, Vizerektor für Finanz- und Personalmanagement Ulrich
Bauer und Vizerektor für Infrastruktur und Informations- und
Kommunikationstechnologie Johann Theurl. Das auf Vorschlag des
designierten Rektors Hans Sünkel gewählte Rektorat wird am 1.Oktober
2003 seine Arbeit aufnehmen. Die Amtsperiode dauert vier Jahre.
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Mit dem Universitätsprofessor für Verbrennungskraftmaschinen,
Anton Pischinger, wurde heute, Donnerstag, ein Vorreiter der
heimischen Motorenforschung und hoch verdienter Wissenschafter der
TU Graz beigesetzt. Pischinger war in der Vorwoche im 97. Lebensjahr
verstorben. Der langjährige Vorstand des TU-Instituts für
Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik wirkte von 1968 bis
1969 als Rektor der TU Graz.
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Die im Frühjahr 2003 neu gegründete TU-Stiftung "Secure
Information and Communication Technologies" (SIC) hat erstmals einen
"Best Paper Award" für Studierende ausgeschrieben. Diese wurden im
Zuge des Wettbewerbs angeregt Arbeiten zur Informationssicherheit zu
verfassen. Als Gewinner wurde nun der 24-jährige Martin Feldhofer
ermittelt, der sich mit seiner Arbeit "A Proposal for an
Authentication Protocol in a Security Layer for RFID Smart Tags"
gegen die studentische Konkurrenz durchsetzte.
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Grazer Wissenschaftern des Christian Doppler (CD) Labors "Advanced
Functional Materials" an der TU Graz ist es in Kooperation mit
Mitarbeitern des Industriepartners AT&S erstmals gelungen einen
gestempelten Polymerlaser herzustellen. Ein völlig neues Verfahren
ermöglicht dabei die einfache Strukturierung der Lasermaterialien im
Nanometerbereich. Bei konventionellen Methoden sind die verwendeten
Strukturgrößen wesentlich aufwendiger und zudem auch teurer
anzufertigen.
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Mit dem Ziel international führendes Forschungs- und
Entwicklungszentrum für virtuelle Fahrzeugentwicklung zu werden,
wurde das Grazer Kplus-Kompetenzzentrum "Das Virtuelle Fahrzeug"
(VIF) vor einem Jahr gegründet. Forscher entwickeln hier
Modellierungs- und Simulationsmethoden zur Verwirklichung virtueller
Fahrzeugtechniken. Diese sollen eine deutliche Reduktion der
kostenintensiven Entwicklungszeiten im Fahrzeugbau, aber auch
technische Innovationen wie zum Beispiel mehr Sicherheit für
Fußgänger bringen.
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Sieg beim diesjährigen "EUNIS Elite Award" für die TU Graz: Das
TU-Informationsmanagementsystem "TUGonline" setzte sich erfolgreich
gegen die gesamte europäische Konkurrenz durch. EUNIS ist die
europäische Vereinigung zur Förderung von
Universitäts-Informationssystemen. Die Auszeichnung wird jährlich
für die beste Umsetzung eines Universitäts-Informationssystems in
Europa vergeben und heuer am 4.7.2003 in Amsterdam überreicht.
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Angesichts der dramatischen Budgetkürzungen hat am 27. Juni 2003
an der TU Graz ein Informationstag stattgefunden. Die zahlreichen
Teilnehmer aus allen Kurien haben dabei ihre tiefe Besorgnis um die
Weiterentwicklung des österreichischen Universitätssystems und
speziell der Technischen Universität artikuliert. Der unerwartet
hohe Rückgang des ministeriellen Budgets und der übrigen
öffentlichen Finanzierungsquellen im Jahre 2003 wird bleibende
Wettbewerbsnachteile zur Folge haben, die mit den für 2004 in
Aussicht gestellten, aber keineswegs gesicherten, Verbesserungen
aufgefangen werden können.
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Aufgrund der zu erwartenden Budgetkürzungen im Jahr 2003 findet
an der TU Graz eine Informationsveranstaltung statt. Eingangs
schildert TU-Rektor Erich Hödl die allgemeine Budgetlage aufgrund
der aktuellen Budgetzuteilungen. Über die Budgetengpässe der TU Graz
spricht anschließend der zuständige TU-Vizerektor für
Angelegenheiten der Planung, Entwicklung und Ressourcen, Johann
Theurl. Verschiedene Institute berichten weiters über die Gefährdung
von Lehrveranstaltungen im Herbst, Vertreter der ÖH sprechen über
die aktuelle Studiensituation und die Verwendung der
Studiengebühren.
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Als Dank und Anerkennung für die gute Zusammenarbeit verleiht die
Technische Universität Graz Altbürgermeister Alfred Stingl die
Akademische Würde eines Ehrensenators. "Altbürgermeister Alfred
Stingl hat den Dialog zwischen Stadt und Technischer Universität
Graz stets aktiv vorangetrieben und positiv beeinflusst, die
Verleihung der Ehrensenator-Würde ist sichtbares Zeichen unserer
Anerkennung und Wertschätzung seiner Arbeit und insbesondere seiner
Zusammenarbeit mit der TU Graz", betont TU-Rektor Erich Hödl.
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Mit dem Forschungspreis für "Nanowissenschaften und
Nanotechnologien des Landes Steiermark 2003 - Nachwuchsförderung"
wird am Mittwoch, dem 25.6.2003, TU-Physiker Egbert Zojer
ausgezeichnet. Zojer erhält den Preis für seine Habilitationsschrift
"Exitation Process in Conjugates Organic Materials".
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Mit Hanno Rasin-Streden feiert die TU Graz am Freitag, dem 20.
Juni 2003, ihren 1000. Absolventen der Studienrichtung Telematik.
Der gebürtige Grazer wuchs im Kärntner Treibach-Althofen auf bevor
ihn das Studium der Telematik wieder nach Graz brachte. Seine
Diplomarbeit mit dem Titel "Interaktive multimediale Lernsoftware
für Schlaganfall-Patienten" verfasste Rasin-Streden am TU-Institut
für Elektro- und Biomedizinische Technik.
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Als erste Mannschaft einer österreichischen Universität nehmen 30
Studierende der TU Graz im Juli am internationalen Designwettbewerb
"Formula Student" teil. Ehrgeiziges Ziel des "TUG Racing Teams" ist
mit dem Bau des Prototyps eines einsitzigen Rennwagens den
Einsteiger-Titel "Rookie of the year" nach Graz zu holen. Der
aktuelle Entwicklungsstand des Rennboliden wird jetzt der
Öffentlichkeit vorgestellt
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Für seinen "Entwurf eines benchmarkingfähigen Kennzahlen-Systems
für Wasserversorgungsunternehmen" erhält am Mittwoch, dem 11.6.2003,
TU-Bauingenieur Georg Rummer den Forschungsförderungspreis der
Österreichischen Vereinigung für das Gas- und Wasserfach (ÖVGW). Die
Auszeichnung wird Rummer im Rahmen der ÖVGW-Jahrestagung in
Innsbruck für seine Ausführungen zur besseren Vergleichbarkeit und
für mehr Transparenz von Wasserversorgungsunternehmen verliehen. In
seiner Abschlussarbeit entwickelte Rummer ein eigenes
Kennzahlensystem, das sich als Grundlage für ein Benchmarking von
Wasserversorgungsunternehmen eignet.
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Der derzeitige TU-Vizerektor für Forschung und Direktor des
Instituts für Weltraumforschung der Österreichischen Akademie der
Wissenschaften (ÖAW) Hans Sünkel wird neuer Rektor der TU Graz. Die
Entscheidung fiel nach einem ausführlichen Gespräch mit
Universitätsrats-Vorsitzenden Helmut List Dienstag Nachmittag.
Dieser zeigte sich über die Einigung mit Sünkel überaus zufrieden:
"Mit Hans Sünkel hat die TU Graz einen Rektor mit hervorragender
Kompetenz in Forschung und Technologie mit internationaler
Erfahrung", so der AVL-Chef zuversichtlich. Der Wahl Sünkels war
eine Absage des vom Universitätsrat ursprünglich gewählten Helmut
Hoyer, Rektor der Fernuniversität Hagen, vorangegangen.
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Im Rahmen seiner Teilnahme an der Europäischen Rektorenkonferenz
Ende Mai besucht EU-Forschungskommissar Philippe Busquin am Freitag,
dem 30.5.2003, die TU Graz. Mit dem Turbomaschinen-Labor am Institut
für Thermische Turbomaschinen und Maschinendynamik besichtigt der
EU-Forschungsminister die größte maschinentechnische Anlage der TU
Graz. Diese österreichweit einzigartige Versuchsanlage, an der
Grazer Forscher auch im Rahmen verschiedener EU-Projekte
Turbinenstufen testen, erlaubt experimentelle Untersuchungen in den
Überschallströmungen moderner Turbomaschinen im kontinuierlichen
Bereich.
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Der Universitätsrat der TU Graz wählte gestern, Dienstag, 13. Mai
2003, Helmut Hoyer zum neuen Rektor nach dem Universitätsgesetz
2002. Der derzeitige Rektor der Fernuniversität Hagen folgt damit
dem amtierenden Rektor Erich Hödl und steht ab 1. Oktober 2003 an
der Spitze der TU Graz.
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An der TU Graz "darf" gefeiert werden: Unter dem Motto "Vom
Knacken grüner Frankfurter" lassen die Grazer Techniker von
Donnerstag, 15.5.2003, ab 22 Uhr bis Freitag, 16.5.2003, 10 Uhr die
Korken knallen. Ins Party-Programm inkludiert ist ein Abstecher in
die zauberhafte Welt der Wissenschaft: TU-Lebensmittelchemiker
untersuchen Würstel tontechnisch und laden zur Verkostung grüner
Frankfurter ein. Ausflüge in die wunderbare Welt der
Elektronenmikroskopie werden angeboten und nicht nur für Notfälle
steht ein elektronischer Lebensretter bereit, der wie auch
verschiedene Studierendenprojekte präsentiert wird. Der Eintritt ist
frei.
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Biotechnologie und Nanotechnologie, die Schlüsseltechnologien des
21. Jahrhunderts, werden jetzt in einem neuen Lehrgang an der TU
Graz kombiniert: Eine solche interdisziplinäre Ausbildung wurde in
den klassischen naturwissenschaftlich-technischen Bereichen bisher
nicht angeboten.
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Im Rahmen ihrer Entwurfs-Ausbildung unterrichteten
Architektur-Studierende der TU Graz in fünf Doppelstunden 39 Schüler
des Grazer Lichtenfelsgymnasiums in Architektur und Wohnbau. Die
Jugendlichen erfanden, zeichneten und setzten dabei ihre eigenen
Traumwohnungen dreidimensional um. Schüler und Studierende fügten
diese dann gemeinsam zu einem großen städtischen Wohnkomplex
zusammen.
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Bereits zum 14. Mal findet heuer die Gesprächsreihe "Chemie und
Gesellschaft" statt, die 2003 ganz im Zeichen der Kulturhauptstadt
steht. So werden im Rahmen der Vorträge unter dem Titel "Chemie und
Kultur" etwa die Materialien des Grazer Kunsthauses oder Chemie in
der Konservierung von Kunstwerken thematisiert.
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In frischem Glanz präsentiert sich das Wasserbau-Gebäude der TU
Graz, das nach umfangreichen Sanierungsmaßnahmen neu eröffnet
wird. Neben der Sanierung des Gebäudes wurden mehrere Labors
entscheidend erweitert. Neu ist das Abwassertechnikum, eine Halle
zur Durchführung halbtechnischer Versuche zur Entwicklung neuer
Abwasserreinigungsverfahren. Im Anschluss an den Festakt besteht
die Gelegenheit die neuen Räume und Labors zu besuchen.
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Dem Thema des Nachhaltigen Wirtschaftens widmet sich die Tagung
"Zero Emissions - Wege zur Fabrik der Zukunft" am Dienstag, dem 29.
April 2003, an der TU Graz. In der in Kooperation mit dem Joanneum
Research organisierten Fachveranstaltung wird in den verschiedenen
Vorträgen auf die effektive und innovative Nutzung von Rohstoffen
für die chemische Industrie, auf Fragen nachhaltiger
Wasserwirtschaft und erneuerbarer Energien eingegangen.
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Im Anschluss an eine öffentliche Podiumsdiskussion mit den sechs in die engere Auswahl gelangten Bewerbern wählte der Gründungskonvent der TU Graz am Dienstag, dem 22.4.2003, den Dreiervorschlag für die Besetzung des Rektorspostens aus.
Erstmals kommt in diesem Jahr der Erlös aus dem Verkauf
verschiedener TU-Publikationen dem Sozialfonds der Hochschülerschaft
an der TU Graz (HTU) zugute. So konnte TU-Rektor Erich Hödl kürzlich
der HTU-Vorsitzenden Evelin Fisslthaler einen Scheck über 2.150 Euro
überreichen. Mit dem Betrag werden bedürftige Studierende der TU
Graz unterstützt.
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Verstärkung für den steirischen Fahrzeug-Cluster bringt die gerade
an der TU Graz entstehende "Fahrzeugtechnik Graz" (FTG), die als
Motor für die Automobilindustrie wirken will. Kopf der neuen FTG
ist Maschinenbau-Professor Wolfgang Hirschberg, der mit Februar an
die TU Graz berufen wurde. Für die Studierenden bringt die FTG
einen eigenen Wahlfachkatalog, durch den eine eingehendere
Vertiefung in den Bereich der Fahrzeugtechnik möglich wird.
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Der Gründungskonvent der TU Graz hat bei den Bewerbern für den
Rektorsposten eine erste Vorauswahl getroffen: Von den ursprünglich
fünfzehn Kandidaten sind sechs in die engere Auswahl gelangt. Die
Kandidaten werden am Dienstag, dem 22. April 2003, Gespräche mit dem
Gründungskonvent führen. Im Anschluss daran findet eine öffentliche
Podiumsdiskussion für TU-Angehörige statt. Bis spätestens Ende Mai
2003 wird dann der Universitätsrat aus einem Dreiervorschlag des
Gründungskonvents den neuen Rektor der TU Graz wählen.
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Um die Position des Rektors der TU Graz haben sich fünfzehn
Personen beworben: Sechs der ausschließlich männlichen Bewerber
sind derzeit hauptberuflich an Universitäten, neun außerhalb von
Universitäten tätig. Sechs Anwärter für den Rektorsposten arbeiten
derzeit in Österreich, sechs in Deutschland und drei in der
Schweiz.
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Ein Robocup-Team besteht aus maximal vier autonomen Robotern, das
Spielfeld ist 5 mal 9 Meter groß, gespielt wird mit roten
Winterfußbällen; Tore, Spielfeld und Roboter sind farbig markiert,
um den "Spielern" die Orientierung zu erleichtern: Als erste
Universität Österreichs nimmt die TU Graz mit völlig autonomen
Robotern an der Roboter-Weltmeisterschaft teil, die im Juli in Padua
ausgetragen wird. Als Vorbereitung dazu bricht die Grazer Mannschaft
nächste Woche zu den German Open in Paderborn auf.
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Erstmals sind heute die technischen Voraussetzungen vorhanden das
Genom, die Gesamtheit aller Gene eines Organismus, zu
identifizieren. Forschungsergebnisse werden die Entwicklung neuer
Bioprodukte, die frühzeitige und präzise Diagnostik, die
Identifikation der molekularen Ursachen der Entstehung von
Krankheiten sowie die Entwicklung von maßgeschneiderten
Medikamenten ermöglichen. Die Erfassung, Verarbeitung und
Interpretation der bei der Genomforschung anfallenden enormen
Datenmengen bedarf einer neuen Disziplin an der Schnittstelle
zwischen den molekularen Biowissenschaften und den
Informationswissenschaften: der Bioinformatik.
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Erstmals veranstaltet heuer das neu errichtete akademische Gründerzentrum "Science Park Graz" den "Gründertag" der TU Graz mit, der bereits seit 1986 jährlich stattfindet. Das Programm bietet vielfältige Hinweise zum Vorgang einer Unternehmensgründung und zu Förderungsmöglichkeiten. Erfolgreiche Jungunternehmer mit technologischem Hintergrund berichten über ihre Erfahrungen auf dem Weg zum eigenen Unternehmen, über Chancen durch den Sprung in die Selbstständigkeit genauso wie über unerwartete Probleme in der Gründungsphase. [mehr...]
Beim
mechanischen Eingriff der Ballon-Angioplastie führen Mediziner
einen kleinen Ballon in eine verengte Arterie ein und dehnen ihn
auf um wieder einen ungehinderten Blutstrom zu ermöglichen.
Problem dieser im Vergleich zur Bypass-Operation wenig riskanten
Alternative ist die Restenose, eine erneute Verengung hin zum
Gefäßverschluss verengen. Eine von TU-Forscher Gerhard Holzapfel
und seinem Team entwickelte Software soll Medizinern nun helfen
den Erfolg der Eingriffe zu verbessern und Patienten so unnötige
Belastungen ersparen. In "Würdigung seiner Leistungen auf dem
Gebiet der Biomechanik" erhielt Holzapfel jetzt den Josef
Krainer-Würdigungspreis des Steirischen Gedenkwerks.
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Mit der Wahl des siebten Mitglieds ist der Universitätsrat der TU
Graz nun vollzählig: AVL-Chef Helmut List wurde in der Sitzung am
Donnerstag, dem 13.3.2003, in das Gremium und zugleich auch zum
Vorsitzenden des Uni-Rates der TU Graz gewählt.
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Biokatalysatoren sind Eiweißstoffe, die in der Natur biologische
Vorgänge steuern und auch für industrielle Produktionsverfahren
eingesetzt werden können. Die Biokatalyse ist nicht nur besonders
umweltschonend, sondern auch preisgünstig und außerdem selektiv -
das heißt, dass von vielen potentiell möglichen Reaktionswegen ein
ganz bestimmter beschritten wird, was etwa für die Wirksamkeit von
Pharmazeutika wesentlich ist. Nach zehn Jahren erfolgreicher
Forschungsarbeit läuft jetzt der erste Spezialforschungsbereich
(SFB) Österreichs aus: Der SFB Biokatalyse wurde 1993 mit
Beteiligung der Universität Graz an der TU Graz eingerichtet und
zweimal nach positiver Begutachtung verlängert.
[mehr...]
Stark wachsende und wissensbasierte Unternehmen präsentieren sich
im Rahmen der "Größe der Kleinen" an der TU Graz: Studierende
treffen potentielle Arbeitgeber mit guten Wachstumsaussichten,
Wissenschafter Kooperationspartner mit hohem Forschungs- und
Entwicklungspotential.
In Form von Vorträgen präsentieren sich die Unternehmen und stellen
ihre aktuellen Innovationsprojekte vor. Das anschließende
"Unternehmer-Buffet" bietet ein Forum für den informellen
Erfahrungsaustausch.
[mehr...]
Nach dem Motto "Technik hautnah" öffnet die TUG zum fünften Mal
die Tore, um alle an technischer Bildung Interessierten
einzuladen: Am Donnerstag, dem 13. Februar 2003 informieren
Studierende und Professoren von 9 bis 13.30 Uhr über das
Studienangebot an der TUG. "Hereinspaziert" heißt es parallel dazu
ab 11 Uhr in ausgewählten Instituten, die durch die Welt von
Architektur, Bauingenieurwesen, Maschinenbau, Elektro- und
Informationstechnik und Technischen Naturwissenschaften führen.
[mehr...]
Zum zwölften Mal finden heuer die "Schnuppertage" des Projektes
Frauen in die Technik (FIT) an der Technischen Universität Graz
statt. Schülerinnen höherer Schulen in Österreich erhalten an
insgesamt vier Tagen Informationen über sämtliche
naturwissenschaftlich-technischen Studienmöglichkeiten in der
Steiermark. Weiters sind Exkursionen in einzelne Einrichtungen und
Institute möglich.
[mehr...]
Der Gründungskonvent
der Technischen Universität Graz hat gestern, am Dienstag, dem 28.
Jänner 2003, die Mitglieder des Universitätsrates gewählt. Es sind
dies der Industrielle Maximilian Ardelt, der Universitätsprofessor
für Industriemathematik Heinz Engl und Peter Pakesch, Intendant
der Landesmuseum Joanneum GmbH.
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Die besten Diplomarbeiten des Instituts für Wirtschafts- und
Betriebswissenschaften an der Technischen Universität Graz in
Zusammenarbeit mit der Industrie werden am Freitag, dem 31.1.2003,
der Öffentlichkeit präsentiert.
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