"Wir arbeiten beständig daran das virtuelle Fahrzeug Realität werden
zu lassen und die Methoden der Simulation sind hier viel versprechende
Werkzeuge", resümiert Geschäftsführer Sengstbratl anlässlich des
einjährigen Bestehens des Kompetenzzentrums VIF. Im umfassenden Konzept
werden Entwicklungs- und Produktionsphasen von Automobilen und
Schienfahrzeugen analysiert und genauso simuliert wie virtuelles
Fahrverhalten und Sicherheitsüberprüfung einschließlich
Crash-Simulation. "Mit den neuesten wissenschaftlichen und
technologischen Erkenntnissen können die Fahrzeughersteller mit ihren
Zulieferern künftig weit rascher auf den Markt reagieren", erklärt
Maschinenbauer Sengstbratl, der auch auf die Chancen für junge
Wissenschafter im "österreichischen Zentrum der Fahrzeugindustrie"
verweist, weiters.
Kompetenzzentren sind Netzwerke von Universität und Industrie, in denen
die Kompetenzen von Wissenschaft und Wirtschaft gebündelt werden. Das
Kompetenzzentrum "Das Virtuelle Fahrzeug" wurde am 9.7.2002 unter der
Federführung der TU Graz gemeinsam mit Joanneum Research, der AVL List
GmbH und Magna Steyr Fahrzeugtechnik gegründet.
Rückfragen:
Dipl.-Ing. Peter Sengstbratl
Email: peter.sengstbratl@ virtuellesfahrzeug.at
Tel.: 0316/ 873-9000
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Zeit: Montag,1.1.2004, ab 9h
Ort: TU Graz, Petersgasse 16 (Physikgebäude, Hörsaal P1
Info: unter http://www.cis.tugraz.at/info
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