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2. Dezember 2003

Neue Partner: TU-Kooperation mit Korea

Universitätspartnerschaft mit koreanischem Großinstitut in Forschung und Lehre begründet

Subtitel

Mit der Kooperation mit dem "Korea Institute of Construction Technology" geht die TU Graz eine Partnerschaft mit einem der leistungsfähigsten Großinstitute im südost-asiatischen Raum im Bereich Bauingenieurwesen ein. Die TU Graz ist damit neben der renommierten Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen die einzige europäische Universität, mit der das erfolgreiche koreanische Institut kooperiert. Gemeinsame Aktivitäten betreffen Forschungsprojekte sowie den wissenschaftlichen Austausch.

Das 1983 gegründete "Korea Institute of Construction Technology" (KICT) ist eine öffentliche Forschungseinrichtung, die sich in erster Linie der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Bauingenieurwesens widmet. Ehrgeiziges Ziel des koreanischen "Mekkas" für Bauingenieure, das bereits heute als wichtiges Zentrum des Bauingenieurwesens in Asien gilt, ist hier an die Weltspitze vorzurücken. Für die TU Graz stellt die Partnerschaft einen weiteren wesentlichen Schritt in Richtung Internationalisierung und Erhöhung der Mobilität dar: Geplant ist neben der Durchführung gemeinsamer Forschungsprojekte auch der Austausch von Studierenden und wissenschaftlichen Mitarbeitern.

Im Rahmen der gemeinsamen Forschungsarbeit soll angesichts der explodierenden Bevölkerungszahlen im asiatischen Raum besonderes Augenmerk auf die Bewältigung der Verkehrsprobleme gelegt werden. Der Einsatz von ultrahochfesten Betonen wird ein weiteres wesentliches Thema darstellen. Diese neuartigen Materialien besitzen im Vergleich zu herkömmlichem Beton eine vielfache Festigkeit. Die mit Stahl-, Kunststoff- und Glasfasern verstärkten Baustoffe bieten damit eine Vielzahl völlig neuer Möglichkeiten und sind vor allem für den Brückenbau relevant. Weiters wird sich die fachliche Zusammenarbeit auf die an der TU Graz weiter entwickelte "Österreichische Tunnelbauweise" sowie die Bereiche Hoch- und Tiefbau konzentrieren. Die Grazer Forscher können im Rahmen der Kooperation die Infrastruktur des KICT nutzen, etwa das leistungsfähige Brandlabor, in dem Wissenschafter die Feuerfestigkeit von Werkstoffen testen. Derzeit gibt es in Österreich keine vergleichbare universitäre Einrichtung.

Rückfragen:
Mag. Alice Senarclens de Grancy,
Email: alice.grancy@TUGraz.at
Tel.: 0316 873 6006
Mobil: 0664 60 873 6006

 

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Zeit: Montag,1.1.2004, ab 9h
Ort: TU Graz, Petersgasse 16 (Physikgebäude, Hörsaal P1
Info: unter http://www.cis.tugraz.at/info

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