„Wir müssen Mädchen und junge Frauen für technische Berufe motivieren, um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt und auch ihre Gehaltsperspektiven zu erhöhen“, sagte Frauenministerin Maria Rauch-Kallat gestern, Dienstag, anlässlich der Verleihung der „Mentora 06“ in Wien.
„Über das Thema Frauenförderung reden wir an der TU Graz nicht - wir tun es, aus Selbstverständlichkeit“, betont TU-Rektor Hans Sünkel, „so richten sich unsere Förder- und Unterstützungsmaßnahmen mittlerweile nicht nur an Schülerinnen, sondern auch an Studentinnen, Mitarbeiterinnen und Wissenschafterinnen. Der Mentora-Preis macht die Erfolge dieser Bemühungen sichtbar und motiviert uns, diesen Weg auch in Zukunft verstärkt zu verfolgen.“
Besonders groß ist die Freude bei Johanna Klostermann, Gleichstellungsbeauftragte der TU Graz, die seit Beginn das an der TU Graz angesiedelte Projekt „FIT-Frauen in die Technik“ in der Steiermark leitet. „Selbstverständlich werden wir das Preisgeld in eines unserer Programme investieren. Zur gezielten Förderung von „Mädchen in die Technik“ stellen wir die gesamte Summe dem „CoMaed – Computer für Mädchen“- Programm zur Förderung von 10 bis 13-jährigen Schülerinnen zur Verfügung“, so Klostermann.
Fotos der Preisverleihung auf Anfrage erhältlich.
Rückfragen:
Bundesministerium für Gesundheit und Frauen
Mag. Daniela Reczek, Email: daniela.reczek@bmgf.gv.at,
Tel.: 01/711 00 4378
TU Graz
Johanna Klostermann (Gleichstellung und Frauenförderung),
Email: klostermann@tugraz.at,
Tel.: 0664 / 3251123
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