Technik für nachhaltige Entwicklung:
Experten diskutieren „heiße Eisen“ der Nachhaltigkeit

Nachhaltige Entwicklung von Gesellschaft und Umwelt geht alle etwas an, sind die Initiatoren überzeugt und riefen kurzerhand die dreiteilige Veranstaltungsreihe „Technik für nachhaltige Entwicklung“ ins Leben, die sich bewusst an eine breite Öffentlichkeit wendet. Im Rahmen der ersten Mittwochs-Veranstaltung kommende Woche steht angesichts immer knapperer Ressourcen und steigender Treibstoffpreise die Frage nach der „letzten“ Ölkrise und nach Zukunftsszenarien für die Steiermark im Mittelpunkt. Wir laden alle Vertreterinnen und Vertreter der Medien sehr herzlich zur neuen Veranstaltungsreihe ein und bitten um Ankündigung in Ihrem Medium.

Mit der neuen Veranstaltungsreihe „Technik für nachhaltige Entwicklung“ will die TU Graz eine steiermarkweite Plattform schaffen, auf der Probleme nachhaltiger Entwicklung an den Schnittstellen zwischen Technik, Umwelt und Gesellschaft diskutiert werden. „Nachhaltigkeit ist das Zukunftsparadigma des 21. Jahrhunderts. Die Technik spielt in dieser Entwicklung eine entscheidende Rolle: Sie beeinflusst wesentlich das Verhältnis zwischen Gesellschaft und Umwelt und formt die gesellschaftliche Entwicklung“, erläutert Michael Naradoslawsky.

Gemeinsam mit dem Forum „Technik und Gesellschaft“ der TU Graz hat der Vorstand des Instituts für Ressourcenschonende und Nachhaltige Systeme die neue Veranstaltungsreihe initiiert und hofft nun auf reges Interesse aus der Bevölkerung: „Es geht um die Gestaltung unserer Zukunft. Nur in gemeinsamer Anstrengung können wir etwas bewegen. Wir wünschen uns daher, dass sich möglichst viele Menschen an der Diskussion beteiligen“, lädt Naradoslawsky ein. Die erste Veranstaltung steht im Zeichen immer knapperer Ölreserven, der zweite Termin widmet sich dem Thema Wasser und die dritte Diskussion beleuchtet das Problem der Feinstaubbelastung aus verschiedenen Blickpunkten.

 

Termine„Technik für nachhaltige Entwicklung“: