Koralm- und Semmering-Basistunnel neu als zwei der größten europäischen Tunnelprojekte oder die Neugestaltung der Hauptbahnhöfe in Graz und Wien: Aktuelle Schlüsselprojekte der Südbahn stehen im Mittelpunkt des Interesses, wenn sich ab Freitag, 2. Dezember 2011, zwei Tage lang Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft zur „Südbahntagung 2011“ an der TU Graz treffen.
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Simulation und Modellierung sind wichtige Werkzeuge der Ingenieurwissenschaften mit großem Potenzial für Wissenschaft und Wirtschaft. Das Land Steiermark zeichnete daher auch heuer besonders herausragende Forschungsleistungen in diesem Bereich aus: Wissenschaftslandesrätin Kristina Edlinger-Ploder verlieh gestern Abend die „Forschungspreise für „Simulation und Modellierung“. Gleich zwei der vier Auszeichnungen gingen an Forscher der TU Graz: an das Team rund um Elektrotechniker Heinz Stigler in der Kategorie „Wirtschaftliche Anwendungen“ und an Physiker David Egger in der Kategorie „Nachwuchsförderung“.
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Ganz Europa als „Spielplatz“ für Roboter? Um Robotik einer breiten Öffentlichkeit nahe zu bringen, wurde die EU Robotics Week initiiert. Am Freitag, dem 2.12.2011, macht sie an der TU Graz Station – mit zahlreichen Aktivitäten und Technik „zum Angreifen“. Eingeladen sind alle Interessierten, der Eintritt ist frei.
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Amtsübergabe im Jahr des 200-jährigen Bestehens: Nach acht Jahren an der Spitze der TU Graz übergab Hans Sünkel gestern, Donnerstag, 24. November 2011, die Agenden im Rahmen eines feierlichen Festakts offiziell an seinen Nachfolger Harald Kainz und sein Team. Unter den Gästen: hochrangige Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und dem öffentlichen Leben.
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Physik-Nobelpreisträger Erwin Schrödinger war 1956 der erste Preisträger, am Freitag, 11. November 2011, erhielt Biomechanik-Professor Gerhard A. Holzapfel von der TU Graz für seine Forschungsarbeit mit dem Erwin Schrödinger-Preis die höchste wissenschaftlichen Auszeichnungen der Österreichischen Akademie der Wissenschaften: Er nutzt Gesetze der Mechanik, um Erkenntnisse über den menschlichen Körper zu gewinnen, insbesondere zur Erforschung von Blutgefäßen, und entwickelt Simulationswerkzeuge für Mediziner. Der Erwin Schrödinger-Preis wird einmal im Jahr für das Lebenswerk auf dem Gebiet der Mathematik und der Naturwissenschaften verliehen.
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Spielerisch Naturwissenschaft und Technik entdecken und dabei unvoreingenommen auf die Dinge zugehen: Das sind die zwei pädagogischen Anliegen der „nanoversity“ an der TU Graz. Das von der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) erbaute Haus für Kinder vom Babyalter bis zum Ende der Schulpflicht öffnete gestern, Mittwoch, dem 9. November 2011, im Beisein von Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle und Vertreterinnen von Stadt, Land, der Volkshilfe als Betreiberin sowie BIG und TU Graz offiziell die Tore.
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Wenn man einem Computer zehnmal die gleiche Aufgabe stellt, so laufen zehnmal genau die gleichen Rechenschritte ab. Im Gehirn ist das anders: Die Verarbeitung funktioniert jedes Mal unterschiedlich. Informatiker der TU Graz haben nun eine Erklärung dafür gefunden, wie das Gehirn trotz dieser scheinbar unzuverlässigen Verarbeitungsweise gezielt Informationen verarbeiten und Schlüsse ziehen kann. Ihre Theorie mit entscheidender Relevanz für die Weiterentwicklung von Computern haben die Forscher in der aktuellen Ausgabe des renommierten Journals „PLoS Computational Biology“ veröffentlicht und präsentieren sie von 12. bis 16. November auf der „Neuroscience 2011“, der weltweit größten Konferenz in diesem Bereich, in Washington.
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Wer sind die „Stars in der Lehre“ an der TU Graz? Kernaufgabe der universitären Lehre ist das Potenzial der Studierenden ideal zu fördern. Zentral sind dabei die Persönlichkeiten, die diese mit ihrem Einsatz und Engagement bestmöglich auf den Lebensweg vorbereiten. Um besonders exzellente Lehre zu würdigen vergab die TU Graz heute, Dienstag, 8. November 2011, in Kooperation mit der Industriellenvereinigung (IV) Steiermark erstmals einen Preis für die besten Lehrveranstaltungen.
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Im Rahmen des Investitionsprogrammes zur Verbesserung der Lehr- und Studiensituation (Massenfächer) sowie zur Stärkung der MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) hat Bundesminister Karlheinz Töchterle, basierend auf Empfehlungen einer Expertenkommission, der TU Graz am 3. November 2011 die Finanzierung fünf bedeutsamer Projekten zugesagt. Drei genehmigte Projekte werden in Kooperationen mit den steirischen Universitäten und der Universität für Bodenkultur in Wien durchgeführt.
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Im Rahmen der Berufs- und Studieninformationsmesse BeSt in Graz präsentierten heute, 20. Oktober, VertreterInnen der TU Graz und der FH JOANNEUM sowie des Landesschulrats Steiermark und der LehrerInnenschaft ihre neue Zusammenarbeit sowie erste Ergebnisse des Projekts „Studienberatung auf Steirisch“.
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Wie viel Innovationskraft in der Wissenschaft steckt, stellen die Forscherinnen und Forscher der TU Graz laufend unter Beweis – beständig rangiert die Universität in den „Top Ten“ der Erfindungsrankings des Österreichischen Patentamts. Alle zwei Jahre dankt die TU Graz den erfolgreichsten Erfinderinnen und Erfindern aus den eigenen Reihen und prämiert die erfolgreichsten Institute: heuer im Rahmen der Veranstaltung „Von der Wissenschaft zur Innovation“ am 18. Oktober 2011.
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Es ist ein beeindruckendes Buchprojekt: Rund 200 Personen aus dem ganzen deutschen Sprachraum haben über Monate zusammen gearbeitet, um das erste deutschsprachige, frei zugängliche Lehrbuch zum Thema „Lernen und Lehren mit Technologien“ (L3T) zu verfassen. Seit Februar stehen die 49 Kapitel im Internet kostenfrei zur Verfügung und wurden bereits 65.000 Mal heruntergeladen, seit Ende Mai gibt es das Lehrbuch auch gedruckt im Buchhandel. Nun belohnt ein Preisregen die engagierten Initiatoren des Projekts: Nach dem SuMa Award in Berlin und dem steirischen eAward folgt am Donnerstag, dem 13. Oktober, „derneuebuchpreis.de“, der im Rahmen der Frankfurter Buchmesse verliehen wird.
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Von der Landschaft über die Stadt bis hin zum Raum reicht das Spektrum der Themenfelder, die angehende Architektinnen und Architekten an der TU Graz in ihren Abschlussarbeiten bearbeiten. Die besten prämiert jedes Jahr eine hochkarätige Jury: mit dem Grazer Architektur Diplompreis (GAD), der heuer am Freitag, 14.10., vergeben wird. Alle nominierten Arbeiten bleiben bis 20.10. ausgestellt, vom 4. bis 11.11. werden die Siegerarbeiten im Mumuth der Kunstuni Graz präsentiert und bilden so eine Leistungsschau der Architektur-Fakultät der TU Graz.
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Bewusstmachen, Sensibilisieren und Verständnis im Umgang mit historischen Architekturen nachhaltig schärfen – das sind die Ziele des Symposiums „Denk!mal Zukunft“: Das TU-Institut für Stadt- und Baugeschichte und die Forschungsstelle Kunstgeschichte Steiermark der Karl-Franzens-Universität Graz laden dazu von 5. bis 7. Oktober 2011 Expertinnen und Experten genauso wie eine interessierte Öffentlichkeit. Der Eintritt ist frei.
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Es war ein Fest voller Höhepunkte auf allen Ebenen mit Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft – rund 1.000 Gäste aus dem In- und Ausland kamen gestern in den Grazer Congress, um 200 Jahre Erfolgsgeschichte der TU Graz zu feiern. Im Mittelpunkt stand dabei auch der Leitungswechsel: Bundespräsident Heinz Fischer krönte das Ende der Amtszeit Hans Sünkels mit dem Großen Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich; dieser überreichte symbolisch einen Schlüssel an seinen Nachfolger, Harald Kainz, der mit seinem Team ab heute an der Spitze der TU Graz steht.
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200 Jahre und kein bisschen leise! Das ist die TU Graz, 1811 von Erzherzog Johann gegründet, und seither mit ihren Leistungen in Lehre und Forschung „Innovationsmotor“ am Wissenschaftsstandort Steiermark. Das Jubiläum prägt bereits das ganze Jahr 2011, der feierliche Höhepunkt steht jedoch unmittelbar bevor: mit einem Festakt am Freitag, dem 30. September im Grazer Congress, zu dem rund 1.000 Persönlichkeiten aus aller Welt anreisen.
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Drei Universitäten, ein gemeinsames Ziel: Mit der Gründung der Plattform „BioTechMed“ bündeln die drei Wissenschafts-PartnerInnen Karl-Franzens-Universität Graz, TU Graz und Medizinische Universität Graz in Zukunft ihre Kompetenzen im Bereich der Humantechnologie, Medizin, Psychologie und Pharmazie. Ein erster Schritt in Richtung erfolgreicher Kooperation wurde heute Mittwoch, 28. September 2011, mit der Unterzeichnung einer Absichtserklärung durch die drei Rektoren Univ.-Prof. Dr. Alfred Gutschelhofer (Uni Graz), Univ.-Prof. Dr.med.univ. Josef Smolle (Med Uni Graz) und O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Hans Sünkel (TU Graz) gesetzt.
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Wie viel bringt der „Feinstaub-100er“ auf der Autobahn wirklich? Wo kann man effektiv ansetzen, um die Feinstaubbelastung in Graz nachhaltig in den Griff zu bekommen? Und was ist der Stand der Technik bei schadstoffarmen Motoren? Fragen wie diesen gehen ab morgen, Mittwoch, den 28. September, in Graz Forscher aus verschiedensten Sparten bei einem Symposium nach, das das Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik an der TU Graz und die Kommission für Reinhaltung der Luft der Österreichischen Akademie der Wissenschaften veranstalten. Ziel der Zusammenkunft ist es, noch vor Beginn der Feinstaubsaison den aktuellen Wissensstand zur Bekämpfung dieser Atem raubenden Problematik zusammenzutragen.
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Die ganze Woche steht an der TU Graz im Zeichen des Wassers. Seit Montag findet das wissenschaftliche Abschlusstreffen zur europaweiten Forschungsinitiative ERANet Crue statt, wo sich Experten zwei Jahre lang mit Hochwasserrisikomanagement in Europa befassten – an der TU Graz etwa mit nichtbaulichen Maßnahmen in Städten. Ab Mittwoch, dem 21. September 2011, schließt mit UFRIM (Urban Flood Risk Management) drei Tage lang ein Symposium mit Fachleuten aus Wissenschaft und Praxis an.
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Bei der Forschung und Entwicklung neuer Konzepte von Verbrennungsmotoren stellt die Umweltverträglichkeit das Leitthema dar. Neben der Motorgröße und -anwendung stehen die Herausforderungen und Lösungsansätze zur signifikanten CO2- und Emissionsminderung im Fokus. Der Einladung des Institutes für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik mit dem Large Engine Competence Center (LEC) der TU Graz folgen vom 22. bis 23. September 2011 über 280 Experten aus Europa, Japan, Korea und USA, um im Rahmen der Tagung „Der Arbeitsprozess des Verbrennungsmotors“ die neuesten Trends in der Motorenforschung zu diskutieren.
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Den ganzen Sommer stand die Steiermark im Zeichen der Weltraumwissenschaften: Rund 130 internationale Postgraduate-Studierende und 150 Gastprofessoren lernten und lehrten im Rahmen des "Space Studies Program" (SSP) der International Space University (ISU) neun Wochen lang an der TU Graz. Zum Abschluss wurde nun eine Absichtserklärung unterzeichnet, die die weitere Zusammenarbeit regelt.
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Der Countdown läuft: Ende September feiert die TU Graz ihr 200-jähriges Bestehen. Zugleich startet mit 1. Oktober ein neues Leitungs-Team voll durch: Nach acht Jahren an der Spitze der Universität übergibt Hans Sünkel die Agenden an seinen Nachfolger, den Wasserwirtschafter und bisherigen Vizerektor für Infrastruktur und Informations- und Kommunikations- technologien, Harald Kainz. Der eine zieht Bilanz, der andere präsentiert seine Ziele für die TU Graz.
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Er schloss im selben Jahr, in dem Neil Armstrong als erster Mensch den Mond betrat, sein Studium ab und setzte den Fokus seiner Karriere von Beginn an auf das Thema Weltraum. Seit Juli 2003 steht er als Generaldirektor an der Spitze der Europäischen Raumfahrtorganisation ESA. Heute, Freitag, 9. September 2011, verleiht die TU Graz Jean-Jacques Dordain mit der Honorarprofessur eine der höchsten Auszeichnungen der Universität.
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Die TU Graz wächst kontinuierlich. Gleich drei Gebäude am Campus Inffeld gehen mit der Dachgleiche am Donnerstag, 18. August 2011, in den Innenausbau. Dadurch werden mehr Platz und damit neue Möglichkeiten für Lehre und Forschung geschaffen: für Institute der Elektrotechnik, des Maschinenbaus, der Informatik und der Verfahrenstechnik, aber auch für die Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft in mehreren Kompetenzzentren.
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Ein Raketenstart mitten in Graz? Aliens am Weg zur Party? Die TU Graz und die International Space University (ISU) machen’s möglich: Am kommenden Wochenende sind alle Interessierten eingeladen beim ersten Raketenstart ab Graz dabei zu sein. Rund 120 Studierende haben sechs Kleinraketen gebaut und die schießen am Samstag, 13. August 2011, bis zu 109,6 Meter hoch in den Himmel – das entspricht exakt der Spitze der Herz-Jesu-Kirche, dem höchsten Gebäude von Graz und dem dritthöchsten Kirchturm Österreichs. Das beste Team wird prämiert, gefeiert wird am Abend: Bei der „Space Masquerade“ sind Aliens und Marsmännchen herzlich willkommen.
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In einem EU-weiten Projekt erforschen Informatiker der TU Graz die grundlegenden Lernmechanismen von Neuronen (Nervenzellen) im Gehirn. Im Rahmen ihrer Untersuchungen haben sie nun einen neuen Lerneffekt entdeckt: Computersimulationen haben ergeben, dass sich die feinen Äste von sogenannten Dendritenbäumen selbstständig auf wiederkehrende Muster spezialisieren können – somit wird die Lernfähigkeit eines Neurons beträchtlich erhöht. Dieses Forschungsergebnis publizierten die Wissenschaftler am Institut für Grundlagen der Informationsverarbeitung (IGI) der TU Graz in der aktuellen Ausgabe des renommierten Fachjournals "Journal of Neuroscience".
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150 Forscher aus aller Welt treffen sich vom 21. bis 23. Juli an der TU Graz bei der In Vino Analytica Scientia 2011, einer der international bedeutendsten Fachtagungen zur Weinanalytik der Welt. Dabei steht nicht nur das Messen mit High-Tech-Methoden auf dem Programm, sondern auch das mit den menschlichen Sinnen. Denn diese haben trotz aller technischen Errungenschaften in manchen Bereichen noch immer die Nase vorne.
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Von 11. Juli bis 9. September 2011 wird die TU Graz zum Campus der International Space University (ISU): Die weltweit einzigartige Exzellenzuniversität für Weltraumforschung bringt im Sommer 2011 im Rahmen ihres "Space Studies Program" (SSP) renommierte Wissenschaftler aus aller Welt in die steirische Landes- und österreichische Weltraumhauptstadt Graz. Rund 130 internationale Postgraduate-Studierende und 150 Gastprofessoren werden neun Wochen lang zum Generalthema "Weltraum" lernen und lehren. Die ISU – sie hat im französischen Straßburg ihren Sitz – wurde vor 25 Jahren gegründet und veranstaltet dieses hochkarätige Programm bereits zum 24. Mal. Für die TU Graz ist die Austragung des ISU-Sommerprogramms ein besonderes Highlight im Jahr ihres 200-jährigen Bestehens.
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From 11 July to 9 September 2011, Graz University of Technology will serve as campus to the International Space University. The globally unique and excellent university for space research will bring top-class scientist from all over the world to Styrian and Austrian space capital Graz. About 130 international post-grads and 150 renowned visiting lecturers will conduct learning and teaching on the general topic of space for nine weeks. The ISU – with headquarters at Strasbourg, France – was founded 25 years ago, and is arranging this excellent programme for the 24th time. For Graz University of Technology the presence of the ISU summer program is a special highlight of its bicentenary celebrations.
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In die unglaublichen Weiten des Weltalls und der Wissenschaft führt ab kommenden Herbst das neue viersemestrige Masterstudium "Space Sciences and Earth from Space". Die wissenschaftliche Ausbildung wird im Rahmen von NAWI Graz, der naturwissenschaftlichen Kooperation von Karl-Franzens-Universität und TU Graz, angeboten.
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Vier Personen bilden ab 1. Oktober 2011 das Rektorat rund um den designierter Rektor der TU Graz, Harald Kainz. Der Universitätsrat der TU Graz hat nach positiver Stellungnahme des Senats in der Vorwoche heute, Montag, 4. Juli 2011, alle Mitglieder des Leitungs-Teams einstimmig bestellt. Die Juristin Andrea Hoffmann wird Vizerektorin für Finanzen und Infrastruktur. Der Informatiker Horst Bischof übernimmt den Bereich Forschung, Geodät Bernhard Hofmann-Wellenhof die Lehre. Ulrich Bauer – bislang Vizerektor für Finanzen – bleibt als Vizerektor für Personal und Beteiligungen im Leitungs-Team der TU Graz.
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Gleiche Chancen für die Absolventinnen und Absolventen von AHS und HTL in ingenieur- und naturwissenschaftlichen Studien - das ist der Sukkus einer gemeinsam von Industriellenvereinigung (IV) Steiermark und TU Graz durchgeführten Studie: AHS-Maturanten stellen aktuell die größte Gruppe an Studierenden der TU Graz und im Bezug auf den Studienerfolg sind keine relevanten Unterschiede nachweisbar. TU-Absolventen sind überdies weiter stark gefragte Kräfte am Arbeitsmarkt, wie aktuelle Daten der IV bestätigen.
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Nach dem 31. August ist es zu spät: Wer im Wintersemester 2011/2012 an einer österreichischen Universität studieren möchte, muss die neuen Modalitäten rund um die Zulassung beachten. Jeder neue, bereits oder wieder aktive Studierende muss sich laut Universitätsgesetz schon im Sommer online zu einem neuen Studium vormerken. Die für eine Zulassung unerlässliche Voranmeldung für ein Studium startet an der TU Graz am 1. Juli und dauert bis 31. August 2011.
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Forschung verbindet – das hat die langjährige Kooperation „NAWI Graz“ der TU Graz und der Karl-Franzens-Universität Graz schon mehrmals bewiesen. Nun wird dieses Forschungsbündnis um einen Baustein erweitert: Durch die Installation des gemeinsamen Labors „Central Lab for Water, Minerals and Rocks“ arbeiten Wissenschafterinnen und Wissenschafter beider Universitäten jetzt noch enger zusammen. Finanziert wird die Einrichtung mit etwa zwei Millionen Euro durch den EU-Fonds für Regionale Entwicklung und das Land Steiermark sowie Eigenmittel der Universitäten und NAWI Graz.
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TU-Rektor Hans Sünkel unterzeichnete kürzlich eine Kooperationsvereinbarung mit der Nanyang Technological University in Singapur, der weltgrößten und gleichzeitig eine der weltbesten Technischen Universitäten. Mittelpunkt dieser Kooperation ist ein Joint PhD-Programm im Bereich Informatik, das künftig nicht nur Studierende, sondern auch die Lehre beider Universitäten miteinander verbinden soll. Das neue Doktoratsstudium ist das erste seiner Art an der TU Graz und ermöglicht einen Abschluss an beiden Universitäten.
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60 Jahre Elektronenmikroskopie in der Steiermark, 200 Jahre TU Graz und ein ganz besonderes Highlight: Mit dem ASTEM (Austrian Scanning Transmission Electron Microscope) können Wissenschafter am Zentrum für Elektronenmikroskopie Graz sowie am Institut für Elektronenmikroskopie und Feinstrukturforschung der TU Graz künftig in völlig neue Dimensionen vordringen. Das Forschungsgerät der Superlative ist mit seinen Messungen mit bisher ungekannter Genauigkeit weltweit einzigartig und bietet damit völlig neue Chancen für die Materialforschung am Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Steiermark und darüber hinaus.
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Mit der DAVE (Definitely Affordable Virtual Enviroment) betreiben das TU-Institut für Computer Graphik und Wissensvisualisierung und Fraunhofer Austria Visual Computing ein hochkarätiges 3D-Rundumprojektionssystem. Es ermöglicht beispielsweise ein Gebäude virtuell zu begehen, in ihm Gegenstände darzustellen und diese auch beliebig zu verschieben. Mit einem Fest zum fünfjährigen Jubiläum der DAVE lädt die TU Graz am 27. Juni zur großen Leistungsschau mit Gastvortrag.
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Finale für die open:labs, die Veranstaltungsreihe anlässlich des 200-jährigen Bestehens der TU Graz: Unter dem Titel „Der Weg in die molekulare Dimension“ gibt es diesmal Einblicke in die Zukunft der Human- und Biotechnologie – am 9. Juni im Dom im Berg und am 10. Juni an der TU Graz. Der Eintritt ist frei.
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Eines der traditionsreichsten und wichtigsten Feste des chinesischen Kalenders hat am 8. Juni 2011 ab 19 Uhr in Graz seine westliche Premiere: Das Drachenbootfest verwandelt die Murinsel für einen Abend ins farbenfrohe Land der Mitte. Das Fest, mit dem die chinesischen Bauern und Bäuerinnen um Regen und Fruchtbarkeit für ihre Felder bitten, wird in Graz durch althergebrachte Fächertänze, Volkslieder und Schwertkämpfe eindrucksvoll in Szene gesetzt. Für das entsprechende Ambiente sorgt eine Lichtinstallation der TU Graz.
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Eines der traditionsreichsten und wichtigsten Feste des chinesischen Kalenders hat am 8. Juni 2011 ab 19 Uhr in Graz seine westliche Premiere: Das Drachenbootfest verwandelt die Murinsel für einen Abend ins farbenfrohe Land der Mitte. Das Fest, mit dem die chinesischen Bauern und Bäuerinnen um Regen und Fruchtbarkeit für ihre Felder bitten, wird in Graz durch althergebrachte Fächertänze, Volkslieder und Schwertkämpfe eindrucksvoll in Szene gesetzt. Für das entsprechende Ambiente sorgt eine Lichtinstallation der TU Graz.
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Nachhaltige Energiesysteme sind das Thema der STYRIAN ACADEMY, der europäischen Aus- und Weiterbildungpslattform mit Sitz in der Steiermark. Nach dem erfolgreichen Auftakt im Vorjahr stehen heuer unter dem Titel „Efficient Energy Storage And Smart Grids“ Energiespeichersysteme der Zukunft auf der Agenda. Von 4. bis 8. Juli treffen sich dazu Studierende in der „International Summer School“ und am 6. Juli Fachleute aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung zu den „International Business Training Seminars“. Die Anmeldung läuft noch bis 1. Juni 2011. Offen für alle Interessierten und kostenfrei zugänglich ist auch heuer wieder der „Garden Talk“ am 6. Juli 2011.
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Sustainable energy systems are the topic of the STYRIAN ACADEMY – the European educational and training platform with headquarters in Styria. After the successful prelude last year, this year energy storage systems of the future are on the agenda under the title Efficient Energy Storage and Smart Grids. To this purpose, students will meet at the International Summer School from 4 to 8 July, and experts from science, business, politics and administration at the International Business Training Seminars on 6 July. Registration is still open and will close on 1 June 2011. Garden Talk is taking place again this year on 6 July 2011 and is open to all interested parties free of charge.
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Der Wohn- und Lebensraum des 21. Jahrhunderts heißt "Stadt". Dass zu einer gut funktionierenden Umgebung auch die optimale Nutzung von Flächen gehört, ist ein Thema, das die Architekten weltweit beschäftigt. An der TU Graz widmet sich das Institut für Gebäudelehre diesem Gegenstand: Unter dem Titel "Dense Cities – Architecture for Living Closer Together" beleuchten internationale Experten im Rahmen eines Symposiums von 26. bis 28. Mai die Bedeutung städtischer Dichte für die konkrete Architekturproduktion der Zukunft.
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Neue Werkstoffe braucht die Menschheit: Beim vierten open:lab der TU Graz – der Leistungsschau im Jubiläumsjahr – dreht sich alles um das Stärkefeld "Materialwissenschaften". Unter dem Titel "Woraus besteht die Zukunft?" öffnen am 27. Mai die Labors am Campus Neue Technik ihre Tore und geben einen exklusiven Einblick in tägliche, steirische Spitzenforschung. Bereits einen Tag zuvor, am 26. Mai, zeigt die Ausstellung im Dom im Berg alles Wissenswerte zu diesem Thema. Neben zahlreichen Impulsreferaten erwartet das Publikum auch diesmal wieder eine hochkarätig besetzte Diskussionsrunde.
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Die Pharma-Industrie braucht sie genauso wie die Medizin, aber auch in der Lebensmittel- oder der Elektronikindustrie sind sie unerlässlich: Reinräume, die ihr Innenleben perfekt vor Keimen und Partikeln aller Art abschirmen und schützen. Um einen Reinraum zu bauen, ist umfassendes Wissen aus Bautechnik, Verfahrenstechnik, Mikrobiologie und Hygiene, aber auch aus der Betriebswirtschaftslehre notwendig. Die europaweit erste Ausbildung, die all diese Aspekte verbindet, startet mit dem berufsbegleitenden Lehrgang „Reinraumtechnik“ im Herbst an der TU Graz. Interessierte können sich ab sofort bis zum 5. Juli 2011 anmelden.
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Man kennt ihn als Blütenstaub, Faserstaub, Feinstaub, Gesteinsstaub, Grobstaub, Kometenstaub oder eben als klassischen Hausstaub. Staub ist allgegenwärtig. Staub ist mannigfaltig. Staub kann gesundheitsschädigend sein, Staub ist aber auch essentiell für die Entstehung neuen Wissens. Die Vielzahl seiner Eigenschaften und Formen sind Mittelpunkt eines an der TU Graz stattfindenden Symposiums der Österreichischen Forschungsgemeinschaft. Die Tagung am 20. und 21. Mai zeigt, wie interdisziplinär die Forschung zum Thema "Staub" sein kann und setzt wissenschaftliche Staubforschung mit künstlerischen Projekten in Beziehung.
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Er ist klein, leicht, nutzerfreundlich, mit nur einem Knopf zu bedienen und liegt gut in der Hand. Seine Haupteinsatzgebiete: Fruchtshakes, Gemüsesuppen oder Mayonnaise. Zehn Studierende aus vier Ländern entwickelten in den letzten Monaten am Institut für Industriebetriebslehre und Innovationsforschung der TU Graz Prototypen eines perfekten Stabmixers. Heute, Montag, 16. Mai 2011, präsentieren sie die Ergebnisse des diesjährigen „product innovation project“.
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Hohe Ehre für große Leistung: Heute, Freitag, 13. Mai 2011, verlieh die TU Graz dem exzellenten Wissenschafter auf dem Gebiet der Photogrammetrie und Computer Vision, Professor Wolfgang Förstner, den „Doktor der technischen Wissenschaften ehrenhalber“. Überreicht wurde die Rolle von TU-Rektor Hans Sünkel, die Laudatio auf den Jubilar hielt Prof. Franz Leberl vom Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen. Der „Doctor honoris Causa“ wird nur an universitätsexterne Personen verliehen.
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Großer Erfolg zum 200-Jahr-Jubiläum: Die TU Graz hat sich als erste österreichische Universität einer umfassenden Prüfung der Österreichischen Qualitätssicherungsagentur AQA gestellt. Über ein Jahr lang nahmen internationale Experten verschiedene Aspekte in Lehre und Forschung genau unter die Lupe. Die erfreuliche Bilanz: Morgen, Freitag, 13. Mai 2011, erhält die TU Graz als bislang einzige österreichische Universität die umfassende Zertifizierung zum "AQA Advance Audit".
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760 zusätzliche überdachte Fahrradplätze, über 600 Parkberechtigungen weniger und 300 Tonnen CO2-Einsparung im Jahr – die Maßnahmen des preisgekrönten Konzepts für eine gesündere und umweltfreundlichere Mobilität an der TU Graz haben bereits Erfolgsgeschichte geschrieben. Jetzt bekommen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch ihr eigenes Fahrrad: im Design der TU Graz und zu extrem günstigen Konditionen, finanziell gefördert von Stadt und Bund, professionell begleitet vom Grazer Projekt Bicycle.
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Steirisches Kürbiskernöl oder billige Kopie? Wer sich für ein Produkt entscheidet, wünscht sich die Qualität, für die sie oder er bezahlt. Wie aber lässt sich prüfen, ob drinnen ist, was drauf steht? Die Zukunft der Qualitätssicherung gehört elektronischen Bauteilen, so genannten RFID-Tags: Über Mobiltelefone sollen Konsumenten künftig die Echtheit eines Produkts prüfen können. Dazu müssen alle Daten elektronisch gecheckt werden. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) getragenen Projekts "Crypta" haben Wissenschafter der TU Graz nun einen Prototypen entwickelt, der Objekte nach neuen Standards sichert.
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Styrian pumpkin-seed oil or cheap copy? When you choose a product, you want the quality you've paid for. But how can you test that what's inside is what it says on the label? The future of quality protection belongs to electronic components and so-called RFID tags. In the future, consumers will be able to test the authenticity of a product using their mobile phones. For this, all the data has to be electronically checked. In the framework of the "Crypta" project supported by the Federal Ministry for Transport, Innovation and Technology (BMVIT), scientists from Graz University of Technology have now developed a prototype which safeguards objects according to new standards.
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Forschung zum Angreifen: Diesmal präsentiert die TU Graz im Rahmen des 200-Jahre-Jubiläums ihr zukunftsträchtiges Stärkefeld "Informations-, Computer- und Kommunikationstechnologien". Unter dem Titel "Wird der Roboter zum Menschen?" öffnen am 13. Mai die Labors am Campus Inffeldgasse ihre Tore und geben einen exklusiven Einblick in tägliche, steirische Spitzenforschung. Bereits einen Tag zuvor, am 12. Mai, zeigt die Ausstellung im Dom im Berg alles Wissenswerte zu diesem Thema. Neben zahlreichen Impulsreferaten erwartet das Publikum eine hochkarätig besetzte Diskussionsrunde.
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„Hol‘ dir deinen Job“ heißt das Motto auch heuer, wenn die TECONOMY am 11. Mai Wissenschaft und Wirtschaft zusammenbringt. Auch 2011 bietet die größte steirische Firmenmesse wieder umfassende Informationen über Karrierechancen in Naturwissenschaften und Technik. Darüber hinaus können sich Studierende aber auch eine in Kooperation mit Unternehmen durchgeführte Abschlussarbeit oder einen Ferialjob sichern. 66 Unternehmen präsentieren sich, damit ist die diesjährige Veranstaltung die größte TECONOMY aller Zeiten.
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Das Christian Veder Kolloquium, eine jährliche Fachveranstaltung der Geotechnik, tagt zum 26. Mal an der TU Graz. Benannt ist das Expertentreffen, die traditionell nach Ostern stattfindet, nach dem Gründer des Institutes für Bodenmechanik und Grundbau der TU Graz. Zwei Tage lang werden mehr als 430 Experten aus Wissenschaft und Praxis das Thema "Tiefe Baugruben" unter verschiedenen Gesichtspunkten diskutieren und analysieren. Angeschlossen an das Kolloquium ist auch heuer wieder eine themenbezogene Fachausstellung.
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Welche Rolle spielte der Sauerstoff in der frühen Evolution? Mit dieser Frage beschäftigen sich Meeresökologen der dänischen Universitäten Odense und Aarhus in Zusammenarbeit mit Chemikern der TU Graz. Ihr gemeinsames mit dem "European Research Council Advanced Grant" (ERC-Grant) ausgezeichnetes Projekt "Oxygen" soll klären, welche aeroben – auf Sauerstoff angewiesene – Organismen in der Lage sind, mit geringem Sauerstoffgehalt auszukommen. Das Ergebnis dieser Grundlagenforschung könnte zu einer neuen Erklärung führen, wie sich die Evolution entwickelt hat. Die essentielle Messtechnik für das Experiment kommt von der TU Graz.
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An zwei Tagen präsentiert die TU Graz im Rahmen ihres 200-Jahre-Jubiläums ihr Stärkefeld „Fahrzeug- und Produktionswissenschaften“. Unter dem Titel “Was uns in Zukunft bewegt“ öffnen am 28. April die Labors am Campus Inffeldgasse ihre Tore und bieten Einblick in tägliche, steirische Spitzenforschung. Bereits einen Tag zuvor, am 27. April, zeigt die Ausstellung im Dom im Berg alles Wissenswerte zum Thema Fahrzeugtechnologie, Sicherheit und Produktionstechnik. Neben zahlreichen Impulsreferaten und einer Diskussionsrunde wartet auch der „TANKIA 2011“ des TU Graz Racing Teams im Inneren des Schlossbergs auf seine Premiere.
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Sprachwissenschaft, Maschinenbau, Humanmedizin oder Gesang? Die Bildungspalette der vier Grazer Universitäten ist groß: Aus insgesamt rund 300 ordentlichen Studien können SchülerInnen nach der Matura wählen. Um ihnen diese Entscheidung zu erleichtern, informieren die Karl-Franzens-Universität, Med Uni, TU und Kunstuniversität Graz am Tag der offenen Tür am 28. April 2011 von 9 bis 16 Uhr über ihre Studienangebote. Via Info-Touren durch die Institute, Impulsreferate, Workshops und individuelle Beratungen können Interessierte in die Welt der Wissenschaft eintauchen. Kostenlose Shuttle-Busse bringen die SchülerInnen sowie LehrerInnen und Eltern dabei rasch von Universität zu Universität.
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Was passiert in Wolken? Wie verhält sich Haut mechanisch? Und: Welche dynamischen Prozesse wirken auf Flugzeuge? Mathematik und Mechanik prägen unser tägliches Leben. Alles, was in diesen Disziplinen Rang und Namen hat, versammelt sich in den nächsten Tagen in der steirischen Landeshauptstadt: Die Gesellschaft für Angewandte Mathematik und Mechanik (GAMM) veranstaltet von 18. bis 21. April 2011 in Graz ihre 82. Jahrestagung. Erklärtes Ziel: Die wissenschaftliche Entwicklung mit Fokus auf mögliche Anwendungen voranzutreiben.
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Klimawandel, die Versorgung mit Nahrungsmitteln und Rohstoffen sowie der zunehmende Bedarf an erneuerbaren Energieformen wirken sich gravierend auf die Gestaltung künftiger Gesellschaften aus. Das Grazer Architekturmagazin "GAM" stellt deshalb Landschaft und Umwelt als Protagonisten dieser großen Herausforderung unserer Zeit in den Mittelpunkt seiner siebten Ausgabe, die am Freitag, 15. April 2011, an der TU Graz präsentiert wird. Den Abendvortrag hält Laura Baird vom Office for Metropolitan Architecture in Rotterdam.
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Der Universitätsrat der TU Graz hat gestern, 10. April 2011, einstimmig Harald Kainz zum Rektor der TU Graz gewählt. Die Funktionsperiode dauert von 1.10.2011 bis 30.9.2015. Kainz folgt damit Hans Sünkel, der seit acht Jahren an der Spitze der TU Graz steht.
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Eine Universität feiert Geburtstag und alle feiern mit. An der TU Graz steht das Jahr 2011 ganz im Zeichen des Jubiläums zum 200-jährigen Bestehen. Im Rahmen einer einmaligen Leistungsschau bietet die TU Graz daher allen Interessierten die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen von Lehre und Forschung zu werfen. An jeweils zwei Tagen werden die fünf Stärkefelder der TU Graz präsentiert: Auftakt für die open:labs ist am 7. April im Dom im Berg sowie am 8. April 2011 an der TU Graz.
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Wissenschafter am Zentrum für Elektronenmikroskopie (ZFE) sowie am Institut für Elektronenmikroskopie der TU Graz blicken Tag für Tag in die mikroskopischen Sphären der Nanowelten. Jetzt erhalten sie Unterstützung der Superlative: Mit dem Rastertransmissionselektronenmikroskop ASTEM (Austrian Scanning Transmission Electron Microscope) wird es möglich sein, in völlig neue Dimensionen vorzudringen. So können Materialien im Nanobereich mehr als eine Million mal größer dargestellt und auf atomarer Ebene in völlig neuer Qualität untersucht werden. Das Einzigartige an ASTEM ist der „Super-X“-Röntgendetektor, der - in diesem Mikroskop verbaut - bis dato nur an der TU Graz zu finden ist. Finanziert wurde das vier Millionen Euro schwere Messinstrument durch die FFG und Förderungen des Landes Steiermark sowie der Steirischen Wirtschaftsförderung.
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Der Senat der TU Graz hat in seiner gestrigen Sitzung den gereihten Dreiervorschlag für die Position der Rektorin oder des Rektors beschlossen, der nun an den Universitätsrat weitergeleitet wird. In die engste Wahl für die höchste Position der Universität kommen:
1. Univ.-Prof. Dr. Gernot Kubin (Leiter des Institutes für Signalverarbeitung und Sprachkommunikation der TU Graz)
2. Univ.-Prof. Dr. Harald Kainz (Vizerektor für Infrastruktur und IKT der TU Graz)
3. Dr. Sabine Herlitschka (Leiterin der Europäischen und Internationalen Programme der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG)
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Hohe Ehre für große Leistungen: Heute promovieren der Verfahrenstechniker Stefan Radl und der Mathematiker Martin Zeiner an der TU Graz „unter den Auspizien des Bundespräsidenten“. Diese Auszeichnung wird Personen zuteil, die vom Gymnasium bis zum Ende des Doktoratsstudiums Spitzenleistungen erbringen. Den Siegelring mit dem Staatswappen überreicht Bundespräsident Heinz Fischer persönlich.
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Wer wachsen will, muss sich strecken. Die steirischen Universitäten unterstützen dabei: mit ihrem vielfältigen Angebot an universitären Weiterbildungsmöglichkeiten, die auch Fachkräften mit einschlägiger Vorerfahrung offen stehen. Um gebündelt Informationen zu den verschiedenen Masterprogammen, Lehrgängen, Kursen und Seminaren zu bieten, veranstalten die fünf steirischen Universitäten am 7. April 2011 unter dem Titel „Unis bilden weiter“ erstmals einen gemeinsamen Informationstag.
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Verschiedene Themen rund um die aktuelle Bildungsdebatte stehen im Fokus einer gemeinsamen Ringvorlesung der vier Grazer Universitäten im Sommersemester 2011. Unter dem Titel „Waste of Mind: Diplom zum Vorteilspreis oder nachhaltige Entwicklung?“ beleuchten ExpertInnen der Karl-Franzens-Universität, der TU Graz, der Medizinischen und der Kunstuniversität Graz aus unterschiedlichen Blickwinkeln die Bedeutung von Bildung als Voraussetzung für verantwortungsvolles Handeln. Betrachtet wird dabei unter anderem die Rolle der Universitäten als Motor für die Umsetzung nachhaltiger Entwicklung.
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Die Rektorswahl an der TU Graz geht ins Finale: Nun steht der Dreiervorschlag der Findungskommission fest. In die engere Wahl für die höchste Position der Universität kommen Sabine Herlitschka, Leiterin der Europäischen und Internationalen Programme der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG), und aus den Reihen der TU Graz Harald Kainz, Vizerektor für Infrastruktur, sowie der ehemalige Senatsvorsitzende und Leiter des Institutes für Signalverarbeitung und Sprachkommunikation, Gernot Kubin.
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Seit 200 Jahren überzeugt die TU Graz mit ihren Leistungen in Lehre und Forschung. Dahinter stehen Persönlichkeiten, die die Universität mit ihrem Einsatz und Engagement geprägt haben. Aus Anlass ihres 200-jährigen Bestehens stellt die TU Graz nun 200 ausgewählte Köpfe ins Rampenlicht – zu bestaunen ab 4. März 2011 in der Alten Technik. Der Eintritt ist frei.
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Die „Brain-Computer Interface“ (BCI)-Forschung verfolgt das Ziel, aus Gehirnströmen Informationen zu extrahieren um damit Menschen mit schweren Beeinträchtigungen ein Kommunikationssystem zur Verfügung zu stellen. Ein Verfahren dabei ist das so genannte hybride BCI: Es erlaubt zwei unabhängige Kanäle – BCI und ein anderes Eingabesystem – auf eine bestimmte Art und Weise zu kombinieren, sodass beide Systeme effizient genutzt werden können. Zu diesem Thema versammeln sich internationale Experten von 17. bis 21. Februar 2011 in den USA. Die TU Graz, die über ein eigenes BCI-Labor verfügt, wird durch das Institut für Semantische Datenanalyse an diesem Symposium vertreten.
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“Brain Computer Interface” (BCI) pursues the objective to extract information from human brain waves in order to provide persons suffering from severe disabilities with a communication system. One procedure in this entire process is the so-called hybrid BCI which enables an interlinking of two independent channels, i.e. the BCI and another entry system as a result of which both systems can be used in a highly efficient way. International experts will gather in the USA to deal with exactly this topic from 17th to 21st February this year. Graz University of Technology runs its own BCI laboratory and will be represented at the conference by the Institute for Semantic Data Analysis.
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Vom Babyalter bis zur Pubertät: Ab Herbst bietet das neue Haus des Kindes der TU Graz Betreuung für die Kleinsten bis hin zu Schulpflichtigen. Das Miteinander soll das soziale Lernen fördern, außerdem gibt es einen technisch-naturwissenschaftlichen Schwerpunkt. Mit der heutigen Gleichenfeier geht das Haus - ein Projekt der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) - ins bauliche Finale.
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Welche Chancen bieten Informations- und Kommunikationstechnologien, was machen Bauingenieurinnen im Berufsalltag und welche Qualifikationen braucht man für ein Elektrotechnik-Studium? Ab 14. Februar liefern die steirischen FIT-Tage wieder Antworten auf alle Fragen rund um technische und naturwissenschaftliche Studien und Kollegs. Der Auftakt findet an der TU Graz statt, bis 17. Februar 2011 präsentieren sich weitere steirische Bildungseinrichtungen.
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Nanotechnologische Entwicklungen von heute bestimmen die Produkte von morgen: An der TU Graz beschäftigen sich Experimentalphysiker mit der Frage, welche quantenmechanischen – thermischen, elektrischen, magnetischen sowie optischen – Eigenschaften Molekül-Cluster im Nanobereich besitzen. Durch die genaue Analyse einzelner Atomketten können Erkenntnisse gewonnen werden, um in Zukunft neue Materialbausteine im Nanobereich zu kreieren. Dazu wird im Rahmen eines im Februar gestarteten und auf drei Jahre anberaumten Forschungsprojektes eine von der Projektgruppe entwickelte Methode eingesetzt. Finanziert wird diese mit rund 770.000 Euro dotierte Grundlagenforschung zu fünfzig Prozent vom Wissenschaftsressort des Landes Steiermark; die andere Hälfte kommt aus dem EU-Fonds „Regionale Entwicklung“.
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Auch das hat an der TU Graz Tradition: Bereits zum 28. Mal werden am Tag des Balls der Technik – 28. Jänner 2011 – an der TU Graz die besten 14 Abschlussarbeiten aus dem Fachbereich für Wirtschafts- und Betriebswissenschaften präsentiert. Ganz ohne Ranking, Erfolgsdruck und mit viel Engagement zeigen Studierende im Rahmen von kurzen Vorträgen einen ganzen Vormittag lang, was sie mit ihrer Diplomarbeit in Kooperation mit der Wirtschaft geschafft haben. Unter dem Motto „Wir zeigen, was wir können“ bietet die Veranstaltung eine Plattform, die Wissenschaft, Lehre und Wirtschaft verbindet.
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Unter dem Motto „Technik begeistert: 200 Jahre Wissen – Technik – Leidenschaft“ steht der diesjährige Ball der Technik im Jubiläumsjahr der TU Graz am 28. Jänner 2011. Und auch heuer präsentiert sich wieder die „Technik zum Angreifen“: Im so genannten Zeit-Raum erfahren die Ballgäste Meilensteine aus der Geschichte und Zukunfts-Visionen der TU Graz, und bekommen so einen Einblick in die historische und aktuelle Forschungsarbeit der Wissenschafter. Ebenfalls an das Thema des Balles angelehnt ist die Polonaise, die mit einer Mischung aus Kaiserwalzer und Tango auf 200 Jahre Tradition zurückblickt.
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Einmal mehr erhält der amtierende Rektor der TU Graz und Präsident der Österreichischen Universitätenkonferenz (uniko) eine Auszeichnung internationalen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Ranges: Die „Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste“, nimmt Hans Sünkel in die Klasse „Technische- und Umweltwissenschaften“ auf. Die sieben wissenschaftlichen und künstlerischen Disziplinen abdeckende Akademie beschäftigt sich mit zentralen europäischen Fragen von Individuum und Gesellschaft, Innen- und Außen, Glaube, Wissenschaft und Kunst.
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Fortschritte in der Bautechnik haben zu einer Zunahme neuer Formen und Bauweisen in der Architektur geführt. Neue Technologien im Planen und Bauen, die sich zukünftig auf die gesamte Bauindustrie auswirken werden, sind daher gefragt. Seit Jahren beschäftigen sich Architekten und Bauingenieure der TU Graz mit sogenannten „Non-standard“-Bauweisen, die zu einer differenzierten und ressourcenschonenderen Baukultur führen. Ein weiteres Highlight in diesem Forschungsfeld ist nun die Inbetriebnahme des Roboter Design Labors an der TU Graz, das neue Möglichkeiten in der Bautechnik bietet.
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