Lactose (Milchzucker) stellt den größten Kohlenhydratbestandteil
von Milch dar. Ein Grossteil der Weltbevölkerung ist aber nicht in
der Lage Lactose über die Verdauung gut aufzunehmen und kann nur
weitgehend lactosefreie Milchprodukte unbedenklich konsumieren. Der
TU-Forscher Bernd Nidetzky erforschte in seiner Arbeit die gezielte
Verwendung von Enzymen zur Reduktion des Lactose-Gehaltes in Milch
oder Molke und wurde dafür heute, Donnerstag, 19. Dezember 2002, mit
dem Forschungspreis des Landes Steiermark ausgezeichnet.
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"Town and Gown", Stadt und Universität, lautet der Titel einer
gemeinsamen Veranstaltung der drei Grazer Universitäten und der
Landeshauptstadt Graz, die heuer zum zweiten Mal stattfindet. Ziel
der von Bürgermeister Alfred Stingl mitinitiierten Veranstaltung ist
es Entscheidungsträger der Universitäten und des öffentlichen Lebens
der Stadt Graz einmal jährlich zusammenzubringen und durch einen
Gastreferenten ein aktuelles Thema zur Diskussion zu stellen.
Vortragen wird Südosteuropa-Sonderkoordinator Erhard Busek, der sein
Referat mit der Frage "Wo liegt Europas Osten?" betitelt hat.
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Ein rundes Jubiläum feiert das Institut für Maschinelles Sehen
und Darstellen: Vor genau zehn Jahren wurde an der Technischen
Universität Graz ein eigenes Institut für das Gebiet der
Verarbeitung visueller Daten "auf der grünen Wiese" gegründet. Das
Arbeitsgebiet der "Computer Vision & Computer Graphics zählt heute
zu den dynamischsten Bereichen der Informatik. Dabei werden Bilder
im Computer verarbeitet, die etwa aus Medizin, Robotik,
Unterhaltung, Umwelt oder der Qualitätskontrolle stammen sowie
berechnete Objekte dreidimensional bildhaft angezeigt, wobei sehr
bekannte Anwendungen die Computeranimationen im Kino oder die
Virtuelle Realität sind.
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Grünes Licht für das österreichweit erste
Christian-Doppler(CD)-Labor im Biotech-Bereich: Am Institut für
Elektro- und Biomedizinische Technik an der TU Graz wird ein
Laboratorium für "Genomik und Bioinformatik" eingerichtet. Ziel der
Forschungsarbeiten des neu genehmigten CD-Labors ist die Entdeckung
und funktionelle Aufklärung jener Gene und Proteine, die beim
Prozess der Vermehrung und Differenzierung von
Knochenmarkstammzellen beteiligt und für die Diagnose und Therapie
von chronischen Lebererkrankungen relevant sind. Mit Hilfe von
Gen-Chips und Bioinformatik soll das gesamte menschliche Genom, also
die Gesamtheit aller Gene, durchforstet und die potentielle
medizinische Nutzbarkeit erforscht werden.
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Das TU-Studium "Softwareentwicklung und Wissensmanagement" hat alle Erwartungen längst gesprengt: Bereits 309 Personen haben sich bis dato für die brandneue Studienrichtung entschieden (Ende der Zulassungsfrist ist der 25. Oktober 2002). Informatik hatte im steirischen Ausbildungsangebot an die Maturantinnen und Maturanten bisher gefehlt. Ursprünglich hätten die Initiatoren bereits 50 StudienanfängerInnen als Erfolg gewertet. Auch auf Raumprobleme wurde mit einer technisch zeitgemäßen Lösung rasch reagiert: Via Video-Wall und Lautsprecher lernen IT-Interessierte nun auf ausreichend Platz.
Interdisziplinäre Betrachtungsweisen gewinnen insbesondere auf
dem Gebiet der modernen Bauphysik immer mehr an Bedeutung. "Über die
Grenzen hinweg" lautet daher das Motto der diesjährigen
Bauphysiktagung an der Technischen Universität Graz, die namhafte
Vortragende aus Architektur, Bauingenieurwesen, Maschinenbau,
Elektrotechnik und Soziologie vereint.
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Eine Steigerung um 18,5 Prozent verzeichnet die Technische
Universität Graz laut neuester Hochrechnung bei der Zahl der
Erstzugelassenen. Das sind jene Personen, die im Wintersemester
2002/2003 erstmals zu einem Studium zugelassen sind.
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Ein sichtbares Zeichen der Hilfsbereitschaft für die Opfer der
Hochwasser-Katastrophe haben die Mitarbeiter der Technischen
Universität Graz gesetzt: Institute und Dienstleistungen sammelten
in einer einmonatigen Hilfsaktion einen Betrag von 13.094,56 Euro.
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In den wichtigsten Industriesparten wird in zunehmendem Maße
erkannt, dass die Kontrolle der strukturellen und funktionellen
Eigenschaften neuer Materialien auf der Nanometer-Skala den
Schlüssel für technologischen Fortschritt und für die Öffnung neuer
Märkte darstellt. Fachübergreifende Kenntnisse der Prinzipien und
Methoden der Nanotechnologie, die in den klassischen
naturwissenschaftlich-technischen Bereichen derzeit nicht angeboten
werden, sind hierfür Voraussetzung. Unter der Federführung der
Technischen Universität Graz wurde nun gemeinsam mit der
Karl-Franzens-Universität Graz sowie dem JOANNEUM RESEARCH ein
eigener, postgradualer Lehrgang "Nanotechnologie und Nanoanalytik"
eingerichtet um diesem Bedarf zu begegnen.
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Die realistische Simulation elektromagnetischer Phänomene gewinnt
zunehmend an Bedeutung: Fragen der Umweltbelastung durch
elektromagnetischen Smog oder etwa die Simulation des komplexen
Verhaltens der Vorgänge in Mikrochips beschäftigen die
Wissenschaftler.
Bereits zum zehnten Mal findet heuer am Institut für Grundlagen und
Theorie der Elektrotechnik (IGTE) ein internationales Symposium mit
über 120 Experten auf dem Gebiet der computergestützten Berechnung
elektromagnetischer Felder statt. Wissenschaftler aus 27
verschiedenen Ländern tagen vom 16. bis 18. September 2002 an der
Technischen Universität Graz.
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Seit Dienstag bis einschließlich Freitag, 13.9.2002, findet im
Grazer Congress unter der Leitung des Informatik-Professors Franz
Leberl eine Tagung der Internationalen Gesellschaft für
Photogrammetrie und Fernerkundung ISPRS (International Society for
Programmetry and Remote Sensing) zum Thema "Photogrammetric Computer
Vision" statt. Die diesjährige Tagung verbindet die klassische
Disziplin der Bildmessung, die Photogrammetrie, mit der "Computer
Vision", einem dynamischen, neuen Gebiet, das erst seit knapp zehn
Jahren aus der Informatik wächst.
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Von Sonntag, 15.9.2002, bis Mittwoch, 18.9.2002, wird Graz zum
Mekka der europäischen Schienenfahrzeug-Experten: In diesem Zeitraum
veranstaltet das Institut für Eisenbahnwesen und Verkehrswirtschaft
an der TU Graz die 34. Tagung zum Thema "Moderne Schienenfahrzeuge".
Über 700 Teilnehmer aus 18 verschiedenen Ländern haben ihr Kommen
bereits zugesagt.
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Im Kürbis und im Körper: Lipide sind wichtige Bestandteile jeder
Zelle. Die Fettstoffe dienen Menschen wie Pflanzen als wichtige
Reservestoffe - beim Menschen wird ein Übermaß als lästiges
Übergewicht und als überflüssig empfunden, in anderen Bereichen sind
Fett-Depots durchaus gewollt. Was wäre etwa die Steiermark ohne ihr
Kürbiskernöl? Lipide, die in den verschiedensten Lebensbereichen
benötigt werden, sind Thema einer internationalen Tagung, die von
11. bis 14. September 2002 an der Technischen Universität Graz
stattfindet.
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"Softwareentwicklung und Wissensmanagement" - Das erste völlig
neue Voll-Studium an der Technischen Universität Graz seit der
Einführung der Telematik vor rund 17 Jahren erweitert das steirische
Bildungsspektrum entscheidend: Im universitären Angebot fehlte
Informatik bis dato gänzlich. Ab 1. Oktober 2002 können sich
Maturanten nun mit dem neuen TU-Studium für eine äußerst
attraktive Variante entscheiden. Die Grazer Ausbildung legt wert auf
eine Verbindung von Natur- und Wirtschaftswissenschaften und bietet
wirtschaftsbezogene Softwareentwicklung.
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Lebenslang griff er nach den Sternen und machte Graz so zu einem
Zentrum internationaler Weltraumforschung: Am 1. September feiert
Willibald Riedler, der "Weltraumpapst" aus Graz, seinen 70.
Geburtstag.
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Im städtischen Bereich stehen Fahrzeuge durchschnittlich 23
Stunden, während sie nur eine Stunde im Verkehr unterwegs sind -
"Fahrzeuge" sind vielmehr "Stehzeuge". Während der Stehzeit
beanspruchen sie Flächen und treten so mit anderen städtischen
Nutzungen in Konkurrenz. Gerade in Ballungsräumen sind freie Flächen
aber Mangelware. Gleichzeitig ist die Geschäftswelt in Stadtzentren
einem starken Wettbewerb mit "autogerechten" Einkaufszentren an der
Peripherie ausgesetzt. Der Ruf nach mehr Stellflächen für Kunden in
Stadtzentren wird laut, der Druck auf Politik und Verwaltung wächst.
Das Institut für Straßen- und Verkehrswesen der Technischen
Universität Graz lädt gemeinsam mit der Forschungsgemeinschaft
"Straße und Verkehr" zu einer Vortragsreihe mit anschließender
Podiumsdiskussion zum immer brisanteren Thema "Parken in der Stadt"
ein.
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Am 11. und 12. Juli 2002 veranstaltet das Know-Center, das
Kompetenzzentrum für Wissensmanagement an der TU Graz mit der I-KNOW
'02 zum zweiten Mal eine internationale Tagung zum Thema
Wissensmanagement. International anerkannte Spitzenredner aus
Wissenschaft und Wirtschaft tragen zu einem hochkarätigen
Rahmenprogramm bei. Besonderes Highlight: Den Veranstaltern ist es
gelungen IBM Vize-Präsident Ralph Senst für die Eröffnungsrede nach
Graz zu holen. Es ist dies der erste Besuch Sensts in Österreich.
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Jetzt ist es fix: Biochemikerin Kirsten Tangemann übernimmt die
Leitung des Science Park Graz. Sie wird am 1. Oktober 2002 ihren
Dienst antreten. Mit der einstimmigen Auswahl Tangemanns bekommt das
Grazer Gründerzentrum eine Geschäftsführerin mit viel
Business-Erfahrung, die bereits im internationalen Umfeld von
akademischer Forschung und industrieller Entwicklung tätig und in
den USA im Umfeld des einsetzenden Bio-Tech Booms im Silicon Valley
an Unternehmungsgründungen beteiligt war. Tangemann hatte
verschiedene Positionen, zuletzt bei Novartis und anschließend bei
Intercell in Wien inne.
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Mit 1. Oktober 2002 beginnt das Studium "Softwareentwicklung und
Wissensmanagement". Seit der Einführung des Telematik-Studiums vor
17 Jahren ist dies das erste neue Vollstudium an der TU Graz. Es
erweitert das Angebot im Computerbereich ganz wesentlich:
"Informatik hat im steirischen universitären Angebot an die
Maturantinnen und Maturanten bisher gefehlt. Das neue Programm
schließt einen Teil dieser Lücke mit einer sehr innovativen
Variante", freut sich der Initiator, Informatikprofessor Franz
Leberl.
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TopThink_1 ist die Startausgabe einer neuen Veranstaltungs- und
Diskussionsreihe des Forums "Technik und Gesellschaft" an der TU
Graz. Nach Vorträgen von Johann Götschl vom Institut für Philosophie
der Universität Graz und Josef Wohinz, Vorstand des Instituts für
Wirtschafts- und Betriebswissenschaften der TU Graz, stehen
Spannungsfelder zwischen Technik und Gesellschaft zur Diskussion mit
dem Publikum.
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Eine der ersten visionären Entwicklungen der Internet-Pioniere
Hermann Maurer und Reinhard Posch von der TU Graz war MUPID, ein
netzfähiger Farb-Mikrocomputer, der durch ladbare "Telesoftware"
spätere WWW-Entwicklungen und JAVA vorwegnahm. Vor 20 Jahren, am 18.
Juni 1982, wurde der MUPID das erste Mal der Öffentlichkeit
vorgestellt.
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Grund zur Freude für TU-Rektor Erich Hödl und den Bereich
Forschung zuständigen Vizerektor Hans Sünkel: Aufgrund einer
Empfehlung des Rates für Forschung und Technologieentwicklung erhält
die TU Graz vom zuständigen Bundesministerium für Bildung,
Wissenschaft und Kultur rund sieben Millionen Euro (fast 97
Millionen Schilling) zur Realisierung einschlägiger
Forschungs-Infrastrukturvorhaben im Bereich der Hochtechnologie.
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Was ist eigentlich der Inhalt einer Wurst, wie steure ich einen
Computer nur mit meinen Gedanken, wie sauber ist mein Trinkwasser
und warum verfärbt sich altes Brot? Diese und andere Fragen
beantworten Wissenschaftler der TU Graz im Rahmen der ScienceWeek
vom 7.6 bis 16.6.2002, wo ganz Österreich im Zeichen der
Wissenschaft stehen soll.
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Wissenschaftlich weltweit ganz vorn dabei ist das Institut für
Festkörperphysik an der Technischen Universität Graz. Dies belegt
eine internationale Statistik über führende Autoren, Institutionen
und meistzitierte Publikationen für das Wissenschaftsgebiet "Conducting
Polymers".
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Am 8. Mai verleiht die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der
Universität Karlsruhe die Würde eines Ehrendoktors an
TU-Informatikprofessor Hermann Maurer. Der an der Technischen
Universität Graz (TUG) tätige Informatikprofessor erhält die hohe
Auszeichnung für seine Arbeit an Forschungs- und
Entwicklungsgebieten wie Informations- und Kommunikationssysteme im
World Wide Web (WWW) oder die Theorie der Programmiersprache.
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Im 96. Lebensjahr ist am Mittwoch, dem 24. April 2002, Erik Krautz
verstorben. Der hoch verdiente Physiker und Lichttechnik-Experte
war von 1966 bis 1977 Vorstand des Instituts für Festkörperphysik
an der Technischen Universität Graz (TUG).
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Verständnis für den Warnstreik der TU-Angehörigen äußert Erich
Hödl, Rektor der Technischen Universität Graz. Die ersten Signale
der letzten Tage für die Abänderungen des Gesetzesentwurfs in
Richtung einer modernen Universität gehen für ihn nicht weit genug:
Zu befürchten sei, dass die versprochene Autonomie nicht gewährt
wird, sich keine qualifizierten Mitglieder für den Universitätsrat
finden, die Drittmittelforschung auswandert und die Universitäten
finanziell gänzlich ausgedünnt werde. Für die Technische Universität
Graz stehe mit dem Gesetz ihre international anerkannte
Leistungsfähigkeit auf dem Spiel, so der Rektor. Der Gebrauch des
Streikrechtes dürfe aber nicht zulasten der Studierenden gehen. Die
Organisatoren des Warnstreiks werden das gesamte Areal der Alten
Technik zum "Sperrgebiet" erklären.
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Zahlreiche Gebrauchsgegenstände der Informationsgesellschaft sind
erst durch den Einsatz der Signalverarbeitung Wirklichkeit
geworden: vom CD-Player über Mobiltelefone, digitales Fernsehen,
ADSL- und VDSL- Modems, DVD und MP3 Player, Personal Digital
Assistants, Videokonferenzsysteme bis hin zur Internet-Telephonie.
Das Christian Doppler Laboratorium für Nichtlineare
Signalverarbeitung an der TU Graz beschäftigt sich mit den
numerischen Rechenverfahren oder Algorithmen, die das Herzstück
der modernen Informations- und Kommunikationstechnik bilden.
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Am 22. März verleiht der Dekan der Fakultät Maschinenbau,
Ulrich Bauer, die erste Urkunde eines international akkreditierten
Bachelor of Engineering an Susanne Baumgartner, Absolventin der
Studienrichtung Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau. Die TU Graz
kann damit als erste österreichische und eine der ersten
deutschsprachigen Universitäten überhaupt die internationale
Anerkennung ihrer Maschinenbau-Abschlüsse nach weltweit anerkannten
nordamerikanischen Normen aussprechen.
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Anna-Lülja Praun, die am 15. März 2002 das Ehrendoktorat der
Technischen Universität Graz verliehen bekommt, wurde 1906 in St.
Petersburg geboren und studierte von 1924 bis 1939 als erste
Architektur-Studentin an der TUG. Neben Margarete Schütte-Lihotzky
ist sie ein wichtiger Teil der "weiblichen" Architekturgeschichte
Österreichs. Berühmt wurde sie vor allem durch ihre Möbelentwürfe
sowie Wohnungs- und Geschäftseinrichtungen, auf die sie sich seit
der Fünfziger Jahre in ihrem eigenen Atelier in Wien spezialisiert
hat. Charakteristisch für ihr Werk ist die Brücke zwischen
Tradition und Moderne sowie die unverkennbare Ästhetik.
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Bereits zum vierten Male nutzen 17 ausgewählte Klein- und
Mittelunternehmen (KMU) aus dem Großraum Graz die Gelegenheit, sich
bei der "Kleinen Technologie-Firmen-Messe" vor Studierenden und
WissenschafterInnen der TUG zu präsentieren. Die Veranstaltung
findet am Mittwoch, den 27. Februar 2002 an der TUG statt.
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Zum mittlerweile
vierten Mal öffnet die Technische Universität Graz ihre Pforten
und lädt zum "Tag der offenen Tür". Bei einem gestrafften Programm
können sich Schüler und Interessierte über Studienrichtungen und
Berufsmöglichkeiten an der TU Graz informieren und die
Arbeit an den entsprechenden Instituten hautnah miterleben.
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Gemeinsam mit der Universität Graz und der Steirischen
Wirtschaftsförderung ist es der TU Graz gelungen mit dem Antrag des
Grazer Science Park (Etablierung eines Akademischen Gründerzentrums)
aus österreichweit sechs Anträgen von der Jury an die erste Stelle
gereiht zu werden.
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Mag. Alice
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