Grundlage für die Entscheidung war der vom Senat verabschiedete Dreier-Vorschlag, in den neben Kainz auch Gernot Kubin, Leiter des Institutes für Signalverarbeitung und Sprachkommunikation der TU Graz, und Sabine Herlitschka, Leiterin der Europäischen und Internationalen Programme der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG), aufgenommen worden waren. „Harald Kainz steht für Kontinuität in der erfolgreichen Weiterentwicklung der TU Graz, die Rektor Sünkel in den letzten acht Jahren konsequent verfolgt hat“, so der Vorsitzende des Universitätsrates, Helmut List, der allen Bewerberinnen und Bewerbern für ihr Engagement dankt.
Wasserwirtschaftler am Erfolgsweg
Harald Kainz wurde 1958 in Graz geboren. Nach dem Studium des Bauingenieurwesens und des Wirtschaftsingenieurwesens im Bauwesen an der TU Graz war er ab 1982 am TU-Institut für Siedlungswasser- und Industriewasserwirtschaft, Grundwasserhydraulik und Landwirtschaftlichen Wasserbau tätig. Nach der Promotion 1990 folgten Tätigkeiten in leitenden Positionen in Ingenieurbüros. Nach zehnjähriger Wirtschaftserfahrung kehrte er mit der Berufung an den Lehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft und Landschaftswasserbau wieder an die TU Graz zurück. Seither ist er in verschiedenen leitenden Positionen tätig – unter anderem wurde er 2004 zum Dekan der Fakultät für Bauingenieurwissenschaften gewählt, seit 2007 ist er Vizerektor für Infrastruktur und Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT).
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Alice Senarclens de Grancy
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