Mit dem Biomedizintechniker Gernot Müller-Putz und dem Sicherheitsforscher Stefan Mangard holen heuer gleich zwei Spitzenforscher der Fakultät für Informatik und Biomedizinische Technik ERC Consolidator Grants an die TU Graz. Das European Research Council (ERC) der Europäischen Kommission vergibt diese Förderung an exzellente Wissenschafter/innen, um ihre Position als eigenständige Forscher/innen zu konsolidieren und sie in ihrer Grundlagenforschung langfristig zu stärken. Jeder der beiden Grants ist mit rund 2 Millionen Euro für fünf Jahre dotiert.
Für seine bahnbrechende Arbeit an „Kalten Molekülen für die Quantentechnologie“ wurde Wolfgang Ernst, Vorstand des Instituts für Experimentalphysik der TU Graz und Dekan der Fakultät für Mathematik, Physik und Geodäsie heute Freitag, den 11. Dezember 2015, mit dem Forschungspreis des Landes Steiermark ausgezeichnet.
Die langjährige Zusammenarbeit in den Bereichen strategische Forschung und universitäre Ausbildung wird zukünftig über die bislang gemeinsam durchgeführten Projekte hinaus forciert. Basis dafür ist ein Kooperationsvertrag, der heute unterzeichnet wurde.
Drei besondere Wegbeleiter hat die TU Graz heute, Donnerstag, den 26. November 2015 in einer akademischen Ehrenfeier in der Aula ausgezeichnet: Andritz CEO Wolfgang Leitner wurde zum „Ehrensenator“ und F&T-Beirat Klaus Riedle zum „Ehrenbürger“ der TU Graz ernannt. Die heuer pensionierte Bibliotheksdirektorin Eva Bertha bekam die Erzherzog-Johann-Medaille der TU Graz verliehen.
Die TU Graz und die China Electronics Technology Group Corporation (CETC) gründeten gestern, 23. November 2015, in einem Festakt an der TU Graz das „Sino-Austrian Electronic Technology Innovation Center“ (SAETIC). Ein erstes gemeinsames Forschungsprojekt im Bereich „Smartes Wassermanagement“ ist bereits auf Schiene, weitere Innovations-Projekte zwischen den beiden Institutionen sollen im Laufe der Forschungspartnerschaft identifiziert werden.
Die steirischen Universitäten sind bedeutende Zentren von Erfinderinnen- und Erfindergeist. Mehr als 850 Erfindungen in den vergangenen zehn Jahren dokumentieren die enorme Forschungskraft. Besonders „erfinderische“ Wissenschafterinnen und Wissenschafter der Karl-Franzens-Universität, der TU Graz und der Medizinischen Universität werden bei einer Veranstaltung des Wissenstransferzentrums Süd am 24. November 2015 in der Aula der Uni Graz vor den Vorhang geholt. Der erfolgreichste Forscher der TU Graz erhält die Nikola Tesla-Medaille, die ebenfalls zum ersten Mal verliehen wird.
Mit seiner Performance „Ionen auf Irrwegen“ hat Florian Preishuber-Pfügl von der TU Graz gestern, Dienstag, im ausverkauften MUMUTH den Grazer Science Slam und damit ein Ticket zum Österreich-Finale gewonnen.
Die europäische Weltraumorganisation ESA will erstmals die Eismonde des Jupiter erkunden und schickt 2022 den „JUpiter ICy moons Explorer (JUICE)“ auf Erkundungstour ins äußerste Sonnensystem. Es wird davon ausgegangen, dass Europa, Ganymed und Kallisto unter ihrer Oberfläche Ozeane beherbergen. Diese potenziellen Lebensräume sollen nun genauer untersucht werden.
Mit dem Projekt „Leading Women – Shaping the future“ setzt die TU Graz auf eine Change Management-Maßnahme, die der abnehmenden Zahl an Frauen entlang des Karrierepfades, der sogenannten „Leaky Pipeline“, entgegenwirkt. Acht renommierte Wissenschafterinnen, bereits jetzt in Leitungsfunktionen, unterstützt die TU Graz mit diesem Projekt in ihrer weiteren Karriereentwicklung. Begleitet werden sie dabei von hochkarätigen Mentorinnen und Mentoren aus Wissenschaft und Wirtschaft, darunter Physikerpapst Anton Zeilinger oder Top-Managerin Sabine Herlitschka.
Siemens und die TU Graz starten ein gemeinsames Center of Knowledge Interchange (CKI) und stärken so ihre Kooperation in Innovationsmanagement, Talententwicklung und Technologietransfer. Der CKI-Vertrag wurde am 30. Oktober 2015 an der TU Graz unterzeichnet.
Damit ist die TU Graz eine von weltweit neun Siemens-CKI-Universitäten, darunter die University of California Berkeley, die TU München, RWTH Aachen oder die TU Berlin.
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Enormer Durchbruch in der Analyse von Nanostrukturen: Forscher aus Graz haben erstmals nano-skalige Objekte chemisch, strukturell und hinsichtlich ihrer physikalischen Eigenschaften in 3D untersuchbar gemacht. Die neue atomar auflösende Elektronentomografie nennt sich „Atomografie“ und eröffnet neue Wege in der Materialforschung. Über die Ergebnisse des Teams von TU Graz, Zentrum für Elektronenmikroskopie (ZFE) der Austrian Cooperative Research und Uni Graz berichten aktuell die angesehenen Fachjournale Nature Communications und Nano Letters.
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Es tut sich einiges am größten Campus der TU Graz: Der Gebäudekomplex in der Inffeldgasse 25a-f wird von der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) erheblich erweitert. Die Bagger sind vor kurzem aufgefahren, um Zubauten und Aufstockungen mit insgesamt rund 5.000 Quadratmetern zu errichten. Derzeit erfolgen der Erdaushub, die Verlegung bestehender Kanal- und Medienleitungen sowie die Unterfangungen der Bestandsfundamente. Profitieren werden die Fakultät für Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften, die Fakultät für Technische Chemie, Verfahrenstechnik und Biotechnologie sowie zwei Kompetenzzentren der TU Graz.
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Äpfel mit Birnen zu vergleichen bringt bekanntlich wenig – erst recht, wenn es um komplexe Themen wie Energieeffizienz von Intralogistik-Anlagen geht. Geräte und Anlagen in Distributionszentren und Produktionsbetrieben sind immer spezifische Einzellösungen, ein allgemein gültiges Kennzahlensystem zur Bestimmung und letztlich Verbesserung der Energieeffizienz gibt es bislang nicht. Forscher des Institut für Technische Logistik der TU Graz wollen das ändern und kooperieren im Rahmen eines FFG-geförderten Forschungsprojekts mit weltmarktführenden Industriepartnern.
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Das Interesse an Wasserstoff ist heute größer denn je: Umweltfreundlich hergestellt und schadstofffrei verbrannt gilt Wasserstoff als zukunftssichere Alternative zu herkömmlichen fossilen Brennstoffen wie Erdöl oder Kohle. Aktuell sind noch eine Reihe technischer und wirtschaftlicher Fragen offen. Das HyCentA am Campus der TU Graz – das einzige österreichische Forschungszentrum für Wasserstoff – führt seit nunmehr zehn Jahren gemeinsam mit der Industrie die Forschung auf dem zukunftsträchtigen Gebiet der Wasserstofftechnologie an.
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Das AIT Austrian Institute of Technology und die Technische Universität Graz haben sich als wichtige Kompetenzknoten für die smarte und nachhaltige Gebäudetechnik von morgen etabliert. Nun werden die Verbindungen zwischen den beiden Forschungsinstitutionen ausgebaut: Mit Michael Monsberger vom AIT Energy Department übernimmt ab 1. Oktober ein ausgewiesener Experte die neu geschaffene Professur für „Integrated Building Systems“ an der TU Graz.
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Die Grünlilie gilt als anspruchslose Zimmerpflanze und ist in vielen Wohnungen und Büroräumen zu finden. Forscherinnen und Forscher von BioTechMed-Graz möchten nun auch andere Lebensräume mit „Chlorophytum comosum“ begrünen, da die auf der Pflanze vergesellschafteten Mikroorganismen die Mikrobengemeinschaft in Räumen deutlich positiv beeinflussen könnten. Nützliche Mikroorganismen seien in der Lage die potentiell krankheitserregenden Mikroben zu verdrängen.
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55.000 Studierende und rund 10.000 Bedienstete der fünf steirischen Universitäten haben es ab dem Wintersemester 2015/16 noch leichter, steiermarkweit in die Bücherwelt der Wissenschaft einzutauchen. Mit nur einem Ausweis sind ab Semesterbeginn alle Bibliotheken an Uni Graz, Med Uni Graz, Kunstuniversität Graz, TU Graz und Montanuniversität Leoben Studierenden wie Angehörigen aller fünf Universitäten zugänglich. Die Freischaltung für alle oder ausgewählte Bibliotheken erfolgt online über das Informationsmanagement-System der jeweiligen Stammuniversität.
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Mit Beginn des Studienjahres startet an der TU Graz ein neues Rektoratsteam. Harald Kainz steht weiterhin als Rektor an der Spitze, flankiert von einem teils neuen Team und mit veränderter Aufgabenteilung. Horst Bischof bleibt Vizerektor für Forschung, Andrea Hoffmann bekommt zum bisherigen Aufgabengebiet Finanzen nun auch die Personalagenden in ihr Ressort. Neu sind Claudia von der Linden als Vizerektorin für Kommunikation und Change Management und Detlef Heck als Vizerektor für Lehre.
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Internationale Motorenforschung und Fahrzeugsicherheitsentwicklungen sind die Schwerpunktthemen zweier TU Graz-Tagungsveranstaltungen in dieser Woche. Die 15. Tagung „Der Arbeitsprozess des Verbrennungsmotors“ thematisiert den Weg zum nahezu emissionsfreien Verbrennungsmotor. Zum Thema Fahrzeugsicherheit trifft man sich beim 10. Grazer SafetyUpDate.
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Die Grazer Physikerin Angelina Orthacker ebnet neue Wege in der Materialforschung: Im Rahmen ihrer Dissertation an der TU Graz arbeitet sie an der Verknüpfung der elektronenmikroskopischen Methoden Tomografie und Spektroskopie. Damit will die Forscherin einen dreidimensionalen Blick sowohl auf die Nanostruktur als auch auf die chemische Zusammensetzung von neuartigen Materialien ermöglichen –ein Meilenstein in der Materialphysik. Orthacker wurde nun mit dem begehrten „Presidential Scholar Award“ der amerikanischen Mikroskopie-Gesellschaft ausgezeichnet.
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Die japanische Regierung will Holz-Massivbau mit Brettsperrholz künftig flächendeckend einsetzen. Gebäude aus den kreuzweise verklebten Massivholzbrettern sind extrem erdbebensicher und dabei einfach zu verarbeiten. Weltweite Vorreiterin in der Entwicklung dieser Holzbauweise ist die TU Graz – und das weiß man auch in Japan: In Anwesenheit eines japanischen Staatsministers unterzeichneten die TU Graz und die „Japan Cross Laminated Timber Association“ am Samstag, 29. August 2015 ein Memorandum of Understanding für umfassende Kooperationen in Graz.
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Lignine lassen Pflanzen Richtung Sonne wachsen und sorgen gleichzeitig für die Abwehr von Fressfeinden. Ein detailliertes Verständnis der biochemischen Prozesse der Ligninherstellung ist vom Pflanzenschutz über die Pharmazie bis zur Biomasseverwertung in vielen Bereichen von großem Interesse. Ein Forscherteam der TU Graz hat jetzt gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen von Uni Graz und acib gezeigt: ein bestimmtes Enzym ist der Schlüssel zur Ligninproduktion der Pflanzen. Damit richtet sich die Aufmerksamkeit der internationalen Fachwelt für Naturstoffsynthese auf eine ganz neue Enzymfamilie. Die Ergebnisse wurden im „Journal of Biological Chemistry“ publiziert.
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Neuerungen erwarten die Studierenden im Wintersemester 2015/2016 an der Karl-Franzens-Universität und der TU Graz: ein modernes Lehramtsstudium, das gemeinsam mit sieben weiteren Hochschulen startet. Premiere feiert auch das sechssemestrige Bachelorstudium Pharmazeutische Wissenschaften. Und im Rahmen der Kooperation NAWI Graz wurden die Masterstudien Mathematik und Biotechnologie vollständig auf Englisch umgestellt. An der TU Graz gibt es mit Geotechnical and Hydraulic Engineering sowie Information and Computer Engineering zwei weitere neue englischsprachige Masterstudien. Während alle Studien am 1. Oktober 2015 starten, endet die allgemeine Zulassungsfrist schon am 5. September.
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Mit dem Sommer kommen meist die Fragen, allen voran: Wie starte ich mein Studium? Antworten rund ums Thema Studieneinstieg liefert die Hochschülerschaft der TU Graz (HTU Graz) den Sommer über bis zum 4. September bei der Studien- und Inskriptionsberatung. Erfahrene Studierende geben wochentags zwischen 9 und 12 Uhr Tipps für den Studienanfang, erklären das Anmeldesystem und beraten zu den Studienrichtungen – kostenlos und ohne Voranmeldung.
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Mit der Olefin-Metathese ist eine der wichtigsten und faszinierendsten Reaktionstypen der neueren organischen Synthesechemie der Mittelpunkt des Internationalen Symposiums über Olefin-Metathese und verwandte Chemie (ISOM). Das Symposium bringt von 12. bis 16. Juli rund 160 Expertinnen und Experten aus aller Welt an der TU Graz zusammen. Die Liste der Vortragenden liest sich wie das „Who is Who“ dieser Forschungsrichtung, darunter auch die beiden Nobelpreisträger für Chemie des Jahres 2005, Robert H. Grubbs vom California Institute of Technology und Richard R. Schrock vom Massachusetts Institute of Technology.
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Statistiken zeigen: Unfälle durch überhöhte Geschwindigkeit werden überwiegend von Männern verursacht, Frauen verletzen dafür häufiger die Vorrangregeln. Auch das Alter hat Einfluss auf das Fahrverhalten. Die TU Graz startet im Sommer eine Studie zu geschlechts- und altersspezifischen Fahrcharakteristiken als Basis für künftige, anpassungsfähige Fahrassistenzsysteme. Für Tests im eigens entwickelten Fahrsimulator werden 40 Männer und 40 Frauen unterschiedlichen Alters gesucht.
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Universitätsluft schnuppern und eigene Ideen mit 3D-Druckern und Co. für einen individuellen Scooter mit persönlichen „Extra-Features“ in die Realität umsetzen: Für 28 Schülerinnen und Schüler des Grazer BG/BRG Carneri und der HTL-Bulme Graz-Gösting stand vergangenes Schuljahr der regelmäßige Austausch mit der Fakultät für Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften der TU Graz am Lehrplan – und zwar im Projekt „Sparkling Scooter“.
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Die Spitzen führender Technischer Universitäten aus Deutschland und Österreich erörterten bei der jüngsten Mitgliederversammlung der TU9, der Allianz neun Technischer Universitäten Deutschlands, gemeinsam aktuelle Hochschulthemen. TU9-Präsident Hans Jürgen Prömel und TU Austria-Präsident Harald Kainz unisono: „Von diesem Austausch haben alle Seiten profitiert.“
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Einen großen Erfolg präsentierte „eseia“, das an der TU Graz gegründete europaweite Netzwerk für nachhaltige Energieinnovationen, heute, Dienstag, 16. Juni 2015, in Brüssel: Für die Einführung von zwei neuen Masterstudien lukrierte der Verband vier Millionen Euro aus der EU-Förderschiene „Horizon2020“, eineinhalb Millionen davon fließen nach Österreich. In Kooperation mit 13 internationalen Partnern werden die TU Graz und die holländische Universität Twente damit die Masterstudien „Biorefinery Engineers“ und „Bioresource Value Chain Managers“ konzipieren und ab Herbst 2017 gemeinsam anbieten.
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Das Schicksal von Hackschnitzel ist großteils besiegelt: Zumeist landen sie als „Futter“ in Biomasseheizanlagen. Die TU Graz hat gemeinsam mit der TU München und weiteren Partnern im Rahmen eines EU-Projekts ein neuartiges Fördersystem für Hackschnitzel entwickelt. Das System spart Energie, kann Hackschnitzel je nach Größe, Feuchte und Qualität bedarfsorientiert zuführen und vereinfacht die Wartung und Reparatur der Anlagen. Nach dem Betrieb der Prototypanlage ist bereits eine marktfähige Komplettanlage in Planung.
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Florian Lehner hat in seiner gesamten schulischen und universitären Laufbahn bis zum Doktorat an der TU Graz ausschließlich bestmögliche Leistungen erbracht und promovierte daher heute „unter den Auspizien“ von Bundespräsident Heinz Fischer.
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Förderung von Spitzen-Nachwuchsforschung: Christoph Aistleitner vom Institut für Analysis und Computational Number Theory der TU Graz ist einer von acht START-Preisträger/innen 2015, wie gestern, Montag, 8. Juni 2015, bekannt gegeben wurde. Das START-Programm ist die höchstdotierte Förderung für junge Wissenschafter/innen in Österreich. Der Mathematiker Christoph Aistleitner befasst sich mit komplexen Fragestellungen aus verschiedensten Bereichen der Mathematik; verbindendes Element dabei ist die Verwendung wahrscheinlichkeitstheoretischer Methoden. Es ist dies der einzige START-Preis, der 2015 in die Steiermark geht.
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Die TU Graz setzt ihre ehrgeizige Internationalisierungsstrategie fort: Mit Wintersemester 2015/16 werden weitere vier Masterstudium ausschließlich auf Englisch angeboten, konkret Biotechnology, Geotechnical and Hydraulic Engineering, Information and Computer Engineering und Mathematics.
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Für seine „international anerkannte Tätigkeit im Bereich der Bauingenieurwissenschaften“ wurde Rektor Harald Kainz am Samstag, den 30. Mai 2015 der Titel „Doctor Honoris Causa“ der Budapest University of Technology and Economics (BME) verliehen.
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Mit seinem „Neuronen-Basteln mit Reini“ und der humorvollen Erklärung, warum er Gehirnzellen zu lautstarken „Partys“ animieren möchte, hat der Humantechnologe Reinhold Scherer vom Institut für Semantische Datenanalyse der TU Graz am Samstag, den 30. Mai 2015, das Österreich-Finale des Science Slam in der Arena Wien für sich entschieden. Er vertritt damit Österreich beim Europafinale im September. Science Slams feiern mittlerweile im ganzen Land Erfolge bei der humorvollen, niederschwelligen Wissenschaftsvermittlung.
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Neun reale Aufgabenstellungen aus österreichischen Unternehmen, neun Studierenden-Teams der drei technischen Unis TU Wien, TU Graz und Montanuni Leoben und nur 24 Stunden Zeit, um innovative Lösungskonzepte zu entwickeln. Was Österreichs Technik-Studierende in Sachen Innovationsstärke, Fachkompetenz und Kreativität drauf haben, stellten sie beim ersten TU Austria Innovations-Marathon am 28. und 29. Mai unter Beweis. Die zeitgleich präsentierte TU Austria-Broschüre „Österreichs Technik-Studierende sind Weltklasse“ portraitiert die mannigfaltigen Projekte und exzellenten Erfolge von Studierendenteams anhand ausgewählter Initiativen.
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Wie sieht das perfekte Kofferraumkonzept aus? Lassen sich Google Glasses in der Produktion einsetzen? Und wie findet man Fehler in heißem Stahl? Drei von sechs Fragestellungen, denen sich internationale Studierendenteams beim diesjährigen Product Innovation Project der TU Graz widmeten. Das Ziel: gemeinsam mit Unternehmen Lösungen und Prototypen für konkrete Fragestellungen aus der Industrie zu erarbeiten. Ihre Ergebnisse präsentieren die Teams am 2. Juni um 17 Uhr bei der Final Gala in der Aula der TU Graz. Medienvertreterinnen und -vertreter sind herzlich willkommen!
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Die Steiermark ist Hotspot für Logistik: Weltmarktführende Logistiksystemanbieter, etablierte Forschungsinstitute und führende Entwickler und Hersteller von Logistiktechnologien sind hier vertreten. Die TU Graz und der Verein Netzwerk Logistik führen bei der vierten „Logistikwerkstatt Graz“ am 19. und 20. Mai Industrie und Handel, innovative Unternehmen der Logistik-Branche, Betreiber von Logistiksystemen und die wissenschaftliche Community zum Erfahrungsaustausch zusammen. Im Mittelpunkt steht die Intralogistik, also die Logistik am Betriebsgelände. Interessierte Journalistinnen und Journalisten sind herzlich willkommen!
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Wie sehr wird der Mensch zur Maschine oder besser: Wohin geht die Forschungsreise der Gehirn-Maschine-Schnittstellen? Als Orientierungshilfe für die EU bei der Vergabe von Fördermitteln aus dem Forschungs- und Innovationsfördertopf Horizon 2020 hat die TU Graz nun federführend eine „Roadmap“, eine Art Fahrplan in die Zukunft, für Forschung im Bereich Brain-Computer-Interfaces ausgearbeitet. Das Vertrauen kommt nicht von ungefähr: Seit 20 Jahren forscht das Grazer Team in der internationalen BCI Top-Liga, mit dem Fokus auf gedankengesteuerte Neuroprothesen.
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GPS-Navigation, Luft- und Satellitenbildauswertung und vieles mehr machen die Berufsfelder der „Landvermessung“ zukunftsreich – und extrem spannend. An der TU Graz können Studierende in vier Geodäsie-Studien in das teilweise wenig bekannte Fachgebiet eintauchen. Apropos Bekanntheit: Am Freitag, den 22. Mai, findet von 9.30 bis 15 Uhr der TU Graz „geoday 2015“ statt, mit Infoständen, Vorträgen und OutdoorGames. Studieninteressierte sind herzlich willkommen!
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Die EU fordert vom Bausektor, in fünf Jahren 70 Prozent der Baustoffe wiederverwertbar zu machen – Fassaden, die „Hülle“ unserer Gebäude, sind da ein zentraler Hebel. Ein Team vom Institut für Architekturtechnologie der TU Graz leistet gemeinsam mit dem Wärmedämm-Spezialisten STO Pionierarbeit: Im Projekt „facade4zeroWaste“ entwickelten sie ein sortenrein trennbares und wiederverwertbares Fassadensystem als Weiterentwicklung des aktuell vorherrschenden Wärmedämm-Verbundsystems. Dafür bekamen sie nun den Europäischen Recycling Preis 2015 verliehen.
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Neue Impulse zur Thematisierung gesellschaftlicher Herausforderungen und der Dialog zwischen Zivilgesellschaft und Unis war das Ziel des "Ö1 Hörsaals", einer Open Innovation Initiative der österreichischer Universitäten. Die TU Graz lädt am 7. Mai zur Vorstellung ihres Ö1 Hörsaal-Siegerprojektes.
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In der gestrigen Sitzung des Universitätsrates der TU Graz unter dem Vorsitz von Karin Schaupp wurden nach positiver Stellungnahme des Senats zwei Vizerektorinnen und zwei Vizerektoren für die nächste Rektoratsperiode von 1. Oktober 2015 bis 30. September 2019 bestellt. Neben Rektor Harald Kainz, der bereits im April 2014 vorzeitig für eine weitere Funktionsperiode wiedergewählt wurden, leiten ab Oktober Horst Bischof, Detlef Heck, Andrea Hoffmann und Claudia von der Linden die Geschicke der TU Graz.
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Unregelmäßige Atmung ist eine Fehlerquelle bei der Lokalisierung von Lungentumoren mittels Computertomographie. Martin Kupper hat in seiner am Institut für Materialphysik der TU Graz und in Kooperation mit der Med Uni Graz verfassten Masterarbeit eine Lösung gefunden. Er wurde dafür gestern, Mittwoch, mit dem Forschungspreis für HTI:Human-Technology-Interface des Landes Steiermark in der Kategorie Nachwuchsförderung ausgezeichnet. Auch in den Kategorien „Grundlagenforschung“ und „Wirtschaftliche Anwendbarkeit“ konnten Forscher der TU Graz reüssieren.
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Ob Kaufverhalten oder Grippewellen – noch nie gab es eine solche Menge an Daten und noch nie bot sich die Chance, durch Recherche und Kombination blitzschnell Zusammenhänge aus der Datenflut zu entschlüsseln. Doch die Datenwolke hat auch dunkle Seiten: Das Ausspähen von persönlichen Daten und der drohende Verlust der Privatsphäre werden zeitgleich zum pressierenden Thema. Im Rahmen der Reihe „Nikola Tesla Lectures on Innovation“ spricht Oxford-Professor und Big Data-Experte Viktor Mayer-Schönberger am 6. Mai an der TU Graz über die Auswirkungen der Datenflut. Interessierte sind herzlich willkommen!
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Als erste Universität Österreichs verfügt die TU Graz am Institut für Industriebetriebslehre und Innovationsforschung über einen „Harvard Case Study Room“ für innovative Wirtschaftsausbildung. Nicht nur Layout und Ausstattung des Raumes sind etwas Besonderes und ident mit jenen an der Harvard Business School (HBS), die darin angewandte Harvard Case Study Lehrmethode eröffnet völlig „neue Räume“ für akademische Ausbildung und Executive Education an der TU Graz. Der Harvard Raum steht auch Partnern aus Wirtschaft und Industrie für Management Trainings zur Verfügung.
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Stahl im Alltag: Rostfreier Stahl ist gut umformbar, langlebig und hygienisch und daher immer stärker verbreitet in Industrie, Haushalt und Medizintechnik. Eine technologische Innovation folgt der nächsten, der Austausch der internationalen Fachwelt ist umso wichtiger. Von 28. bis 30. April beleuchten rund 200 Expertinnen und Experten bei der „8th European Stainless Steel Conference“ (ESSC) und der „Duplex Steel Conference & Exhibition“ rostfreie Stähle aus allen Perspektiven – und zwar im Congress Graz und damit erstmals in Österreich. Organisiert werden die Konferenzen von der TU Graz und der österreichischen Gesellschaft für Metallurgie und Werkstoffe ASMET.
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Das Schreiben als immer wichtigerer Bestandteil der Architekturpraxis: Architektinnen und Architekten experimentieren heute mit neuen Formen der Projektbeschreibung. Das geschriebene Wort konkretisiert architektonische Entwürfe und gebaute Formen, artikuliert Analysen und Manifeste und diskutiert Leitlinien und Paradigmen der Gegenwartsarchitektur. Die aktuelle, elfte Ausgabe des Graz Architektur Magazins, kurz GAM, eröffnet unter dem Titel „Archiscripts“ neue Perspektiven auf dieses expandierende Feld. Am Dienstag, den 21. April 2015, präsentiert die Architekturfakultät der TU Graz das neue „GAM.11“ der Öffentlichkeit.
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Die zunehmende Komplexität, Verbreitung und Dynamik moderner Softwaresysteme macht auch Softwarequalitätssicherung, insbesondere Software-Tests und Analysen, immer anspruchsvoller. Anlässlich der 8th IEEE International Conference on Software Testing, Verfication and Validation (ICST) vom 14. bis 17. April in Graz diskutieren rund 300 Wissenschafter/innen, Industrieforscher/innen und Praktiker/innen aus aller Welt neueste Ansätze zur Sicherung der Qualität modernster, hochkomplexer Softwaresysteme.
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Wenn Gebäude wachsen, gibt es aus geotechnischer Sicht einiges zu bedenken: Bestehende, oftmals historische Bausubstanz soll erhalten bleiben, die bauliche Erweiterung gleichzeitig mehr Platz und Komfort bieten und sich in vorhandene Strukturen einfügen. Ab morgen tauschen sich rund 400 Geotechnik-Fachleute im Rahmen des 30. Christian Veder Kolloquiums an der TU Graz über geotechnische Herausforderungen bei der Erweiterung bestehender Bauwerke aus.
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Die Technische Universität Graz und das Innenministerium vereinbaren in zentralen Fragen der öffentlichen Sicherheit und Terrorismusbekämpfung eine engere wissenschaftliche Zusammenarbeit.
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Mit dem Maturazeugnis in der Hand wartet eine Vielzahl von Möglichkeiten, den künftigen Berufs- und Karriereweg zu gestalten. Einen umfassenden Überblick für SchülerInnen und MaturantInnen über das gesamte universitäre Studienangebot in der steirischen Landeshauptstadt bietet traditionell der Tag der Offenen Tür der Grazer Universitäten. Die Karl-Franzens-Universität, TU Graz, Med Uni Graz und Kunstuniversität präsentieren am Donnerstag, den 9. April 2015, von 9 bis 16 Uhr die breite Palette ihres Studienangebotes von Anglistik über Pharmazie, Humanmedizin und Pflegewissenschaft, Kammermusik und Darstellende Kunst bis hin zu Architektur oder Softwareentwicklung.
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Ein internationales Konsortium unter der Leitung der TU Graz hat ein völlig neues Konzept für Kontrastmittel erfolgreich ins Rennen um eine Förderung im EU-Exzellenzprogramm FETopen geschickt. Das Verfahren hat enormes Potential für die medizinische Bildgebung mittels Magnetresonanz. Das Grazer Team betritt damit echtes Neuland und wird mit der Förderung von 2,5 Millionen Euro für drei Jahre seine vielversprechenden Erstansätze für „smarte“ Kontrastmittel weiter erforschen. Die Forschungsförderschiene FETopen unterstützt ausschließlich radikal neue Ideen und ist extrem kompetitiv: Nur knapp vier Prozent der Projektanträge bekommen einen Zuschlag.
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Die TU Graz hat von der europäischen Weltraumorganisation ESA den Zuschlag für ein 2,4 Millionen schweres Nanosatellitenprojekt bekommen und wird die Mission „OPS-SAT“ federführend leiten. Das international einmalige Projekt stärkt gemeinsam mit dem zweiten Geburtstag der beiden überaus erfolgreichen ersten rot-weiß-roten Satelliten im All, TUGSAT-1 und UniBRITE, die Position Österreichs als anerkannte Weltraumnation. Missionsziel von OPS-SAT ist der risikoarme Test von „Weltraumsoftware“ direkt im orbitalen Flug – bislang aus Gründen der Zuverlässigkeit ein Tabu im Satellitenbetrieb. OPS-SAT ist die erste Nanosatellitenmission der ESA und soll 2017 ins All starten.
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Das Team hat 2014 das energieeffizienteste Fahrzeug der Welt gebaut, und das als Nebenbeschäftigung zu ihren anspruchsvollen Studien an der TU Graz: TERA TU Graz, der Eco-Studierendenrennstall der TU Graz, hat sich der Entwicklung von effizienten Fahrzeugen verschrieben. Die Studierenden haben unzählige Stunden in ihren Werkstätten getüftelt, Titel geholt, Rekorde aufgestellt – und die Konkurrenz beim vergangenen „Shell Eco-Marathon Europe“ um Längen abgehängt. Am Freitag, den 27. Februar 2015, feiert das Team seinen fünften Geburtstag gemeinsam mit Sponsoren und Unterstützern. Medienvertreterinnen und -vertreter sind herzlich eingeladen!
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Wie können Städte angesichts der Megatrends Urbanisierung, Klimawandel, Globalisierung und demographischer Wandel ihre Ressourcen effizienter nutzen und umweltfreundlicher werden, um ihre Lebensqualität und wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen? Technologien sind dabei wichtige Ansatzpunkte und schaffen die Basis für eine nachhaltige Stadtentwicklung. In seinem Vortrag am 3. März an der TU Graz zeigt Dr. Roland Busch auf, welche Lösungen Siemens bietet, die städtische Infrastrukturen stärker zu automatisieren, besser zu integrieren und intelligenter zu machen. Interessierte Medienvertreterinnen und -vertreter sind herzlich willkommen!
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Ein Forscherteam der TU Graz bekommt eine 100.000 Euro-Förderung des BMWFW für die Entwicklung eines biotechnologischen Produktionsverfahrens für Kren-Enzyme. Die „scharfen“ Enzyme sind etwa aus der Diagnostik oder der Abwasserreinigung nicht mehr wegzudenken.
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Satellitenbasierte Lokalisierungssysteme wie das US-amerikanische GPS oder das europäische Pendant Galileo gehören heute dank „smarter“ Mobiltelefone zu unserem Alltag – zumindest unter freiem Himmel. Im Gebäudeinneren ist die Positionsbestimmung mangels Satellitensignalen nicht möglich, wäre aber insbesondere für Rettungskräfte oder die Industrie sehr vorteilhaft. Forscher der TU Graz entwickeln alternative Technologien und setzen dabei auf reflektierte Funksignale. Mit der kürzlich zuerkannten Förderung PRIZE des BMWFW baut das Grazer Team nun einen Prototyp ihres „virtuellen“ Satellitensystems für das Mobiltelefon.
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Der Klimawandel zählt unbestritten zu den größten und dringlichsten Herausforderungen der Menschheit. Die Erwärmung des Weltklimas zeigt immer dramatischere Auswirkungen in Form extremer Wetterereignisse. Wie der Klimawandel städtische Gebiete gefährdet und das Kultur- und Naturerbe bedroht thematisiert die hochkarätig besetzte internationale Konferenz CCSH15 vom 18. bis 20. Februar an der TU Graz. Ziel ist es, in einem interdisziplinären Ansatz Szenarien für den Umgang und die Anpassung an den Klimawandel im urbanen Raum zu entwerfen und Prinzipien für ein Katastrophenmanagement zu implementieren.
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Die Technik tanzte: „Informatik…Wir machen Dein Programm!“ lautete das Motto beim gestrigen Ball der Technik im Grazer Congress. Prominente Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und öffentlichem Leben erlebten gemeinsam mit Studierenden und Angehörigen der Technik eine rauschende Ballnacht im Zeichen von IT. Weinausschenkende Roboter und eine "digitale" Mitternachtseinlage inklusive!
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Smart Cities, smarte Energienetze, smartes Zuhause: Was den Alltag der Zukunft so „smart“ macht, sind viele streichholzschachtelgroße Computer, die eingebettet in Alltagsgegenstände ständig miteinander kommunizieren, ihre Daten in Echtzeit online stellen und so beispielsweise die automatische Temperierung eines Gebäudes oder einen Routenplaner zum nächsten freien Parkplatz per App ermöglichen. Dem so genannten Internet der Dinge machen derzeit noch Umwelteinflüsse wie Hitze oder Feuchtigkeit und Funkstörungen zu schaffen. Soll das Konzept funktionieren, ist Zuverlässigkeit aber oberstes Gebot. Informationstechniker der TU Graz haben daher in einem EU-geförderten Projekt neue technische Lösungen erarbeitet und erfolgreich in Spanien getestet.
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Weg vom Bildschirm, rein ins Ballvergnügen: „Informatik…Wir machen Dein Programm!“ lautet das Motto am Freitag, den 30. Jänner 2015, wenn sich tanzbegeisterte Angehörige der Grazer Technik zum traditionellen Ball der Technik im Congress Graz einfinden.. Der Schwerpunkt Informatik prägt die Ballnacht, die mit klingenden Namen der steirischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik und einem abwechslungsreichen Programm zu den Highlights der steirischen Ballsaison zählt. Medienvertreterinnen und -vertreter sind herzlich willkommen!
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Eine spannende Studienzeit, ausgezeichnete Karriereperspektiven und vielfältige Berufsbilder: Ein technisches oder naturwissenschaftliches Studium hat viel zu bieten. Mädchen und junge Frauen haben dennoch oft unnötige Scheu vor Maschinenbau, Physik und Co. Dem entgegenwirken und gezielt über Bildungsangebote in der Steiermark informieren wollen die jährlichen „FIT – Frauen in die Technik”-Infotage. Auftakt ist am Montag, den 9. Februar 2015, an der TU Graz. Danach steht die Steiermark fast eine Woche lang im Zeichen der FIT-Schnuppertage. Eine spannende Studienzeit, ausgezeichnete Karriereperspektiven und vielfältige Berufsbilder: Ein technisches oder naturwissenschaftliches Studium hat viel zu bieten. Mädchen und junge Frauen haben dennoch oft unnötige Scheu vor Maschinenbau, Physik und Co. Dem entgegenwirken und gezielt über Bildungsangebote in der Steiermark informieren wollen die jährlichen „FIT – Frauen in die Technik”-Infotage. Auftakt ist am Montag, den 9. Februar 2015, an der TU Graz. Danach steht die Steiermark fast eine Woche lang im Zeichen der FIT-Schnuppertage.
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