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„Mit Smart Production immer am Ball“ lautet das Motto am Freitag, den 29. Jänner 2016, wenn der Ball der Technik wieder ballbegeisterte Angehörige der Technik im Congress Graz vereint. Karten sind noch bis 27. Jänner im Vorverkauf erhältlich. (Foto: Lunghammer - TU Graz)
Kunstgenuss: Konzert des Grazer Universitätsorchesters
Werke von Albinoni, Händel, Mozart, Schubert, Weber und Offenbach stehen am 22. Jänner auf dem Programm, wenn Andrej Skorobogatko „sein“ Grazer Universitätsorchesters dirigiert. Zählkarten für den Ohrenschmaus im festlichen Rahmen der Aula der TU Graz sind diese Woche bei den Portieren erhältlich. Der Eintritt ist frei. (Foto: Lunghammer - TU Graz)
Arbeiten in der Automobilbranche: FSI Recruiting Day
Studierende der TU Graz, die ihre Zukunft in der Automobilbranche sehen, sind am „FSI Recruiting Day“ am 20. Jänner am Campus Inffeld der TU Graz willkommen. Das Exzellenzzentrum der europäischen Fahrzeugtechnologie und das Career Info-Service der TU Graz präsentieren Partnerunternehmen, die Praktika, Internships und Ferialjobs vermitteln. (Foto: contrastwerkstatt - Fotolia)
Papier in all seinen Fasern: TU Graz eröffnet Christian Doppler-Labor
Papier ist ein ausgeklügelter Werkstoff, der vom industriellen Druck bis zu seiner Verwendung als Verpackungsmaterial vielerlei Ansprüche gleichzeitig erfüllen muss. An der TU Graz eröffnete kürzlich das „Christian-Doppler-(CD-) Labor für Faserquellung und deren Effekt auf die Papiereigenschaften“. Gemeinsam mit den Unternehmenspartnern Mondi Europe und Océ und gefördert vom BMWFW will das Grazer Team die mechanischen Vorgänge der Faserquellung von Papier erfassen und in weiterer Folge Simulationsmodelle von Papier erarbeiten. (Foto: Lunghammer - TU Graz)
TU Graz Life Long Learning feierte kürzlich das 10-jährige Bestehen der Weiterbildungseinrichtung und blickt nach vorne: Das Jahresprogramm 2016 mit einer Vielzahl an berufsbegleitenden Angeboten ist schon da. Neu im Portfolio: das Masterprogramm „SpaceTech“ und die Kurse „PTC Creo“ und „PYTHON®“. (Abb.: TU Graz)
Unter dem Titel „Was ist MOJO“ präsentieren das studentische Team der Fakultäten für Architektur und Bauingenieurwesen an der TU Graz und die Non-Profit-Organisation am 6. November das letzte Projekt in Kenia. Nach der Foto- und Videosession gibt es Gelegenheit zum Austausch. Die Live Band Dirty Jules und DJ Nauruan Stranger sorgen für Stimmung. MOJO realisiert Schulprojekte in Afrika. (Foto: Make me Smile Kenya)
Siemens und die TU Graz gründen Center of Knowledge Interchange (CKI)
Siemens und die TU Graz starten ein gemeinsames Center of Knowledge Interchange (CKI) und stärken so ihre Kooperation in Innovationsmanagement, Talententwicklung und Technologietransfer. Der CKI-Vertrag wurde am 30. Oktober 2015 an der TU Graz unterzeichnet. Damit ist die TU Graz eine von weltweit neun Siemens-CKI-Universitäten, darunter die University of California Berkeley, die TU München, RWTH Aachen oder die TU Berlin. (Foto: Lunghammer - TU Graz)
Grazer Forschern gelingt 3D-Charakterisierung von Nanoobjekten
Forscher aus Graz haben erstmals nano-skalige Objekte chemisch, strukturell und hinsichtlich ihrer physikalischen Eigenschaften in 3D untersuchbar gemacht. Die atomar auflösende Elektronentomografie eröffnet neue Wege in der Materialforschung. Über die Ergebnisse des Teams von TU Graz, Zentrum für Elektronenmikroskopie (ZFE) und Uni Graz berichten aktuell die angesehenen Fachjournale Nature Communications und Nano Letters. (Foto: Lunghammer - TU Graz)
Synthetische Biologie: TU Graz-Studierendenteam holte Gold in Boston
Christoph Schilling, Kerstin Stadler, Martin Senekowitsch, Peter Kusstatscher, Markus Hobisch und Melanie Ballach setzten sich beim renommierten IGEM-Wettbewerb für synthetische Biologie in Boston/USA gegen 280 Teams aus aller Welt durch. Sie entwickelten Bakterien, mit deren Hilfe ein neuartiges Parkinson-Medikament erst im Darm freigesetzt wird und damit geringere Nebenwirkungen hat.
Mehr Platz für zwei Fakultäten am Campus Inffeldgasse
Es tut sich einiges am größten Campus der TU Graz: Der Gebäudekomplex in der Inffeldgasse 25a-f wird von der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) erheblich erweitert. Die Bagger sind vor kurzem aufgefahren, um Zubauten und Aufstockungen mit insgesamt rund 5.000 Quadratmetern zu errichten. Profitieren werden die Fakultät für Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften, die Fakultät für Technische Chemie, Verfahrenstechnik und Biotechnologie sowie zwei Kompetenzzentren der TU Graz.
Liebe zur Lernumgebung: Hievt „Pocket Code“ auf Platz 1
Die europäische Kommission, Google education und das MIT Media Lab lieben sie schon jetzt: die an der TU Graz entwickelte Android App „Pocket Code“. Kinder und Jugendliche können damit direkt am Handy kreativ sein und selbst programmieren. Nun ist das Projekt für die „People’s Lovie Awards“ nominiert. Die Publikumspreise würdigen jährlich Europas vielfältige Internet-Community und „Pocket Code“ rangiert schon auf Platz 2! Verhelft dem Team hinter der App zum verdienten ersten Preis und votet mit.
Die Grünlilie gilt als anspruchslose Zimmerpflanze und ist in vielen Wohnungen und Büroräumen zu finden. Forscherinnen und Forscher von BioTechMed-Graz möchten nun auch andere Lebensräume mit „Chlorophytum comosum“ begrünen, da die auf der Pflanze vergesellschafteten Mikroorganismen die Mikrobengemeinschaft in Räumen deutlich positiv beeinflussen könnten. (Foto: BioTechMed-Graz, Mahnert)
Gemeinsamer Bibliotheksausweis für fünf steirische Unis ist da
55.000 Studierende und rund 10.000 Bedienstete der fünf steirischen Universitäten haben es ab dem Wintersemester 2015/16 noch leichter, steiermarkweit in die Bücherwelt der Wissenschaft einzutauchen. Mit nur einem Ausweis sind ab Semesterbeginn alle Bibliotheken an Uni Graz, Med Uni Graz, Kunstuniversität Graz, TU Graz und Montanuniversität Leoben Studierenden wie Angehörigen aller fünf Universitäten zugänglich. (Foto: Lunghammer - TU Graz)
Ein starkes Team für die TU Graz: Das Rektorat 2015 bis 2019
Mit Beginn des Studienjahres startet an der TU Graz ein neues Rektoratsteam. Harald Kainz steht weiterhin als Rektor an der Spitze, flankiert von einem teils neuen Team und mit veränderter Aufgabenteilung. Horst Bischof bleibt Vizerektor für Forschung, Andrea Hoffmann übernimmt zum bisherigen Aufgabengebiet Finanzen nun auch die Personalagenden. Neu sind Claudia von der Linden als Vizerektorin für Kommunikation und Change Management und Detlef Heck als Vizerektor für Lehre. (Foto: Lunghammer - TU Graz)
Am 2. Grazer Weltraumtag am 2. Oktober dreht sich alles um Weltraumtechnik, -forschung und –recht. Erneut lädt die Stadt Graz alle Bevölkerungsschichten und Altersgruppen ein, in die „unendlichen Weiten des Weltraums“ einzutauchen. Das Institut für Kommunikationsnetze und Satellitenkommunikation der TU Graz ist mit faltbaren Modellen der erfolgreichen Satelliten BRITE und TUGSAT und viel Information zum Thema mit an Bord. (Foto: Stadt Graz)
Alles klar für den Studienstart? An den Einführungstagen am 29. und 30. September bekommen Studienneulinge an der TU Graz alle Infos, die nötig sind, um schnell im Studienleben anzukommen. Und sie erfahren, wie sie im ersten Studienjahr das „Gesicht der TU Graz“ werden können oder kostengünstige Studien-EDV-Ausrüstung erstehen. (Foto: Lunghammer - TU Graz)
TU Graz-Partnerschaft mit St. Petersburg nimmt Fahr auf
Die Peter the Great St.Petersbur Polytechnic University (SPbPU) und die Technische Universität Graz stärken die bereits bestehende lebendige universitäre Kooperation. Bei einem Treffen in St. Petersburg tauschten sich die Vertreterinnen und Vertreter der Universitäten in wissenschaftlichen Fachbereichen aus und besprachen, wie die Mobilität von Studierenden und Lehrenden weiter angeregt werden kann. Rektor Kainz war auch beim lokalen Studierendenrennstall zu Gast. (Foto: Prem - TU Graz)
Physikerin der TU Graz leistet Pionierarbeit für maßgeschneiderte Materialien
Angelina Orthacker ebnet neue Wege in der Materialforschung: An der TU Graz arbeitet sie an der Verknüpfung der elektronenmikroskopischen Methoden Tomografie und Spektroskopie und will damit einen dreidimensionalen Blick sowohl auf die Nanostruktur als auch auf die chemische Zusammensetzung von neuartigen Materialien ermöglichen. Orthacker wurde mit dem „Presidential Scholar Award“ der amerikanischen Mikroskopie-Gesellschaft ausgezeichnet. (Foto: Kanizaj - TU Graz)
Jubel in Japan: TU Graz Racing krönt Saison mit Gesamtsieg
Im seinem vierten Formula Student-Rennen läuft der Rennbolide TANKIA 2015 zur Hochform auf: Mit dem Gesamtsieg beim studentischen Bewerb in Shizuoka-ken verabschiedet sich das TU Graz Racing Team aus der höchst erfolgreichen Saison 2015. Mit insgesamt 12 Awards in Teildisziplinen wird das erste Race, das der Studierendenrennstall der TU Graz jemals in Japan fuhr, schwer zu toppen sein. (Foto: TU Graz Racing Team)
Europäisches Forum Alpbach: die nächste Generation
Als Treffpunkt des Wissens, der Standpunkte und der Generationen präsentiert sich das Tiroler Bergdorf Alpbach alljährlich im Sommer. Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft, (Hochschul)Politik und Kultur, berühmte ExpertInnen und Studierende diskutieren hier aktuelle Fragen der Zeit. Unter dem Motto „UnGleichheit“ denken heuer auch 60 Stipendiatinnen und Stipendiaten aus der Steiermark die Zukunft Europas mit, darunter 11 Studierende der TU Graz. Rektor Harald Kainz traf die Abordnung unter der Leitung von Club Alpbach Steiermark Generalsekretär Klaus Poier und nützt die Gelegenheit zum generationenübergreifenden Meinungsaustausch.
02.09.2015
Technik & Gesellschaft
Reinhold Scherer im Gespräch mit Barbara Stöckl
Sind Sie neugierig auf Reinhold Scherer, den amtierenden „Science Slam“-Champion, der Österreich bald schon bei der Europameisterschaft vertreten wird? Am Donnerstag, den 3. September 2015, ist der TU Graz-Humantechnologe in der ORF Talksendung „STÖCKL“ zu Gast. Scherer forscht an der Schnittstelle zwischen Gehirn und Computer. (Foto: Lunghammer - TU Graz)
Erdbebensichere Holzbautechnologie: Japan vertraut auf Expertise der TU Graz
Gebäude aus den kreuzweise verklebten Massivholzbrettern sind extrem erdbebensicher und dabei einfach zu verarbeiten. Weltweite Vorreiterin in der Entwicklung dieser Holzbauweise ist die TU Graz – und das weiß man auch in Japan: In Anwesenheit eines japanischen Staatsministers unterzeichneten die TU Graz und die „Japan Cross Laminated Timber Association“ am Samstag, 29. August 2015 ein Memorandum of Understanding für umfassende Kooperationen in Graz. (Foto: Lunghammer - TU Graz)
Grazer Biochemikerinnen und -chemiker klären Lignin-Biosynthese
Lignine lassen als pflanzlicher "Stahlbeton" Pflanzen Richtung Sonne wachsen und sorgen gleichzeitig für die Abwehr von Fressfeinden. Ein genaueres Verständnis der Lignin-Biosynthese ist vom Pflanzenschutz über die Pharmazie bis zur Biomasseverwertung in vielen Bereichen von großem Interesse. Ein Forscherteam der TU Graz hat jetzt gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen von Uni Graz und acib ein bestimmtes Enzym als Schlüssel zur Ligninproduktion identifiziert. (Foto: Lunghammer - TU Graz)
Uni Graz und TU Graz starten ins Wintersemester: Anmeldefrist endet am 5.9.
Neuerungen erwarten Studierende an der Karl-Franzens-Universität und der TU Graz: Das neue Lehramtsstudium startet gemeinsam mit sieben weiteren Hochschulen. Premiere feiert auch das Bachelorstudium Pharmazeutische Wissenschaften. Im Rahmen von NAWI Graz wurden die Masterstudien Mathematik und Biotechnologie auf Englisch umgestellt. An der TU Graz gibt es mit Geotechnical and Hydraulic Engineering sowie Information and Computer Engineering zwei weitere englischsprachige Masterstudien. Die Zulassungsfrist endet am 5. September. Studienbeginn ist am 1. Oktober 2015.
(Foto: Ypatios Grigoriadis)
Kooperationen mit China: Nanotechnologie für die Zukunft
Zwei Forschungsprojekte der TU Graz hat die Österreichische Forschungsförderungs-gesellschaft in die Förderschiene „Produktion der Zukunft“ aufgenommen. „SENTINEL“ und „NextGenUpcon“ sind Teil eines Kooperationsabkommens der FFG mit der Chine-sischen Akademie der Wissenschaften und der Universität Shanghai. Das Ziel: die nanotechnologische Spitzenforschung auf der Basis der Zusammenarbeit von öster-reichischen und chinesischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen voran zu treiben.
(Foto: Lunghammer - TU Graz)
Im Rollen: internationaler Fahrdynamik-Kongress in Graz
Fahrdynamik steht im Mittelpunkt, wenn sich über 300 internationale Fahrzeugbau-Expertinnen und –Experten in Graz treffen. Im Rahmen der 24. Ausgabe der weltweit führenden Fahrdynamik-Konferenz IAVSD diskutieren sie Themen wie Fahrstabilität und Sicherheit, Komfort oder die Interaktion von Rad-Schiene und Reifen-Straße. (Foto: IAVSD)
TU Graz Racing rockt Red Bull Ring: 2. Platz overall
Das Rennteam der TU Graz jubelt über Platz 2 in der Gesamtwertung am Red Bull Ring. Das Ziel, die drei heimischen Mitbewerber aus Graz und Wien in der Verbrennungsmotorenklasse abzuhängen, ist erreicht. Der Ansporn, bei der Formula Student Austria auf der legendären Rennstrecke alles zu geben, war groß. Nur dem Team der Oregon State University mussten sich die Grazer geschlagen geben. (Foto: TU Graz Racing Team)
Easy Studieneinstieg: Inskriptionsberatung der HTU Graz als Orientierungshilfe
Am Anfang stehen Fragen, allen voran: Wie starte ich mein Studium? Antworten rund ums Thema Studieneinstieg liefert die Hochschülerschaft der TU Graz (HTU Graz) von 6. Juli bis 4. September bei der kostenlosen Studien- und Inskriptionsberatung. Erfahrene Studierende geben wochentags zwischen 9 und 12 Uhr Tipps für den Studienanfang, erklären das Anmeldesystem und beraten zu den Studienrichtungen. (Foto: Lunghammer - TU Graz)
So macht studieren Spaß: 22 Studierende der TU Graz tüftelten unermüdlich an einem Kanu aus Beton und erfüllten sich ein selbst gesetztes Ziel. Mit 3,1 Kilogramm pro Laufmeter bauten sie das leichteste Paddelbot der Deutschen Betonkanu-Regatta. (Foto: Candy Welz - Beton Bild)
Nobelpreisträger auf Chemie-Konferenz in Graz zu Gast
Mit der Olefin-Metathese ist eine der wichtigsten und faszinierendsten Reaktionstypen der neueren organischen Synthesechemie der Mittelpunkt des Internationalen Symposiums über Olefin-Metathese und verwandte Chemie ab 12. Juli an der TU Graz. Unter den Vortragenden sind die beiden Nobelpreisträger für Chemie des Jahres 2005, Robert H. Grubbs vom California Institute of Technology und Richard R. Schrock vom Massachusetts Institute of Technology. (Foto: Bergmann - TU Graz)
Mitmachen: TU Graz untersucht Geschlechterunterschiede im Fahrverhalten
Statistiken zeigen: Unfälle durch überhöhte Geschwindigkeit werden überwiegend von Männern verursacht, Frauen verletzen häufiger die Vorrangregeln. Auch das Alter hat Einfluss auf das Fahrverhalten. Die TU Graz startet im Sommer eine Studie zu geschlechts- und altersspezifischen Fahrcharakteristiken als Basis für anpassungsfähige Fahrassistenzsysteme. Für Tests im Fahrsimulator werden 40 Männer und 40 Frauen unterschiedlichen Alters gesucht. (Foto: Lunghammer - TU Graz)
Sichere Lebenswelten: Mit der Entwicklung einer Messtechnologie, die Unfälle vermeiden hilft, überzeugte TU Graz-Dissertant Thomas Schlegl die internationale Fachjury des KFV-Forschungspreises. Am 25. Juni erhielt er im Technischen Museum in Wien den mit 10.000 Euro dotierten Preis, der 2015 zum 2. Mal herausragende wissenschaftliche Leistungen würdigt. Foto: v.l.: Frischmann, Schlegl, Leiß (KFV/APA-Fotoservice/Juhasz)
Gemeinsam: Semesterausklang mit „Graz Open Architecture“
Zusammen sind wir mehr: Zu Semesterschluss 2014 riefen Dekanat, Institute und Zeichensäle der Architekturfakultät an der TU Graz eine Ausstellung von Studierenden-arbeiten mit anschließendem Sommerfest ins Leben. Am 3. Juli 2015 öffnet sich der Campus Alte Technik zum 2. Mal unter dem Titel „Graz Open Architecture“. Alle, die sich für Architektur, Kunst und Kultur interessieren, sind bei freiem Eintritt zur Präsentation spannender Studierendenprojekte und zum Fest eingeladen. (Foto: Johann Zancanella)
Grazer Schülerinnen und Schüler entwickeln „Sparkling Scooter“ an der TU Graz
Universitätsluft schnuppern und eigene Ideen mit 3D-Druckern und Co. für einen individuellen Scooter mit persönlichen „Extra-Features“ in die Realität umsetzen: Für 28 Schülerinnen und Schüler des Grazer BG/BRG Carneri und der HTL-Bulme Graz-Gösting stand vergangenes Schuljahr der regelmäßige Austausch mit der Fakultät für Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften der TU Graz am Lehrplan – und zwar im Projekt „Sparkling Scooter“. (Foto: TU Graz)
Talente am Werk: Produktinnovationen im Schulprojekt
Einen neuen Schnelltest zur Bestimmung des Laktose-Gehaltes von Lebensmitteln entwickelten nicht etwa arrivierte Forschende sondern Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Projektes „Talente regional: FFG@RCPE“. Das Siegerteam der von der FFG geförderten und vom Kompetenzzentrum RCPE regional umgesetzten Initiative arbeitete gemeinsam mit den Betreuerinnen und Betreuern des TU Graz-Institutes für Umweltbiotechnologie und des RCPE auch noch Produktlogo, Werbetrailer und die zugehörige App aus. (Foto: Akademisches Gymnasium)
Noch im Studium nicht nur an innovativen Geschäftsideen basteln, sondern gleich den nächsten Schritt zur Umsetzung gehen: Das ist die Idee hinter der „Gründungsgarage“. Das von Karl-Franzens-Universität Graz und TU Graz gemeinsam entwickelte Lehrveranstaltungsformat geht im Sommersemester 2015 zum 4. Mal ins Finale. Am 23. Juni präsentieren die Teams erstmals öffentlich die 9 spannendsten Ideen in der Aula der TU Graz. Anschließend wird das Siegerprojekt per Handyapp gekürt.
Erstes Treffen von TU9 und TU Austria in Darmstadt
Technische Universitäten im Austausch: Die Spitzen führender Technischer Universitäten aus Deutschland und Österreich erörterten bei der jüngsten Mitgliederversammlung der TU9, der Allianz neun Technischer Universitäten Deutschlands, gemeinsam aktuelle Hochschulthemen. TU9-Präsident Hans Jürgen Prömel und TU Austria-Präsident Harald Kainz unisono: „Von diesem Austausch haben alle Seiten profitiert.“
(Foto: Matthias Heisler - TU Austria)
Bioressourcen: eseia lukriert EU-Mittel für zwei neue europäische Masterstudien
Ein großer Erfolg für „eseia“, das an der TU Graz gegründete europaweite Netzwerk für nachhaltige Energieinnovationen: Für die Einführung von zwei neuen Masterstudien lukrierte der Verband vier Millionen Euro aus der EU-Förderschiene „Horizon2020“. In Kooperation mit 13 internationalen Partnern werden die TU Graz und die Universität Twente die Masterstudien „Biorefinery Engineers“ und „Bioresource Value Chain Managers“ ab Herbst 2017 anbieten. (Foto: Amid - Fotolia)
Ab in den Biomasse-Ofen: Prototypenanlage für neues Hackschnitzelfördersystem
Hackschnitzel landen zumeist als „Futter“ in Biomasseheizanlagen. Die TU Graz hat gemeinsam mit der TU München und weiteren Partnern im Rahmen eines EU-Projekts ein neuartiges Fördersystem für Hackschnitzel entwickelt, das Energie spart, Hackschnitzel je nach Größe, Feuchte und Qualität bedarfsorientiert zuführen kann und die Wartung und Reparatur der Anlagen vereinfacht. Nach dem Betrieb der Prototypanlage ist bereits eine marktfähige Komplettanlage in Planung. (TU Graz)
Akademische Höchstleistung: Florian Lehner promoviert Sub Auspiciis
Florian Lehner hat in seiner gesamten schulischen und universitären Laufbahn bis zum Doktorat an der TU Graz ausschließlich bestmögliche Leistungen erbracht und promovierte daher heute „unter den Auspizien“ von Bundespräsident Heinz Fischer. (Foto: Lunghammer - TU Graz)
Symposium: „Wie verändern MOOCs die Hochschullehre“
Vor allem an US-amerikanischen Eliteuniversitäten wie Harvard und Stanford boomen MOOCs und haben mittlerweile mehrere zehntausend Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Seit März 2014 bietet „iMoox“, die österreichweit einzigartige Initiative der Karl-Franzens-Universität Graz und TU Graz für Massive Open Online Courses (MOOCs) im WordWideWeb, einfach und schnell Zugang zu universitärer Bildung. Inwieweit solche Angebote die Zukunft der universitären Lehre verändern, ist Thema eines Symposiums am 23. März 2015 an der Uni Graz. (Lunghammer - TU Graz)
Wenngleich relativ jung unter den bildgebenden Verfahren, ist die Magnetresonanztomographie (MRT) noch lange nicht am Ende des Weges angekommen. Technologie und Methodik entwickeln sich rasant weiter. Ein Symposium zum Thema “MRT Forschung in Graz – Was ist möglich und was dürfen wir erwarten?” beleuchtet am Freitag, den 20. März 2014, Gegenwart und Zukunft der MRT Forschung am Standort im Rahmen der Kooperation BioTechMed-Graz. (Foto: Lunghammer - TU Graz)
Millionenförderung der EU für radikal neues Kontrastmittelkonzept der TU Graz
Ein internationales Team unter der Leitung der TU Graz bekommt für ein völlig neues Konzept für Kontrastmittel eine Förderung im EU-Exzellenzprogramm FETopen. Das Grazer Team wird mit der Förderung von 2,5 Millionen Euro für drei Jahre seine vielversprechenden Erstansätze für „smarte“ Kontrastmittel weiter erforschen. Die Forschungsförderschiene FETopen unterstützt ausschließlich radikal neue Ideen; nur knapp vier Prozent der Projektanträge werden gefördert. (Foto: Lunghammer - TU Graz)
Weltraumnation Österreich: TU Graz holt ESA-Satellitenprojekt in die Steiermark
Die TU Graz hat von der europäischen Weltraumorganisation ESA den Zuschlag für ein 2,4 Millionen schweres Nanosatellitenprojekt bekommen und wird die Mission „OPS-SAT“ federführend leiten. Missionsziel von OPS-SAT ist der risikoarme Test von „Weltraumsoftware“ direkt im orbitalen Flug – bislang aus Gründen der Zuverlässigkeit ein Tabu im Satellitenbetrieb. OPS-SAT soll 2017 ins All starten. (Foto: Wikimedia Commons/TU Graz)
Physik-Vortrag: Auf den Spuren des Higgs-Teilchens
Das meistgesuchte Teilchen in der Wissenschaftsgeschichte steht am Dienstag, den 25. 11.2014, um 17 Uhr an der TU Graz im Mittelpunkt einer „Lise-Meitner-Lecture“. Die Teilchenphysikerin Felicitas Pauss beleuchtet, wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Unsichtbares sichtbar und Unmögliches möglich machen. Pauss ist Professorin für experimentelle Teilchenphysik am Institut für Teilchenphysik (IPP) der ETH Zürich. (Abb.: fotolia.com/TU Graz)
Humorvolle Forschung: Science Slam am 25. November
In ganz Österreich werden Science Slams regelmäßig vom Publikum gestürmt – auch der erste Styrian Science Slam war ein voller Erfolg. Am Dienstag, den 25. November 2014, ist es wieder soweit: Die Generalmusikdirektion in Graz macht die Bühne frei für Wissenschafterinnen und Wissenschafter, die eine Mission haben: in nur sechs Minuten dem Publikum humorvoll näherzurbingen, woran sie forschen. (Foto: Lunghammer)
Einblick in Labor und Forschung: BioTechMed-Graz Lab Visit
Am Dienstag, den 18. November 2014, können biowissenschaftlich Interessierte im Rahmen des „BioTechMed-Graz Lab Visit“ Einblick in die Forschungstätigkeit und Infrastruktur der BioTechMed-Graz Fachbereiche nehmen. Ab 17 Uhr präsentieren Forscherinnen und Forscher am Institut für Molekulare Biowissenschaften aktuelle Forschungsthemen. Eine Laborführung und ein anschließendes Get-together runden den Abend ab. (Foto: BioTechMed)
Bausteine für deine Karriere: Berufs- und Informationstag Bau 2014
Aktuelle Stellenangebote, mögliche Praktika, Diplom- und Masterarbeiten und natürlich Information zu den Studien Architektur und Bauingenieurwissenschaften: All das wartet am „Berufs- und Informationstag Bau 2014“ (BIT-BAU’14) am 6. November 2014 an der TU Graz auf Studienabsolventinnen und –absolventen ebenso wie auf Schülerinnen und Schüler. In der Praxis erproben können sich Interessierte beim kreativen Schüler- und beim Studierendenwettbewerb. Alle Infos auf www.bit-bau.at. (Foto: BIT-BAU)
Beton: Kolloquium zur Nachhaltigkeit eines Werkstoffes
Betonbau-Expertinnen und -Experten stellen sich auf dem 2. Grazer Betonkolloquiums die Frage, wie die Herstellung und Verwendung von Beton ökologischer werden und dennoch wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Anforderungen entsprechen kann. Die Fachvorträge auf der Tagung „Nachhaltig Bauen mit Beton: Werkstoff und Konstruktion“ am 25. und 26. September an der TU Graz schließen den Lebenszyklus von Betonkonstruktionen sowie die Bestandssanierung thematisch mit ein.
TU Graz Welcome Days 2014: Studienneulinge lernen ihre Uni kennen
Die Studienentscheidung ist getroffen und die ersten Schritte an der TU Graz sind getan. Rund 1.500 Studienneulinge werden am 1. Oktober 2014 in ihr 1. Semester an der TU Graz starten. Nun geht es darum, sich schnell zu orientieren und am Studienstandort heimisch zu werden. Die Informationstage für Studienanfängerinnen und –anfänger am 29. und 30. September helfen dabei. Sie verschaffen einen Überblick über Services, Studienorganisation, Infrastruktur und EDV-Dienste der TU Graz. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Frisches Team gesucht: Das Webradio nimmt neue Stimmen auf
Das Webradio sucht neue Teammitglieder! Die erfolgreiche Kooperation von Uni Graz, TU Graz, Med Uni Graz und Kunstuni Graz bringt auch in seinem dritten Jahr spannende Inhalte ans Publikum: Interessantes aus der Forschung, Wissenswertes aus dem Bildungssektor sowie Aktuelles aus dem Campusleben werden jeden Montag online gestellt. Die Kooperation mit Radio Soundportal garantiert weiterhin, eine breite Hörerschaft auch auf analogem Weg zu erreichen. (Foto: Uni Graz)
Großes Interesse am Fernstudienangebot des Universitätszentrums (UZR) Rottenmann gab es beim Infotag Ende Juni in Graz. Wer es damals nicht zum Termin geschafft hat, dem bietet sich am Donnerstag, dem 17. Juli 2014 eine zweite Chance. Das UZR ist die Anlaufstelle für die Studien der FernUniversität Hagen im steirischen Raum und hält zusätzlich auch andere Studien ab.
Die jüngste Entscheidung der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) zur Vergabe von K1-Kompetenzzentren bestätigt die österreichweite Spitzenposition der TU Graz in der Beteiligung im COMET-Förderprogramm: Sie ist an drei von fünf K2-Zentren, an 12 von zukünftig 15 K1-Zentren und am Großteil der K-Projekte wissenschaftlich bzw. gesellschaftsrechtlich beteiligt und vielfach leitende Partnerin. In Kompetenzzentren arbeiten Forschung und Industrie zusammen und gewährleisten so den Innovationstransfer aus Universitäten und Forschungszentren in die Wirtschaft.
Doppelte Höchstleistung: Sub Auspiciis-Promotionen an der TU Graz
Hohe Ehre für große Leistungen: Zwei außergewöhnliche Absolventen der TU Graz promovieren am Montag, den 14. April 2014, an der TU Graz „sub auspiciis praesidentis rei republicae“. Der Biomedizin-Techniker Michael J. Unterberger und der Informatiker Markus Anton Steinberger erhalten den Ehrenring der Republik als Anerkennung ihrer außergewöhnlichen Leistungen von Bundespräsidenten Heinz Fischer persönlich. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Die Architekturfakultät der TU Graz öffnet ihre Türen: Zum Ausklang des Semesters zeigt die Architekturfakultät der TU Graz die studentischen Arbeiten des letzten Studienjahres. Die facettenreiche Ausstellung mit begleitendem Sommerfest findet am Freitag, den 4. Juli 2014 ab 10:00 Uhr in den Räumlichkeiten aller 13 Institute und am Campusgelände der Alten Technik statt. Architekturinteressierte sind herzlich willkommen!
TU Graz Student punktet beim Johann Puch Innovation Award 2014
Im Zeichen des großen österreichischen Automobilpioniers errang TU Graz-Student Christoph Grimmer kürzlich den 2. Platz des „Johann Puch Innovation Award 2014“ für seine Masterarbeit auf dem Gebiet der technischen Chemie. Die von Magna Steyr verliehene Auszeichnung honorierte 2014 praxisrelevante und innovative Arbeiten zu nachhaltigen Produktionsprozessen, Materialien und alternativen Antrieben.
(Foto: Magna Steyr)
Ressourceneffizienz versus Leistung: „Logistikwerkstatt Graz“
Wo Organisation und Steuerung von Güter-, Informations-, Energie- und Personenströmen im Mittelpunkt stehen, müssen Prozesse laufend optimiert werden. Die TU Graz und der Verein Netzwerk Logistik führen bei der „Logistikwerkstatt Graz“ am 27. und 28 Mai an der TU Graz Industrie, innovative Unternehmen der Logistik-Branche und den wissenschaftlichen Nachwuchs zum Erfahrungsaustausch zusammen. (Foto: pixelio.de/Westendarp)
Einblick in Lehre und Vermittlungsarbeit der Universitäten und Hochschulen in Graz, Leoben und Wien vermitteln zahlreiche öffentliche Lehrveranstaltungen und andere Aktivitäten noch bis Mittwoch, den 28. Mai. Letzte Highlights des von den Hochschülerschaften organisierten „Monats der freien Bildung“ in Graz sind ein Stand am Grazer Stadtfest und das Grillfest am Campus Inffeldgasse der TU Graz. (Foto: HTU Graz/Konstantinov)
Zentrum der Fahrzeugtechnologie: TU Graz und Magna feiern 10 Jahre FSI
10 Jahre FSI geben der TU Graz und Magna Grund zur Freude: Die Universität und der Automobilzulieferer schlossen 2003 eine Kooperationsvereinbarung, die in Folge das FSI aus der Taufe hob – ein bis heute österreichweit einzigartiges Exzellenzzentrum der europäischen Fahrzeugtechnologie. Mit drei Instituten spannt es eine Brücke zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Lehre und gilt als beispielhafte Partnerschaft zwischen Universität und Unternehmen. Eine Partnerschaft, von der alle profitieren: 2014 wurde der Kooperationsvertrag für weitere fünf Jahre verlängert. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Das studentische Autobauer-Team „TERA“ hat die Konkurrenz beim Wettbewerb um das energieeffizienteste Fahrzeug, dem „Shell Eco-Marathon Europe“ in Rotterdam, um Längen abgehängt. Das Team freut sich über den Sieg des batteriebetriebenen Prototypen „Fennek“ und die TU Graz jubelt mit. Der "Wüstenfuchs" setzte sich vergangenen Freitag gegen mehr als 20 konkurrierende Teams durch. Das TU-Team punktete in der Kategorie „batteriebetriebene Prototypen“. (Foto: TERA TU Graz)
Flugsicherheit im Fokus: TU Graz startet Masterprogramm „Aviation Safety“
Die Luftfahrt nimmt weltweit einen immer größeren Anteil im System Verkehr ein, Technik und Sicherheit entwickeln sich rasend schnell weiter. Dennoch nehmen mit der gesteigerten Flugleistung auch Unfälle und „Beinahe-Unfälle“ zu. Flugsicherheit und Unfallverhütung sind daher der Fokus des neuen Masterprogramms „Aviation Safety“, das die TU Graz im Juli 2014 als berufsbegleitendes Weiterbildungsangebot startet. (Foto: pixelio.de/Manfred Walker)
Jedes Jahr wird das Event mit Spannung erwartet, am Freitag, den 16. Mai 2014, ist es wieder so weit: Der Studierendenrennstall der TU Graz holt den Verbrennungskraft-boliden TANKIA runderneuert aus der Garage und präsentiert ihn der Öffentlichkeit. Das brandneue Aeropaket sorgt für eine stark veränderte Optik und beflügelt die Performance in den Kurven. Fans sind zum Mitfeiern in die Grazer Stadthalle eingeladen! (Abb.: TU Graz Racing Team)
Sustainable Building Conference mit „Congress Award Graz 2014“ geehrt
Über 300 Expertinnen und Experten auf dem Gebiet nachhaltigen Bauens aus mehr als 30 Ländern folgten im September 2013 dem Ruf der „Sustainable Building Conference“ nach Graz. Das Thema und die Internationalität der Veranstaltung führten nun zu einem weiteren nachhaltigen Erfolg: Gestern ging der „Congress Award Graz 2014“ von Stadt Graz und Messe Congress Graz an die Veranstaltung mit weitreichender Strahlkraft. (Abb.: Christine Hofer-Lukic)
Abenteuer Studium: Tag der offenen Tür der Grazer Unis
Im Rahmen des Tages der offenen Tür der Grazer Universitäten öffnet die TU Graz am Donnerstag, dem 24. April 2014, wieder ihre Tore. Von 9.00 bis 16.00 Uhr werden an der TU Graz Studieninteressierte aus Österreich, Südtirol, Slowenien, Ungarn und Deutschland buntes Leben vor allem in den Campus Inffeldgasse bringen. Kostenfreie Shuttlebusse stehen zur Verfügung. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Grenzüberschreitend: Fotoausstellung Architektur und Mensch
Eine zündende Idee, Begeisterung, die ansteckt, und die Bereitschaft, über die Grenzen von Staaten und Institutionen hinweg zusammenzuarbeiten: Das alles steckt in der Fotoausstellung „expositif“, die am Freitag, dem 14. März 2014, an der TU Graz eröffnet wird. Die Studierendenplattform „kleinraum“ gestaltet die Schau zum Thema Mensch in der Architektur gemeinsam mit dem Abendkolleg für Fine Art Photography und MultimediaArt der Grazer Ortweinschule. Die Konzeptidee stammt von Studierenden der TU Bratislava. (Foto: Florian Ilsinger)
"On air": Das Webradio der Grazer Universitäten kooperiert mit Radio Soundportal
Diese Woche meldet sich das Webradio der Grazer Universitäten zurück aus der Semesterpause: Vier frische Beiträge warten auf darauf, gehört zu werden! Außerdem startet das Webradio mit einem neuen Partner in das neue Semester: Von März bis Dezember 2014 werden die Beiträge des Webradios auch auf Radio Soundportal (in Graz auf 97,9 MHz) zu hören sein. Stay tuned!(Foto: TU Graz/Lunghammer)
Start ins Studium: Aufnahme für Architektur und Molekularbiologie startet
Maturantinnen und Maturanten aufgepasst: Wer sich erstmals für ein Bachelorstudium der Architektur oder Molekularbiologie an der TU Graz inskribieren möchte, sollte sich jetzt über die Deadlines zur Aufnahme informieren. Die Frist zur elektronischen Registrierung startet am Samstag, dem 1. März, und endet am 15. Juli 2014. (Fotos: TU Graz/Lunghammer)
Ein Jahr im All: Der Satellit TUGSAT-1 auf erfolgreicher Mission
TUGSAT-1, der Satellit der TU Graz, und sein Pendant der Uni Wien, "UniBRITE", befinden sich seit einem Jahr im All, um die Struktur von hellen, massereichen Sternen zu erkunden. Nachdem die Komponenten schrittweise eingeschaltet, getestet und ihre Lage stabilisiert wurde, werden erste Zeitreihen heller Objekte im Sternbild Orion aufgenommen. (Foto: TU Graz)
Effiziente Güterströme: Das World Wide Web als Vorbild der Logistik
Ein Logistik-System nach dem Vorbild des World Wide Web: In der Vision des „Physical Internet“ werden statt digitaler Datenpakete reale Güter um den Globus geschickt, in genormten modularen Behältersystemen, gemeinsam genutzten Transportmitteln und über offene Netze. Im ersten physischen Beitrag zum „physischen“ Internet, dem EU-Projekt „MODULUSHCA“, spielt die TU Graz mit der Entwicklung der Transportboxen eine federführende Rolle. (Foto: Modulushca)
Messungen unterschiedlichster Art sind unverzichtbar in Wissenschaft und Forschung. Messunsicherheiten lassen sich zwar kaum vermeiden, aber abschätzen. Der Kurs „Praxisgerechte Bestimmung von Messunsicherheiten“ vermittelt an den zwei Wochenenden 21./22. und 28./29. März 2014 eine international anerkannte Methodik für die Anwendung in der Praxis. Das Weiterbildungsangebot der TU Graz ist noch bis 28. Februar buchbar. (Foto: fotolia.com)
Von Unterwasserrobotern über Alltagsroboter bis zu sensiblen maschinellen Armen für die Industrie: Am Österreichischen Robotik-Tag am 29. November 2013 präsentieren Forschungseinrichtungen und Unternehmen aus ganz Österreich Highlights aus der Welt der Robotik. Zielgruppe sind alle an Robotik Interessierten – vom Kindergartenkind über Schüler bis zu Unternehmern, die sich zum Thema schlau machen wollen. 3 Institute der TU Graz sind beteiligt. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Vier an der TU Graz verfasste Abschlussarbeiten auf einen Streich würdigte kürzlich der Ing. Friedrich Schmiedl Forschungspreis 2013. Er soll junge Forschende an Grazer Universitäten und Fachhochschulen anspornen, unkonventionelle Ideen zu verfolgen. 2013 ging die Auszeichnung an die besten Diplomarbeiten und Dissertationen aus den Themengebieten Automotive, Kommunikationstechnologie, Luft- und Raumfahrttechnologie. (Foto: Foto Fischer)
Intelligente Roboter zählen zu den spannendsten Themen in Gegenwart und Zukunft. Die TU Graz koordiniert den Österreich-Tag der Europäischen Robotik-Woche am 29. November, wo BesucherInnen hautnah erleben können, was Roboter alles können. Außerdem diese Woche im Webradio: das KinderCampusBüro der MedUni Graz, das Phänomen Straßenmusik mit Malik Sharif von der Kunstuni Graz und ein neuer Kurs für den Mathematikunterricht mit Input der Uni Graz. (Foto: Aldebaran)
BioTechMed: Drei Grazer Universitäten stärken mit vier Professuren Kooperation
In "BioTechMed-Graz" bündeln die Karl-Franzens-Universität Graz, die TU Graz und die Medizinische Universität Graz ihre Kompetenzen an der Schnittstelle von Biomedizinischen Grundlagen, technologischen Entwicklungen und Medizinischer Anwendung mit dem Ziel einer gemeinsamen Forschung für Gesundheit. 4 neu ausgeschriebene Professuren stärken die interuniversitäre Forschungsinitiative. Über 100 Bewerbungen aus dem In- und Ausland zeugen vom Interesse am Wissensstandort Graz. (Foto: fotolia.com)
European Youth Award: IT-Entwicklungen mit sozialem Nutzen
Sie kämpfen mit digitaler Power für Bildung, interkulturelles Verständnis, gegen Gewalt, Hunger und Schädigung der Umwelt: junge Menschen, die ihre Projekte zum European Youth Award (EYA) einreichen. Mehr Information und vielleicht den zündenden Funken für die eigene Abschlussarbeit gibt es beim Infoevent am 26. November an der TU Graz. (Abb.: EYA)
"Halbzeit" im Zeichen von Profilbildung, Kooperationen und Internationalisierung
Vor zwei Jahren ist er mit dem Motto "Mit Begeisterung gemeinsam an die internationale Spitze" angetreten. Nun zieht Harald Kainz, Rektor der TU Graz, eine Zwischenbilanz und spricht über Meilensteine und Visionen der Entwicklung "seiner" Universität. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Thronfolger Franz Ferdinand wirkte als Schutzherr, Peter Rosegger als Ideengeber und der Volkskundler Viktor Geramb als Präsident. Seit über 100 Jahren definiert der „Verein für Heimatschutz“ Normen für das Bauen im Sinn der jeweils eigenen Kultur. Eine interdisziplinäre Forschungsgruppe rund um die Kunsthistorikerin Antje Senarclens de Grancy vom Institut für Architekturtheorie, Kunst- und Kulturwissenschaften der TU Graz hat das Archiv des steirischen Vereins nun kritisch aufgearbeitet. Ihre Erkundungen präsentiert sie am 18. Oktober. (Foto: Verein BauKultur Steiermark)
Frische Webradio-Beiträge: Auslandsstudienmesse am 17. Oktober 2013
Im Ausland studieren - früher exotisch, heute "normal"? Wie viel Ausland braucht ein Studium überhaupt? Bei der Auslandsstudienmesse der TU Graz am 17. Oktober 2013 informiert das Büro für Internationale Beziehungen über Möglichkeiten, Chancen und Herausforderungen. Ebenso in dieser Webradio-Woche: Wissenschaft zum Mitmachen , der Wert der Volksmusik und die beste Unibibliothek Österreichs. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Universitätsforschungspreises der Industrie 2013 verliehen
Die Industriellenvereinigung Steiermark hat in Kooperation mit den steirischen Universitäten im Jahr 2013 zum siebenten Mal den Universitätsforschungspreis der Industrie mit einer Gesamtdotierung von 25.000 Euro vergeben. TU-Preisträger Andreas Wendel entwickelt mittlerweile autogesteuerte Fahrzeuge für Google. Der Preis würdigt Forschungsarbeiten an steirischen Universitäten und Fachhochschulen mit hoher Relevanz für die Industrie. (Foto: IV)
Ein handverlesenes Abendprogramm für Bücherwürmer präsentiert die TU Bibliothek am Dienstag, dem 15. Oktober 2013. Verleger, Autor und Publizist Jochen Jung reflektiert Büchermachen und Bibliophilie im Zeitalter von Kindle & Co und Interessierte erfahren mehr über die jüngsten Neuerscheinungen im TU Verlag „verMESSEN. Franziszeische Grundkataster von Graz“ und „Leseturm der TU Graz. Eine moderne Bibiliothek“. Ein Büchertisch und die Einladung zum geselligen Beisammensein runden den Abend ab. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Fettleber ist nicht gleich Fettleber: Ein Team aus ForscherInnen der Karl-Franzens-Universität Graz, der Medizinischen Universität Graz und der TU Graz zeigte erstmals, dass sich anhand der spezifischen Zusammensetzung von Fett-Tröpfchen der Leberzellen auf die unterschiedlichen Ursachen der Krankheit schließen lässt. Dieses Wissen ist der Grundstein für die Entwicklung neuer Therapiemethoden. Die Forschungsergebnisse wurden im renommierten Journal of Lipid Research publiziert – und eroberten die Titelseite. (Foto: fotolia.com)
Unternehmen, Universitäten und Studierdende im gesamten europäischen Raum spricht die IAESTE Online Career Fair an, die ab 14. Oktober für zwei Wochen im virtuellen Raum besucht werden kann. Eine perfekte Gelegenheit für Studierende, Kontakte mit Top - Unternehmen und Universitäten via virtueller Plattform zu knüpfen, sich mit anderen Studenten auszutauschen und um Jobs zu bewerben. Die virtuelle Messe soll auch die regionale Zusammenarbeit und den Wissensaustauch in den Bereichen F&E fördern.
Von der Freiheit in den Lüften: Akaflieg Infoabend
In der Werkstatt Hand anlegen und mit einer günstigen Segelflug- oder Privatpiloten-Ausbildung abheben: Beides ermöglicht Akaflieg - der Segelflugverein Österreichs mit der längsten Tradition – seinen Mitgliedern. Abseits der Fliegerei wird der akademische Nachwuchs auch noch durch günstige Wohnmöglichkeiten in TU Graz Nähe unterstützt. Am Infoabend am 10. Oktober öffnet der studentische Flugverein seinen Clubraum und stellt die drei Sektionen Segelflug, Motorflug und Modellflug vor. (Foto: Akaflieg)
Lichtblick für Diabetes-Forschung: Molekül hemmt Fettabbau
Ein starkes Signal der international renommierten Lipidforschung in Graz: Gemeinsam haben Wissenschafterinnen und Wissenschafter der TU Graz, Karl-Franzens-Universität und Medizinischen Universität Graz ein Molekül entwickelt, das das fettabbauende Enzym ATGL hemmt - ein wichtiger Fortschritt besonders im Hinblick auf Diabetes Typ 2, aber auch für Krebserkrankte, die an krankhafter Abmagerung leiden. (Foto: IMB/Uni Graz)
Es plätschert am Campus: Im riesigen Wasserlabor der TU Graz werden noch ungelöste Fragestellungen des Hochdruck und der Hydraulik erforscht. Weitere Webradio-Themen der Woche: Wie die Uni Graz sich in die aktuelle Bildungsdebatte einbringt, die Jagd nach seltenen Zellen an der MedUni Graz und die öffentlichen Aufführungen an der Kunstuni Graz. (Foto TU Graz/Bergmann)
Das „Human Brain Project“, eines von zwei „Flagship Projects“ der EU, startet heute mit dem Kickoff-Meeting im schweizerischen Lausanne. Als Leiterin des Arbeitspaketes "Principles of Brain Computation" spielt die TU Graz eine zentrale Rolle in dem internationalen Projekt, das sich sämtlichen Aspekten der Gehirnforschung widmet – von der Informatik bis zur Biologie. (Foto: EPFL)
Ihre Wahl: Wer wird Forscherin oder Forscher des Jahres?
Zum 10. Mal vergibt „Die Presse“ am 25. Oktober den Award für die Österreicher/innen des Jahres in fünf Kategorien. Die TU Graz Wissenschaftler Wolfgang Maass und Hermann Steffan sind in der Kategorie Forschung nominiert. Entscheiden Sie per Online Voting oder SMS mit, wer die Auszeichnung tatsächlich in den eigenen Händen halten wird. (Foto: pixelio.de)
Berechenbare Unschärfe: Risikobewertung in der Bauwirtschaft
Unternehmen der Baubranche agieren in einem von Rezession und Strukturkrisen gebeutelten Wettbewerbsumfeld. Hier ist Risikomanagement gefragt – und wird manchmal sträflich vernachlässigt. Michael Werkl hat am Institut für Baubetrieb und Bauwirtschaft der TU Graz im Rahmen einer Dissertation das Risikobewusstsein von Auftragnehmenden und –gebenden auf Grundlage bauwirtschaftlicher Problemfelder evaluiert und ein Modell zur monetären Bewertung entwickelt. Die Arbeit erschien kürzlich im Rahmen der Schriftenreihe des Institutes. (Foto: pixelio.de)
"Glowing ears" after lengthy telephone calls will soon be a thing of the past – partly thanks to researchers at Graz University of Technology and the Graz-based branch of Telecommunications Research Center Vienna, FTW Graz. Scientists from all over Europe joined forces in the "Dragon" EU project to anticipate what will be required of mobile telecommunication technologies in the future, and to find the solutions – with a special focus on energy efficiency with battery performance in mind.
Biochemists discover "parking position" of fat-burning enzymes
Biochemists from Graz University of Technology demonstrated in 2010 that two enzymes of the fat metabolism have a twofold function, being responsible both for the breakdown and the metabolic formation of fats. When they investigated the fat depleting function, Günther Daum and doctoral candidate Claudia Schmidt from the Institute of Biochemistry found that the enzymes are "parked" under certain conditions and suspend the breakdown of fat. The result was recently published in the renowned Journal of Biological Chemistry. (Photo: TU Graz/Lunghammer)
Ob Provence oder Nordsee, Schwarzwald oder Südsteiermark: Wenn Sie diesen Sommer mit ihrem TU-Fahrrad verreisen, vergessen Sie nicht, die Kamera einzupacken und setzen Sie ihr Fahrrad in Szene! Die schönsten Urlaubsbilder mit TU-Fahrrad werden mit den brandneuen TU Graz-Fahrradhelmen belohnt. (Foto: TU Graz)
Die TU Graz und der internationale Technologiekonzern ANDRITZ bündeln ihre Kräfte und setzen auf intensive, langfristige Kooperation: Ab Herbst 2013 finanziert der Konzern eine Laufbahnstelle zum Themengebiet „Frequenzumrichter gespeiste Großantriebe“ am Institut für Elektrische Antriebstechnik und Maschinen. Im Fokus steht die Weiterentwicklung von leistungselektronisch betriebenen Großmaschinen, wie beispielsweise Generatoren für Wasserkraftwerke. (Foto: TU Graz)
Internet zum Anfassen: Weltweite Logistik als „Physical Internet“
Die Vision des sogenannten „Physical Internet“ ist es, statt digitaler Datenpakete reale Güter um den Globus zu schicken, in genormten modularen Behältersystemen, gemeinsam genutzten Transportmitteln und über offene Netze. Damit sollen Güterströme weltweit effizienter, flexibler und nachhaltiger werden. Im EU-Projekt „Modulushca“ spielt die TU Graz mit der Entwicklung der modularen Transportboxen eine federführende Rolle.(Foto: Modulushca)
Raus aus dem Hörsaal, rein in die Arbeitskleidung: Wer glaubt, Studierende der TU Graz liegen in den Sommermonaten auf der faulen Haut, irrt. Bereits im Sommer 2012 hat das Institut für Hochbau gemeinsam mit der BauAkademie Übelbach einen freiwilligen Baupraxiskurs angeboten. Nach dem großen Zuspruch ging der Kurs nun in die zweite Runde, mit dem Ziel, das theoretische Wissen der angehenden Bauingenieurinnen und -ingenieure um handwerkliche Praxiserfahrung zu erweitern. (Foto: TU Graz/IHB)
Neuronaler „Wettbewerb“: TU Graz erforscht Erinnerungsspuren
Was passiert bei der Entstehung von Erinnerung im Gehirn? Und wie könnte man diese biologische Speichermethode auf die digitalen Wissensspeicher der Zukunft umlegen? Wolfgang Maass vom Institut für Grundlagen der Informationsverarbeitung der TU Graz hat gemeinsam mit Stefan Klampfl vom Know-Center herausgefunden: Erinnerungsspuren entstehen durch eine Art „neuronalen Wettbewerb“. Die Arbeit wurde im Journal of Neuroscience veröffentlicht. (Foto: EPFL)
TU Graz Scientists Investigate Extremely Fast Ion Conductors
Only since April have experts been researching batteries of the future at the Christian-Doppler (CD) Laboratory for lithium batteries at the Institute of Chemistry and Technology of Materials of TU Graz – and they are already attracting attention with their pioneering results. Using detailed magnetic resonance measurements, they were able to prove the ultra-fast lithium ion dynamics of a superb conductor being suitable, e.g., for solid-state batteries. Solid-sate lithium-ion batteries are the great white hope in terms of storage capacity, durability and safety.
(Foto: TU Graz/ICTM)
NAWI Graz: Bachelorstudium Physik startet mit WS 2013/14
Die Grazer Naturwissenschaften sind "komplett" – mit Herbst startet das gemeinsame Bachelorstudium Physik. Damit bieten Karl-Franzens-Universität Graz und TU Graz nun alle Studien im Rahmen von NAWI Graz gemeinsam an. Rund 4.400 Studierende nutzen dann das Angebot der interuniversitären Kooperation. (TU Graz/Bergmann)
ABC der Kinderbetreuung: Leitfaden für Vereinbarkeit
Was tun die österreichischen Universitäten zur Unterstützung ihrer Mitarbeitenden und Studierenden in Fragen der Vereinbarkeit von Beruf, Studium und Familie? Welche Angebote setzen sie zur Wissenschaftsvermittlung an Kinder und Jugendliche? Und wie entwickelten sich die Aufgaben der Servicestellen? Das Netzwerk der Kinderbüros hat gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung die ABC Broschüre mit den aktuellsten Informationen erweitert und neu aufgelegt. Absolut lesenswert! (Foto: unikid/Atelier Smetana)
Augmented Reality ist bereits Teil unseres Alltags. Was dahinter steht, erfahren Sie diese Woche im Webradio von Dieter Schmalstieg, Leiter des Instituts für Maschinelles Sehen und Darstellen. Weitere Themen: die Forschung der Uni Graz gegen Rechenschwäche, der Geschichtenerzähler Folke Tegetthof beim Fundraising Dinner der MedUni Graz und ein Einblick in eine Diplomarbeit mit Bühnenpräsenz der Kunst Uni. (Foto: Science Space Styria/Lancelle)
Neue Beiträge im Webradio der Grazer Universitäten: Am 29. April finden an der TU Graz vier Sub Auspiciis-Promotionen statt. Als Anerkennung der außergewöhnlichen Leistungen von der Oberstufe bis zum Doktorat kommt Bundespräsident Heinz Fischer persönlich. Das Webradio traf den Promovenden Daniel Krenn zum Interview. Die weiteren Themen der Woche im Webradio: Kreativforschung an der Uni Graz, die Biobank der MedUni Graz und der Studiengang "Performance Practice in Contemporary Music" der Kunstuni Graz. (Foto: TU Graz/Frankl)
Gut geschüttelt in Portugal: TU Graz testet Holzbau auf Erdbebensicherheit
Als nachwachsende Ressource gewinnt Holz wieder mehr Bedeutung als Baumaterial – ein Vorteil vor allem für den europäischen Holzexportmeister Österreich. Wie „standfest“ ein Haus in so genannter Holz-Massivbauweise in Brettsperrholz (BSP) ist, testen Forschende der TU Graz am 18. und 19. Februar 2013 in einem außergewöhnlichen Versuch in Lissabon: In mehreren simulierten Erdbeben stellt ein „shaking table“ die Stabilität eines dreistöckigen, knapp acht Meter hohen Holz-Massivbaus auf die Probe. (TU Graz/Lignum)
EU-Millionen für „Grüne Chemie“ an österreichisches Kompetenzzentrum
Neue, umweltfreundliche chemische Produktionsmethoden für Medikamente sind das Ziel eines 26 Mio Euro schweren EU-Projekts namens CHEM 21 – Chemie für das 21. Jahrhundert. 1,8 Mio Euro macht der Anteil des Austrian Centre of Industrial Biotechnology (acib) aus, das den zukunftsträchtigen Forschungsbereich „Synthetische Biologie“ leitet. (Foto: acib)
David Egger, Dissertant am Institut für Festkörperphysik der TU Graz, erhielt für seine Arbeit zu Wechselwirkungen und physikalischen Eigenschaften von Molekülen am 26. November den Nano-Preis der Erwin Schrödinger Gesellschaft für Nanowissenschaften. Den „Award of Excellence“ für eine herausragende Dissertation verlieh das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung am 12. Dezember Ferdinand Rissner für seine Dissertation zu Monolagen organischer Moleküle, also zu Materialschichten mit geringstmöglicher Dicke. (Foto: David A. Egger)
Das Grazer Forschungszentrum Research Center Pharmaceutical Engineering GmbH (RCPE) wurde am 5. 12. 2012 bei den STEP Awards, dem hochdotierten Unternehmerpreis für Zukunftsbranchen, in Frankfurt ausgezeichnet. Für sein innovatives Projekt „Pills on Paper“ hat das RCPE als einziger österreichischer Finalist den Sieg in der Kategorie „Produkt/Technologie“ davongetragen.
TU-Forschende erhalten erstes Zertifikat für Plus-Energie-Sanierungsprojekt
Die eigenen vier Wände als "Energie-Fabrik": Ein Wohnbau-Sanierungsprojekt, begleitet von Forschern der TU Graz und vom AEE INTEC-Institut für Nachhaltige Technologien, hat soeben eine offizielle Anerkennung für einen außergewöhnlichen Energiespar-Erfolg erhalten. Das Zertifikat der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen belegt, dass die Wissenschafter das erste Gebäude Österreichs durch Sanierung in ein Plus-Energiehaus verwandelt haben. Das bedeutet, dass es mehr Energie erzeugt, als es verbraucht. (Foto: Nussmüller Architekten ZT GmbH)
NTCW kooperiert mit britischem Hightech-Nanomaterial Hersteller
Zwei Unternehmen, doppelte Expertise: Die „NanoTecCenter Weiz Forschungsgesellschaft“ (NTCW) und „Intrinsiq Materials Ltd.“ (IML), ein führendes auf Nanotechnologie fokussiertes Unternehmen in Großbritannien, vereinen ihr Know-how künftig als strategische Partner. Gemeinsam werden die beiden Unternehmen die Druckprozess- und Materialentwicklung im Tintenstrahldruck vorantreiben.
Konferenz über die Grundlagen des Lebens und der Gesundheit
Um die Entstehung von Krankheiten zu verstehen und neue Therapieansätze zu entwickeln, ist die Erforschung von Enzymen und Signalen zwischen Zellen ein wesentlicher Schritt. Denn Enzyme, also Eiweißstoffe, sind für alle biologischen Stoffwechselprozesse verantwortlich und Signale ermöglichen die Kommunikation zwischen den Zellen. Damit beschäftigen sich ab 10.12.2012 Studierende des Doktoratskollegs Molekulare Enzymologie, einer Kooperation der TU Graz und der Uni Graz (NAWI Graz), auf der Tagung „Enzyme und Signale“. (Foto: Uni Graz/Karl Gruber)
Jurist Georg Eisenberger wird Ehrenprofessor der TU Graz
Er gilt als einer der erfolgreichsten Rechtsanwälte Österreichs und als gefragter Experte für Baurecht: „In Würdigung seiner hervorragenden Leistungen, seiner engen Verbundenheit zur TU Graz und insbesondere seines Engagements an der Fakultät für Architektur“ verleiht die TU Graz am, Freitag, 30. November 2012, die hohe Auszeichnung einer Ehrenprofessur an den Juristen Georg Eisenberger.
(Foto: TU Graz)
Neue Grafik-Software für schnelleres Arbeiten am Computer
Benutzer von Computerprogrammen müssen oft lange Wartezeiten in Kauf nehmen, vor allem wenn es um Bilder, Videos oder Spiele geht. Eine neue Software des Instituts für Maschinelles Sehen und Darstellen der TU Graz kann dem Ärger mit der Sanduhr ein Ende bereiten: Softshell ist das erste Betriebssystem für Grafikkarten, das Computeranwendungen beschleunigt. Die Forscher der TU Graz präsentieren ihre Entwicklung auf der renommierten internationalen Computergrafik-Konferenz ACM SIGGRAPH in Singapur von 28. 11. bis 1. 12. 2012. (Foto: pixelio.de/Kessler)
Feierlicher Auftakt zum internationalen Doktoratsprogramm Geotechnik und Wasserbau
Mit Wintersemester 2012/13 boten Universität Zagreb und TU Graz in Zusammenarbeit mit der Philipps-Universität Maribor und der Technischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Universität Budapest (BME) erstmals ein gemeinsames englischsprachiges Doktoratsprogramm für Bauingenieurinnen und –ingenieure mit Schwerpunkt Geotechnik oder Wasserbau an. Am 28. November lädt die Universität Zagreb zum offiziellen Kick-off nach Zagreb ein. (Foto: TU Graz)
Von Kollegen lernen: Internationales Projekt „Learning Layers“ startet
Mitarbeitende tauschen ständig Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen aus. Typische informelle Lernerfahrungen wie der Tipp zwischen Tür und Angel, den man vom Kollegen oder der Kollegin bekommt, sind zwar effektiv, lassen sich aber schlecht auf breiterer Basis nutzbar machen. Gleichzeitig haben sich die technologischen Entwicklungen zuletzt überschlagen – Informations- und Kommunikationstechnologien dringen in viele Bereiche unseres Lebens vor. Das Projekt „Learning Layers“ versucht hier Brücken zu schlagen. (Foto: Getty Images)
Internationales Doktoratsprogramm in Geotechnik und Wasserbau
Die Universität Zagreb und die TU Graz starten ab Wintersemester 2012/13 in Zusammenarbeit mit der Philipps-Universität Maribor und der Technischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Universität Budapest (BME) ein gemeinsames Doktoratsprogramm für Bauingenieurinnen und –ingenieure mit Schwerpunkt Geotechnik oder Wasserbau. Wer in das englischsprachige "Joint Doctoral Programme Geo-Engineering and Water Management" aufgenommen wird, profitiert von den Stärken aller beteiligten Universitätsstandorte. Einzelne Kurse sind auch als fachspezifische Fortbildung auf höchstem Niveau zu buchen. (Foto: VERBUND)
Von Profis für Profis: TU Graz präsentiert Weiterbildungsprogramm 2013
Wissen aus erster Hand und am Puls der Zeit – das Spektrum der berufsbegleitenden Lehrgänge an der TU Graz reicht von Reinraumtechnik über Paper and Pulp Technology bis hin zum Nachhaltigen Bauen. Darüber hinaus werden Kurse und Seminare zu verschiedensten technisch-naturwissenschaftlichen sowie wirtschaftlichen Themen angeboten. Interessierte finden das gesamte Angebot ab sofort kompakt gebündelt im Weiterbildungsprogramm 2013, verfügbar als Broschüre oder elektronisch unter lifelonglearning.tugraz.at. (Foto: TU Graz)
Gemeinsam „on air“: Vier Grazer Universitäten starten neues Webradio
Vier Universitäten, ein Webradio: Mit dem Start des neuen Semesters rücken die Karl-Franzens-Universität, die TU Graz, die Med Uni und die Kunstuniversität noch näher zusammen. Ab 1. Oktober 2012 findet das gesamte inhaltliche Spektrum der Grazer Hochschulen in im Online-Radio Widerhall. Inhalte des Webradios werden vor allem Forschungs- und Bildungsthemen sein, aber auch das Campusleben oder ExpertInnengespräche über aktuelle Diskussionen werden Berücksichtigung finden.
Beton: Kolloquium zur Vielseitigkeit eines Baustoffes
Betonbau-Expertinnen und Experten blicken an der TU Graz in die Zukunft und nehmen den beliebten Baustoff im Rahmen des 1. Grazer Betonkolloquiums aus vielfältigen Blickwinkeln unter die Lupe: Neueste Forschungsergebnisse zu Festigkeit, Dauerhaftigkeit, Verarbeitungsmöglichkeiten, der Nachhaltigkeit von und den Gestaltungsmöglichkeiten mit Beton stehen am 27. und 28. September im Focus des Treffens von Forschenden und PraktikerInnen, das zukünftig alle zwei Jahre in Graz stattfinden wird. (Foto: TU Graz/ITE)
Wasser und Energie: Wasserbau-ExpertInnen treffen sich in Graz
Unter dem Motto „Global denken – lokal handeln“ setzen sich Expertinnen und Experten im Rahmen des Wasserbausymposium 2012 damit auseinander, wie im Spannungsfeld von Ökologie, Öffentlichkeit und Wirtschaft große Infrastrukturprojekte umgesetzt werden können. Dabei steht nachhaltiges Wirtschaften durch Nutzung erneuerbarer Energien und der erhaltende Umgang mit Umwelt und Infrastruktur im Vordergrund. Die TU Graz lädt in Kooperation mit ETH Zürich und TU München von 12. bis 15. September zum Symposium nach Graz. (Foto: Fotolia/sumnersgraphicsinc)
Kobra am Campus: Forschende untersuchen neue Holz-Anwendungen
Seit kurzem erhebt sich am Campus Inffeld der TU Graz eine vier Meter hohe Kobra. Gefahr droht jedoch keine, handelt es sich bei der Gestalt doch um ein architektonisches Experiment, das die Vielseitigkeit des Baustoffs Holz eindrucksvoll unter Beweis stellt: Im Rahmen des FWF-Projekts "Non-Standard Architektur mit Ornamenten und planaren Elementen" werden neue Möglichkeiten des natürlichen Baumaterials für die Architektur untersucht. (Foto: TU Graz/ICG)
"Sag ja zu Herausforderungen, wenn sie dich stärken" ist seit jeher das Motto von Universaltalent und TU-Forscher Franz Leberl, dessen Lebenswerk nun mit der "Brock Gold Medal" gewürdigt wurde. Leberl erhielt damit als erster österreichischer Preisträger die weltweit höchstmögliche Anerkennung seines Fachbereiches: Mit der Medaille zeichnet die Internationale Gesellschaft für Photogrammeterie und Fernerkundung – kurz ISPRS – alle vier Jahre herausragende Leistungen und Meilensteine in der Weiterentwicklung der Disziplin aus.
i-KNOW 2012: Europas größte Wissensmanagement-Konferenz
Wenn die i-KNOW ruft versammeln sich jährlich rund 500 IT-Expertinnen und –Experten aus ganz Europa in Graz. Die Tagung für Wissensmanagement und Wissenstechnologien vereint internationale Spitzenforschung mit Praxiswissen. Neben Vorträgen von Top-Referentinnen und –Referenten aus Unternehmen wie IBM, Infineon, Magna Steyr oder Nokia gibt es auch heuer wieder eine Kooperationsbörse. Die i-KNOW findet von 5. bis 7. September im Messe Congress statt. Veranstalter sind das Institut für Wissensmanagement der TU Graz und das Know-Center.
Von Krebs- und Gehirnforschung über Molekulare Biowissenschaften bis hin zur Nachhaltigen Gesundheitsforschung: Mit der Kooperation "BioTechMed" verfolgen Uni Graz, die Med Uni Graz und TU Graz das Ziel, ihre Kompetenzen zu bündeln und damit mehr zu erreichen. Die RektorInnen Christa Neuper, Harald Kainz und Josef Smolle unterzeichneten am 22. August 2012 in Alpbach im Beisein von Wissenschafts- und Forschungsminister Karlheinz Töchterle sowie der steirischen Wissenschaftslandesrätin Kristina Edlinger-Ploder den BioTechMed-Rahmenvertrag.
Seit der Gründung der "TU Austria" im Jahr 2010 treten die TU Wien, TU Graz und die Montanuniversität Leoben im Hinblick auf gemeinsame Anliegen in Forschung, Lehre und hochschulpolitischen Fragen gemeinsam auf. Damit ist im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich unter dem Claim "United through Excellence" ein Verbund mit fast 8.600 Mitarbeitenden und rund 43.000 Studierenden mit Sitz in Leoben entstanden. Nach dem Ausscheiden der Gründungsrektoren Skalicky, Sünkel und Wegscheider wurde kürzlich ein neuer Vorstand bestellt.
TU Graz Elektronenmikroskopie in europäische Spitzenliga aufgenommen
Ab 1. Oktober 2012 können Forschende aus ganz Europa auf die Elektronenmikroskopie-Einrichtungen der TU Graz zugreifen: Das Elektronenmikroskopie Labor FELMI fand Aufnahme in das ESTEEM 2 Konsortium. Im Infrastruktur-Netzwerk ESTEEM sind die 14 führenden Elektronenmikroskopie-Labors Europas vereint. Das Programm läuft bis August 2016. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
TU Graz im Sommer: Über 200 Ferialpraktikantinnen und -praktikanten
Es kann nie zu früh für Technik und Naturwissenschaften zu sein: Die TU Graz initiiert und beteiligt sich an zahlreichen Programmen, um Schülerinnen und Schülern ein Ferialpraktikum und damit eine Entscheidungshilfe bei der Studienwahl zu ermöglichen. Heuer zahlen sich die Bemühungen aus wie noch nie: Insgesamt schnuppern im Sommer 2012 über 200 steirische Oberstufenschülerinnen und -schüler „Technikluft“ an verschiedenen Instituten. (Foto: TU Graz/Frankl)
Im Herstellungsprozess von Pharmazeutika kommen immer öfter Biokatalysatoren zum Einsatz. Die für den menschlichen Eiweiß-Stoffwechsel unentbehrlichen Transaminasen sind Enzyme, die bei der Herstellung von Wirkstoff-Vorstufen umweltfreundlicher und spezifischer wirken als herkömmliche Chemie. Das Kompetenzzentrum acib kann deren Aktivität nun mit einem neuen Testverfahren schnell erfassen. Der Test beruht auf einer Farbreaktion, die von einem Enzym des steirischen Krens hervorgerufen wird.(Foto: TU Graz/Bergmann)
Magna und TU Graz verlängern FSI-Kooperationsvertrag
Die Vertragsverlängerung setzt eine Erfolgsgeschichte fort: 2003 schlossen die TU Graz und der Automobilzulieferer Magna eine Kooperationsvereinbarung, um das Frank Stronach Institute (FSI) als Public-Private-Partnership ins Leben zu rufen. Seither hat sich das FSI zu einer einzigartigen Einrichtung entwickelt: Jährlich nutzen rund 125 Studierende das Angebot des englischsprachigen Masterstudiums "Production Science and Management". (Foto: TU Graz Lunghammer)
Neuer Universitätskurs Lebensmittelchemie und -technologie
Fragen aus der Welt der Lebensmittel widmet sich der neue Universitätskurs der TU Graz, „Lebensmittelchemie und -technologie“. Das österreichweit einzigartige Weiterbildungsangebot startet im Herbst 2012 und richtet sich an Praktikerinnen und Praktiker ebenso wie an „Fachfremde“ in der Lebensmittelindustrie Tätige. Anmeldung: ab sofort bis zum 6. Juli 2012. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Er war eine singuläre Erscheinung in der Österreichischen Architektur, viele seiner Bauten, etwa das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände in Nürnberg oder sein Steinhaus am Ossiachersee in Kärnten haben ihm internationalen Ruhm eingetragen: Günther Domenig ist am 15. Juni 2012, im 78. Lebensjahr in Graz verstorben. Mit ihm verliert die Architekturfakultät der TU Graz einen ihrer bedeutendsten Exponenten. (Foto: TU Graz)
"Phönix 2012": TU Graz Spin-offs als Newcomer ausgezeichnet
An drei Unternehmen mit universitäre Wurzeln verlieh Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle kürzlich den vom Wissenschaftsministerium erstmalig vergebenen „Phönix 2012“. Der Spin-off Preis erging in der Kategorie "Phönix Junior für Newcomer/innen" an die Bionic Surface Technologies GmbH, eine Unternehmens-gründung der TU Graz. In der Kategorie "Junge Unternehmen" wurde die aus der Uni Innsbruck hervor gegangene superTEX composites GmbH ausgezeichnet. Mit der "Evercyte GmbH“ wurde in der Kategorie "Phönix Frauen für innovative Unternehmerinnen" ein Spin-off der Universität für Bodenkultur (Boku) Wien geehrt.
Feuertaufe auf der Rennstrecke: Eco-Racing Austria siegt erneut
Trotz spektakulärem Crash auf der Rennstrecke verteidigte das Eco-Racing Austria (TERA) Team der TU Graz beim „Shell Eco-Marathon Europe“ in Rotterdam den Vorjahressieg in der Kategorie „Prototype - Battery Electric“. Julia Steger fuhr den TERA-Prototypen „Fennek“ im Bewerb der batteriebetriebenen Elektrofahrzeuge auf den zweiten Platz. Der neu entwickelte „Panther“ bewies erfolgreich seine Straßentauglichkeit als Urban Concept Car. (Foto: TERA)
Voll im Rennen: TU Graz Studierendenteam Eco-Racing Austria
Ums Ganze geht es in Kürze für das Eco-Racing Austria (TERA) Team der TU Graz. Von 17. bis 19. Mai 2012 verteidigen die TU Studierenden beim „Shell Eco-Marathon Europe“ in Rotterdam den Titelsieg ihres Prototypen „Fennek“ in der Kategorie Batterie/Strom. Neben dem erprobten Wüstenfuchs geht erstmals der neu entwickelte Urban Concept Car „Panther“ an den Start. (Foto: TERA)
Es ist ein Meilenstein für die Gehirnforschung in Graz und ein weiterer Baustein in der Zusammenarbeit der Grazer Universitäten: Ein hoch moderner 3-Tesla-Magnetresonanztomograph, der Reaktionen im Gehirn bis ins kleinste Detail sichtbar macht, wertet die wissenschaftliche Arbeit der Karl-Franzens-Universität, der TU Graz sowie der Medizinischen Universität Graz international auf und schafft neue Möglichkeiten für Spitzenforschung. (Foto: www.sxc.hu)
Die Hefe „Pichia pastoris“ ist ein gefragtes Produktionsvehikel in der industriellen Biotechnologie und zentrales Forschungsthema von acib Forschungsteams in Graz und Wien. Das K2-Kompetenzzentrum acib veranstaltet dazu von 26. Februar bis 3. März einen Laborkurs in Graz und eine internationale Konferenz in Alpbach. Das Interesse übertrifft alle Erwartungen. (Foto: acib)
Zugreifen: u:book-Aktion erneut zu Semesterbeginn!
Zu Semesterbeginn bietet die TU Graz erneut Studierenden sowie allen sonstigen Angehörigen die Möglichkeit, im Rahmen der u:book-Aktion auch privat EDV-Ausrüstung von Markenherstellern zu beziehen. Die Aktion läuft vom 27. Februar bis zum 18. März 2012. Diese Initiative soll Studium, Lehre und Forschung fördern. Ziel ist es zu günstigen Preisen qualitativ hochwertige Geräte verfügbar zu machen, um den Kunden einen Investitionsschutz zu bieten: Alle Geräte haben 3 Jahre Garantie!
Homemade hydrogen: TU Graz explores new perspectives for fuel cells
Die konkurrenzfähige Nutzung von alternativen Energiequellen ist eine der größten Herausforderungen am Weg zu einer nachhaltigen Energiewirtschaft. Im Projekt „Flex-Fuel-Reformer“ untersuchen Forschende der TU Graz nun die Möglichkeiten einer dezentralen und somit ohne Speicherungs- und Transportkosten preiswerteren Erzeugung von Wasserstoff aus erneuerbaren Rohstoffen. Das große Ziel der Forscherinnen und Forscher: die Gewinnung von Wasserstoff in Anlagen für den Hausgebrauch.
Das Research Center Pharmaceutical Engineering (RCPE), ein Kompetenzzentrum von TU Graz, Universität Graz und Joanneum Research, ist selbst erst 3 ½ Jahre alt und kann schon voller Stolz auf das erste Spin-off blicken: Aus dem Unternehmens-bereich „Regulatory Services“, der sich mit für Dienstleistungen rund um die Medikamentenzulassung befasst, wurde mit 1. Februar 2012 die Pharmaceutical and Regulatory Services GmbH (PRSG). (Foto: RCPE)
Alternativen für die Energiezukunft: 12. Symposium Energieinnovation
Erdbeben, Tsunami und schließlich eine nukleare Katastrophe: Die verheerenden Ereignisse in Japan im März 2011 haben die energiewirtschaftliche Welt aufge-rüttelt. Die zentrale Fragestellung in Europa ist, welche Alternativen zur Kernenergie den steigenden Strombedarf decken können, und vor allem wie. Im Rahmen des 12. Symposiums Energieinnovation diskutieren von 15. bis 17. 2. Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis Lösungsansätze an der TU Graz.
Matura, was nun: ÖH MaturantInnenberatungswoche in Graz
Ein Pflichttermin für Schülerinnen und Schüler, die sich noch nicht sicher sind, welchen Weg sie nach der Matura einschlagen möchten: Die ÖH der Grazer Universitäten und Fachhochschulen veranstaltet auch heuer wieder eine Maturantinnen- und Maturantenberatung. Interessierte können Fragen zu Studienrichtungen und allen wichtigen Themen rund um das Studium von 13. bis 17. Februar im ReSoWi klären. (Foto: TU Graz)
Gibt es einen nachhaltigen Weg aus dem „Plastikzeitalter“ und welche konkreten Szenarien sind denkbar? Spätestens seit der aufsehenerregenden Dokumentation „Plastic Planet“ stellen sich viele Menschen diese Frage. Wissenschafterinnen und Wissenschafter der TU Graz forschen gemeinsam mit europäischen Partnern im EU-Projekt „ANIMPOL“ an völlig neuen Prozessen zur Herstellung von biologisch abbaubaren Kunststoffen und Biotreibstoffen auf der Grundlage von Schlachtabfällen. (Foto: animpol)
„Technik begeistert“: Ball der Technik am 27. Januar 2012
Technik trifft (Tanz-)Leidenschaft: Der „Ball der Technik“ ist auch heuer wieder ein Fixtermin der steirischen Ballsaison für Freunde und Angehörige der TU Graz. Am Freitag, den 27. Januar 2012, wird unter dem Motto „Technik begeistert“ getanzt, bis die Sohlen glühen. Nicht nur auf dem Parkett lautet das Schlagwort „Mobility“: Gemeinsam mit dem Hauptsponsor AVL List entführt die TU Graz die Ballbesucher in einer „Ballgarage“ in die vielfältige Welt der Mobilität. Fünf verschiedene Bands und das brasilianische Mitternachtsprogramm runden das Programm ab und laden zum bewegten Feiern ein.
LED revolutioniert die Lichttechnik: Vortrag an der TU Graz
Erhellende theoretische und praktische Einblicke in den neuesten Stand der LED-Technologie wird der Vortrag „LED – Revolution in der Lichttechnik“ am 26. Jänner ab 18.30 Uhr im Rahmen der OVE Akademie an der TU Graz geben. Als Veranstalter lädt der österreichische Verband für Elektrotechnik (OVE) gemeinsam mit der Österreichischen Computer Gesellschaft (OCG), der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, der Fakultät für Informatik und dem Absolventenverein ELiTE zur öffentlichen Veranstaltung ein. (Foto: pixelio.de/Rainer Sturm)
Wirtschaftswissenschaften: „DAP 2012“ präsentiert beste Diplomarbeiten
Studierende zeigen, was sie können: Am Freitag, dem 27. Januar 2012, blickt die TU Graz im Rahmen der „DAP 2012“ auf die besten Diplomarbeiten aus dem Fachbereich für Wirtschafts- und Betriebswissenschaften. Im kurzen Vorträgen präsentieren 14 Studierende, wie sie in ihren Abschlussarbeiten technische Fragestellungen mit wirtschaftlichen Themen verbinden. (Foto: Benjamin Thorn / pixelio.de)
Forum Technik und Gesellschaft Förderpreis 2011 entschieden
Das Forum Technik und Gesellschaft prämierte am Donnerstag, 15. 12. 2011, Abschlussarbeiten mit besonderer Relevanz für die Gesellschaft. Informatiker Bernhard Kainz ist Sieger in der Kategorie „Dissertationen“, den Preis in der Kategorie „Diplomarbeiten“ errang Elisabeth Rossegger für ihre Arbeit im Bereich der Technischen Chemie. Weitere Preise ergingen an Michael Karbiener für die zweitplazierte Dissertation und an Ivan Andrasec für die zweitbeste Diplomarbeit.
Die Südbahn als bedeutende Verkehrsachse: Expertentreffen von 2. bis 3. 12. an der TU Graz
Koralm- und Semmering-Basistunnel neu als zwei der größten europäischen Tunnelprojekte oder die Neugestaltung der Hauptbahnhöfe in Graz und Wien: Aktuelle Schlüsselprojekte der Südbahn stehen im Mittelpunkt des Interesses, wenn sich ab Freitag, 2. Dezember 2011, zwei Tage lang Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft zur „Südbahntagung 2011“ an der TU Graz treffen.
Land Steiermark vergibt Simulationspreise: Zwei Auszeichnungen für TU Graz
Simulation und Modellierung sind wichtige Werkzeuge der Ingenieurwissenschaften mit großem Potenzial für Wissenschaft und Wirtschaft. Das Land Steiermark zeichnete daher auch heuer besonders herausragende Forschungsleistungen in diesem Bereich aus: Wissenschaftslandesrätin Kristina Edlinger-Ploder verlieh gestern Abend die „Forschungspreise für „Simulation und Modellierung“. Gleich zwei der vier Auszeichnungen gingen an Forscher der TU Graz: an das Team rund um Elektrotechniker Heinz Stigler in der Kategorie „Wirtschaftliche Anwendungen“ und an Physiker David Egger in der Kategorie „Nachwuchsförderung“.
„Tag der Robotik“: EU Robotics Week 2011 am 2.12. an der TU Graz
Ganz Europa als „Spielplatz“ für Roboter? Um Robotik einer breiten Öffentlichkeit nahe zu bringen, wurde die EU Robotics Week initiiert. Am Freitag, dem 2. Dezember 2011, macht sie an der TU Graz Station – mit zahlreichen Aktivitäten und Technik „zum Angreifen“. Eingeladen sind alle Interessierten, der Eintritt ist frei. (Foto: TU Graz)
Inauguration an der TU Graz: „Mit Begeisterung gemeinsam zur internationalen Spitze“
Amtsübergabe im Jahr des 200-jährigen Bestehens: Nach acht Jahren an der Spitze der TU Graz übergab Hans Sünkel am Donnerstag, 24. November 2011, die Agenden im Rahmen eines feierlichen Festakts offiziell an seinen Nachfolger Harald Kainz und sein Team. Unter den Gästen: hochrangige Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und dem öffentlichen Leben. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Österreichische Keramische Gesellschaft in Leoben gegründet
Die Förderung von Studierenden und jungen Forschenden auf dem Gebiet der Keramik ist Ziel der „Österreichischen Keramischen Gesellschaft“, die vergangene Woche in Leoben gegründet wurde. Die neue Gesellschaft wird von zwei angesehenen Keramikforschern, Robert Danzer von der Montanuniversität Leoben und Klaus Reichmann von der TU Graz, geleitet. Die Arbeit von Robert Danzer ist zudem jüngst von der Slowakischen Akademie der Wissenschaften mit einer hohen Auszeichnung geehrt worden.
Steirische Universitäten und Hochschulen bündeln Kräfte
Die steirischen Universitäten und Hochschulen wollen angesichts der großen Herausforderungen im Hochschulbereich ihre Kräfte noch stärker bündeln. Im Rahmen der neu gegründeten „Steirischen Hochschulkonferenz“ werden die neun Einrichtungen noch enger als bisher zusammenarbeiten. Bereits in der Vergangenheit galt die Vernetzung der steirischen Institutionen österreichweit als einzigartig.
Erwin Schrödinger-Preis 2011 an Biomechaniker Gerhard A. Holzapfel
Physik-Nobelpreisträger Erwin Schrödinger war 1956 der erste Preisträger, am Freitag, 11. November 2011, erhielt Biomechanik-Professor Gerhard A. Holzapfel von der TU Graz für seine Forschungsarbeit mit dem Erwin Schrödinger-Preis die höchste wissenschaftlichen Auszeichnungen der Österreichischen Akademie der Wissenschaften: Er nutzt Gesetze der Mechanik, um Erkenntnisse über den menschlichen Körper zu gewinnen, insbesondere zur Erforschung von Blutgefäßen, und entwickelt Simulationswerkzeuge für Mediziner. (TU Graz/Frankl)
Wie sieht der Berufsalltag von Bau- und Wirtschaftsingenieurinnen und -ingenieuren aus? Wie die Studienentscheidung fällen? Und wie finde ich meinen Weg ins Berufsleben? Der „Berufsinformationstag Bau“ (BIT-Bau) an der TU Graz bietet Schülerinnen und Schülern am 17. November Gelegenheit, Informationen rund um Studium und Arbeitsleben im Bereich der Bauingenieurwissenschaften einzuholen. Studierenden, Absolventinnen/Absolventen können sich bei den ausstellenden Unternehmen als Arbeitgeber für Ferialjobs oder ihre erste Anstellung bewerben. Von Seiten der Aussteller geben qualifizierte Ansprechpartner vor Ort Auskunft.
„nanoversity“: Kleine Welt für Kinder an der TU Graz eröffnet
Spielerisch Naturwissenschaft und Technik entdecken und dabei unvoreingenommen auf die Dinge zugehen: Das sind die zwei pädagogischen Anliegen der „nanoversity“ an der TU Graz. Das von der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) erbaute Haus für Kinder vom Babyalter bis zum Ende der Schulpflicht öffnete gestern, Mittwoch, dem 9. November 2011, im Beisein von Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle und Vertreterinnen von Stadt, Land, der Volkshilfe als Betreiberin sowie BIG und TU Graz offiziell die Tore. (Foto: TU Graz/Sporer)
Stars in der Lehre: TU Graz vergibt Preise an exzellente Vortragende
Wer sind die „Stars in der Lehre“ an der TU Graz? Kernaufgabe der universitären Lehre ist das Potenzial der Studierenden ideal zu fördern. Zentral sind dabei die Persönlichkeiten, die diese mit ihrem Einsatz und Engagement bestmöglich auf den Lebensweg vorbereiten. Um besonders exzellente Lehre zu würdigen vergab die TU Graz heute, Dienstag, 8. November 2011, in Kooperation mit der Industriellenvereinigung (IV) Steiermark erstmals einen Preis für die besten Lehrveranstaltungen. (Foto: TU Graz)
Symposium zu Neoliberalismus und Anti-Neoliberalismus in der Architektur
Internationale Expertinnen und Experten beleuchten am 11. und 12. November an der TU Graz das Thema „Neoliberalismus“ in der Architektur. Gibt es in einer Zeit, in der viele das Ende des wirtschaftlichen Neoliberalismus ausrufen, in der eng an sozio-ökonomische Bedingungen geknüpften Architektur Gegenkonzepte? Ist an der Zeit grundlegende Begriffe und Bedingungen der architektonischen Praxis neuerlich kritische zu hinterfragen? Provozierende Fragen, die im Rahmen des Symposiums „Is There (Anti)Neoliberal Architecture“ fundiert erörtert werden.
TU Graz Honorarprofessur an ESA-Generaldirektor Jean-Jacques Dordain verliehen
Er schloss im selben Jahr, in dem Neil Armstrong als erster Mensch den Mond betrat, sein Studium ab und setzte den Fokus seiner Karriere von Beginn an auf das Thema Weltraum. Seit Juli 2003 steht er als Generaldirektor an der Spitze der Europäischen Raumfahrtorganisation ESA. Am Freitag, 9. September 2011, verlieh die TU Graz Jean-Jacques Dordain mit der Honorarprofessur eine der höchsten Auszeichnungen der Universität. (Foto: TU Graz/Frankl)
Gedanken steuern Bewegung: Was Brain-Computer Interfaces heute leisten
Mit reiner Gehirnaktivität künstliche Gliedmaßen steuern zu können war lange eine Utopie in den Köpfen von Wissenschafterinnen und Wissenschaftern. Nach rund zwanzig Jahren intensiver Forschung und Entwicklung verlässt die Technologie, die das Leben von Personen mit schwerster körperlicher Beeinträchtigung bereichern kann, das Labor und kommt in die klinische Anwendung. Zwei Vorträge am 13. September 2011 an der TU Graz stellen neueste Systeme und Erkenntnisse im Bereich der Steuerung von Neuroprothesen und künstlichen Extremitäten vor. Der Eintritt ist frei. (Foto: TU Graz)
Neues Masterstudium und intensive Studienberatung für Erstsemestrige im WS
Ab Herbst startet die TU Graz im Rahmen von NAWI Graz das neue viersemestrige Masterstudium „Space Sciences and Earth from Space“ und führt damit die starke Tradition der Weltraumforschung weiter. Für noch unentschlossene Maturantinnen und Maturanten bietet die Hochschülerschaft im August individuelle Studienberatung an. Wer sich entschieden hat, findet gleich zu Studienbeginn Orientierungshilfe bei den „Welcome Days“ am 5. und 6. Oktober. Nicht verpassen sollten künftige Studierende sowie Bachelor- und Masterstudierende die neue verpflichtende Voranmeldung spätestens bis 31.8.2011. Die Allgemeine Zulassungsfrist läuft von 29.08.2011 bis 21.10.2011, die Nachfrist bis 30. November. www.tugraz.at/studium ist die richtige Adresse für Informationen rund um Studienanmeldung und Studium.
Kooperation als Erfolgsrezept: TU Graz und FH JOANNEUM erweitern die Zusammenarbeit
„Gemeinsam mehr erreichen“ – so könnte man das Erfolgsrezept der steirischen Wissenschaftslandschaft umreißen. Diese wird nun um eine Kooperation reicher: TU Graz und FH JOANNEUM rücken enger zusammen. Am 24. August 2011 unterzeichnen die beiden Hochschulen im Beisein von Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle und Wissenschafts-Landesrätin Kristina Edlinger-Ploder am Rande des Fachhochschul- und des Universitätenforums in Alpbach eine entsprechende Vereinbarung: Diese umfasst die Bereiche Lehre, Forschung und Infrastruktur.
Produktionstechnikzentrum feiert Dachgleiche: Mehr Raum für Institute und Kompetenzzentren
Die TU Graz wächst kontinuierlich. Gleich drei Gebäude am Campus Inffeld gehen mit der Dachgleiche am Donnerstag, 18. August 2011, in den Innenausbau. Dadurch werden mehr Platz und damit neue Möglichkeiten für Lehre und Forschung geschaffen: für Institute der Elektrotechnik, des Maschinenbaus, der Informatik und der Verfahrenstechnik, aber auch für die Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft in mehreren Kompetenzzentren.
Dem Aroma des Weins auf der Spur: Fachtagung zu Weinanalytik an der TU Graz
150 Forscher aus aller Welt treffen sich vom 21. bis 23. Juli an der TU Graz bei der In Vino Analytica Scientia 2011, einer der international bedeutendsten Fachtagungen zur Weinanalytik der Welt. Dabei steht nicht nur das Messen mit High-Tech-Methoden auf dem Programm, sondern auch das mit den menschlichen Sinnen. Denn diese haben trotz aller technischen Errungenschaften in manchen Bereichen noch immer die Nase vorne. (Foto: TU Graz)
Weltraumwissenschaften zu Gast: International Space University an der TU Graz
Von 11. Juli bis 9. September 2011 wird die TU Graz zum Campus der International Space University (ISU): Die weltweit einzigartige Exzellenzuniversität für Weltraumforschung bringt im Rahmen ihres "Space Studies Program" (SSP) renommierte Wissenschaftler aus aller Welt in die steirische Landes- und österreichische Weltraumhauptstadt Graz. Für die TU Graz ist die Austragung des ISU-Sommerprogramms ein besonderes Highlight im Jahr ihres 200-jährigen Bestehens.(Foto: TU Graz/Lunghammer)
Zwischen Pamir und Hindukusch: Symposium zu Ehren Roger Senarclens de Grancys
Ein Internationales Gedächtnis Symposium zu Ehren von Roger Senarclens de Grancy geht am 11. und 12. Juli 2011 an der TU Graz über die Bühne. Denn durch Expeditionen in den Sechziger- und Siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts wurde - gerade durch Senarclens de Grancys Initiative - das Interesse am Nordosten Afghanistans mit dem Wakhankorridor zwischen Pamir und Hindukusch geweckt. Veranstalter der zweitägigen Fachtagung ist das Institut für Fernerkundung und Photogrammetrie. (Foto: TU Graz)
NAWI Graz greift nach Sternen: Neues Studium über Sonne, Planeten und Satelliten
In die unglaublichen Weiten des Weltalls und der Wissenschaft führt ab kommenden Herbst das neue viersemestrige Masterstudium „Space Sciences and Earth from Space“. Die wissenschaftliche Ausbildung wird im Rahmen von NAWI Graz, der naturwissen-schaftlichen Kooperation von Karl-Franzens-Universität und TU Graz, angeboten. (Foto: serterius/Fotolia.com)
Neue Leitung steht fest: Universitätsrat der TU Graz wählt Rektorats-Team
Vier Personen bilden ab 1. Oktober 2011 das Rektorat rund um den designierten Rektor der TU Graz, Harald Kainz. Der Universitätsrat der TU Graz hat nach positiver Stellungnahme des Senats in der Vorwoche heute, Montag, 4. Juli 2011, alle Mitglieder des Leitungs-Teams einstimmig bestellt. Die Juristin Andrea Hoffmann wird Vizerektorin für Finanzen und Infrastruktur. Der Informatiker Horst Bischof übernimmt den Bereich Forschung, Geodät Bernhard Hofmann-Wellenhof die Lehre. Ulrich Bauer – bislang Vizerektor für Finanzen – bleibt als Vizerektor für Personal und Beteiligungen im Leitungs-Team der TU Graz. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Sommerlektüre: Das neue TU Graz people sorgt für spannende Stunden!
Die neuestes Ausgabe unserer Mitarbeiterzeitung TU Graz people verspricht wieder eine spannende Sommerlektüre zu werden! Eine kleine Auswahl gefällig? Gerhard Kelz und Mario Hafner sprechen über den neuesten Höhepunkt ihres erfolgreichen Mobilitätskonzepts, die TU Graz-Fahrradaktion. Rektor Hans Sünkel, der im Oktober das Rektorszepter an seinen Nachfolger Harald Kainz übergeben wird, lässt die acht Jahre seiner Amtszeit im Interview Revue passieren. (Foto: TU Graz)
Traut Euch Technik zu! - Studie belegt Erfolg von AHS-Maturanten an der TU Graz
Gleiche Chancen für die Absolventinnen und Absolventen von AHS und HTL in ingenieur- und naturwissenschaftlichen Studien - das ist der Sukkus einer gemeinsam von Industriellenvereinigung (IV) Steiermark und TU Graz durchgeführten Studie: AHS-Maturantinnen und Maturanten stellen aktuell die größte Gruppe an Studierenden der TU Graz und im Bezug auf den Studienerfolg sind keine relevanten Unterschiede nachweisbar. TU-Absolventen sind überdies weiter stark gefragte Kräfte am Arbeitsmarkt, wie aktuelle Daten der IV bestätigen. (Foto: TU Graz/Leodolter)
200 Jahre TU Graz präsentiert: Ein Labor für ... 19 Persönlichkeiten
Architektur im Dienste der Wissenschaft: Anlässlich des Jubiläumsjahres der TU Graz folgten Studierende der Architektur im Rahmen ihres Masterstudios am Institut für Stadt- und Baugeschichte den Spuren von 19 bemerkenswerten Persönlichkeiten und entwarfen für diese optimale Arbeitsumgebungen. Basierend auf der intensiven Recherche der Lebensgeschichten der jeweiligen Personen, der Orte, an denen diese gewirkt haben, und ihren möglichen baukulturellen Ansprüchen entwickelten die Studierenden Gebäude des Arbeitens und des Forschens, auf die möglichen Bedürfnisse einer Bauherrschaft eingehend, die in den 200 Jahren des Bestehens der TU Graz hier gewirkt hat.
(Foto: TU Graz)
NAWI Graz vertieft Geowissenschaft: Neues Labor für erfolgreiche Kooperation
Forschung verbindet – das hat die langjährige Kooperation „NAWI Graz“ der TU Graz und der Karl-Franzens-Universität Graz schon mehrmals bewiesen. Nun wird dieses Forschungsbündnis um einen Baustein erweitert: Durch die Installation des gemeinsamen Labors „Central Lab for Water, Minerals and Rocks“ arbeiten Wissenschafterinnen und Wissenschafter beider Universitäten jetzt noch enger zusammen. Finanziert wird die Einrichtung mit etwa zwei Millionen Euro durch den EU-Fonds für Regionale Entwicklung und das Land Steiermark sowie Eigenmittel der Universitäten und NAWI Graz. (Foto: TU Graz)
TU Graz und „Nanyang Technological University“ in Singapur starten Kooperation
TU-Rektor Hans Sünkel unterzeichnete kürzlich eine Kooperationsvereinbarung mit der Nanyang Technological University in Singapur, der weltgrößten und gleichzeitig eine der weltbesten Technischen Universitäten. Mittelpunkt dieser Kooperation ist ein Joint PhD-Programm im Bereich Informatik, das künftig nicht nur Studierende, sondern auch die Lehre beider Universitäten miteinander verbinden soll. Das neue Doktoratsstudium ist das erste seiner Art an der TU Graz und ermöglicht einen Abschluss an beiden Universitäten. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Multilinguale Technik: TU Graz Teil des Österreichischen Sprachenkomitees
Mehrsprachigkeit wird in technischen Berufen immer wichtiger. Oftmals reicht das Englische als einzige Fremdsprache nicht mehr aus. Deshalb ist die TU Graz seit 2011 auf Initiative von Vizerektor Hans Michael Muhr im Österreichischen Sprachenkomitee (ÖSKO) vertreten. Das Ziel dieser Aktivität: Die Förderung von Mehrsprachigkeit an der TU durch ein gezieltes Kursangebot für Studentinnen und Studenten.(Foto: Gerd Altmann/Pixelio)
ASTEM: Elektronenmikroskop der Superlative geht an der TU Graz in Betrieb
60 Jahre Elektronenmikroskopie in der Steiermark, 200 Jahre TU Graz und ein ganz besonderes Highlight: Mit dem ASTEM (Austrian Scanning Transmission Electron Microscope) können Wissenschafter am Zentrum für Elektronenmikroskopie Graz sowie am Institut für Elektronenmikroskopie und Feinstrukturforschung der TU Graz künftig in völlig neue Dimensionen vordringen. Das Forschungsgerät der Superlative ist mit seinen Messungen mit bisher ungekannter Genauigkeit weltweit einzigartig und bietet damit völlig neue Chancen für die Materialforschung am Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Steiermark und darüber hinaus. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
TU Graz bei europäischer Vereinigung für virtuellen Unterricht mit an Bord
Sich zum Unterricht virtuell treffen, ist längst keine Zukunftsvision mehr: Und so forschen Wissenschafterinnen und Wissenschafter weltweit, wie man einen Studierenden und einen Lehrenden zu einer Vorlesung in einen Raum setzt, ohne dass beide am selben Kontinent leben. An der TU Graz beschäftigt sich das Institut für Informationssysteme und Computer Medien unter seinem Leiter Frank Kappe mit „Virtueller Ausbildung“. Und jüngst wurde das TU-Institut in den Vorstand der „European Chapter of the Immersive Education Initiative“ (iED Europe) aufgenommen. Ein Erfolg auf ganzer Linie. (Foto: TU Graz)
Realistische 3D-Welt hautnah: TU Graz feiert fünf Jahre „DAVE“
Mit der DAVE (Definitely Affordable Virtual Enviroment) betreiben das TU-Institut für Computer Graphik und Wissensvisualisierung und Fraunhofer Austria Visual Computing ein hochkarätiges 3D-Rundumprojektionssystem. Es ermöglicht beispielsweise ein Gebäude virtuell zu begehen, in ihm Gegenstände darzustellen und diese auch beliebig zu verschieben. Mit einem Fest zum fünfjährigen Jubiläum der DAVE lädt die TU Graz am 27. Juni zur großen Leistungsschau mit Gastvortrag. (Foto: TU Graz/CGV)
Crashsichere Batterie: TU Graz entwickelt Konzept für Solarbus "made in austria"
Er ist ungefähr acht Meter lang, zwei Meter breit, wiegt siebeneinhalb Tonnen und bietet 35 Personen Platz: Österreichs erster Solarbus, in dem viel heimisches Knowhow steckt. Neben zahlreichen nationalen Firmen ist auch das Institut für Fahrzeugsicherheit (VSI) der TU Graz maßgebend an der Entwicklung beteiligt gewesen. Die Grazer Forschungsgruppe testete in zahlreichen Simulationen die Sicherheit rund um die Batterie des Busses im Falle eines Crashes. In einem Folgeprojekt soll aus diesen Erkenntnissen die Sicherheit noch optimiert werden. (Foto: TU Graz)
Ganz nach dem Vorbild der letzten Ausgaben widmet sich das druckfrische Heft des Forschungsjournals TU Graz research schwerpunktmäßig einem unserer fünf Kompetenzfelder – und zwar dem Field of Expertise "Information, Computing, and Communication Technologies". Werfen Sie einen exklusiven Blick hinter die Forschung an der TU Graz. (Foto: TU Graz)
Fächertanz und Säbelkunst: Uni Graz und TU Graz luden zum Drachenbootfest
Eines der traditionsreichsten und wichtigsten Feste des chinesischen Kalenders hatte am 8. Juni 2011 in Graz seine westliche Premiere: Das Drachenbootfest verwandelte die Murinsel für einen Abend ins farbenfrohe Land der Mitte, und das Fest wurde durch althergebrachte Fächertänze, Volkslieder und Schwertkämpfe eindrucksvoll in Szene gesetzt. Die Veranstalterinnen und Veranstalter des Festes, das Konfuzius-Institut der Karl-Franzens-Universität Graz und das Institut für Architekturtechnologie der TU Graz, verwöhnten ihre Gäste mit einem fernöstlichen Buffet. (Foto: TU Graz/Oswald)
Europameister! Studierende der TU Graz siegen bei Shell Eco-marathon
Am Anfang stand eine Vision: „Wir bauen das energieeffizienteste Fahrzeug der Welt“. Nun haben die 26 Studierenden des Eco-Racing Austria Teams der TU Graz – kurz TERA TU Graz – ihren Traum verwirklicht. Bei den „Europameisterschaften“, dem „Shell Eco-marathon Europe 2011“ ließen sie in der Klasse für batteriebetriebene Fahrzeuge die Konkurrenz weit hinter sich. Sie fuhren mit dem unübertroffenen Spitzenwert einer maximalen Reichweite von 843 Kilometern pro Kilowattstunde auf das heiß umkämpfte Podest.
Der Weg in die molekulare Dimension: open:lab 5 zu Human- und Biotechnologie
Finale für die open:labs, die Veranstaltungsreihe anlässlich des 200-jährigen Bestehens der TU Graz: Unter dem Titel „Der Weg in die molekulare Dimension“ gibt es diesmal Einblicke in die Zukunft der Human- und Biotechnologie – am 9. Juni im Dom im Berg und am 10. Juni an der TU Graz. Der Eintritt ist frei.
Gold mit Diamant: Ehrung für erfolgreiche Absolventen
Auf außergewöhnliche Karrieren blicken jene Absolventinnen und Absolventen zurück, die heute, Mittwoch, 1. Juni 2011, an der TU Graz ihr „Goldenes Ingenieurdiplom“ verliehen bekommen - sie haben vor 50 Jahren ihr Studium abgeschlossen und waren in ihrer beruflichen Laufbahn besonders erfolgreich. Unter den Geehrten „glänzt“ heuer auch ein Diamant: Vor 70 Jahren schloss Kurt Milowiz sein Maschinenbau-Studium erfolgreich ab.
Energiespeichersysteme im Fokus: STYRIAN ACADEMY geht in die nächste Runde
Nachhaltige Energiesysteme sind das Thema der STYRIAN ACADEMY, der europäischen Aus- und Weiterbildungpslattform mit Sitz in der Steiermark. Nach dem erfolgreichen Auftakt im Vorjahr stehen heuer unter dem Titel „Efficient Energy Storage And Smart Grids“ Energiespeichersysteme der Zukunft auf der Agenda. Von 4. bis 8. Juli treffen sich dazu Studierende in der „International Summer School“ und am 6. Juli Fachleute aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung zu den „International Business Training Seminars“. Die Anmeldung läuft noch bis 1. Juni 2011. Offen für alle Interessierten und kostenfrei zugänglich ist auch heuer wieder der „Garden Talk“ am 6. Juli 2011. (Foto: www.robertillemann.com)
Lebensraum Stadt: TU Graz-Tagung zum Thema "städtische Dichte"
Der Wohn- und Lebensraum des 21. Jahrhunderts heißt "Stadt". Dass zu einer gut funktionierenden Umgebung auch die optimale Nutzung von Flächen gehört, ist ein Thema, das die Architekten weltweit beschäftigt. An der TU Graz widmet sich das Institut für Gebäudelehre diesem Gegenstand: Unter dem Titel "Dense Cities – Architecture for Living Closer Together" beleuchten internationale Expertinnen und Experten im Rahmen eines Symposiums von 26. bis 28. Mai die Bedeutung städtischer Dichte für die konkrete Architekturproduktion der Zukunft. (Foto: TU Graz/Densecities)
„Richtig rein“: TU Graz startet europaweit ersten Lehrgang für Reinraumtechnik
Die Pharma-Industrie braucht sie genauso wie die Medizin, aber auch in der Lebensmittel- oder der Elektronikindustrie sind sie unerlässlich: Reinräume, die ihr Innenleben perfekt vor Keimen und Partikeln aller Art abschirmen und schützen. Um einen Reinraum zu bauen, ist umfassendes Wissen aus Bautechnik, Verfahrenstechnik, Mikrobiologie und Hygiene, aber auch aus der Betriebswirtschaftslehre notwendig. Die europaweit erste Ausbildung, die all diese Aspekte verbindet, startet mit dem berufsbegleitenden Lehrgang „Reinraumtechnik“ im Herbst an der TU Graz. Interessierte können sich ab sofort bis zum 5. Juli 2011 anmelden. (Foto: Ortner Reinraumtechnik)
"Verstaubte" Wissenschaft: Symposium an der TU Graz zum Thema Staub
Man kennt ihn als Blütenstaub, Faserstaub, Feinstaub, Gesteinsstaub, Grobstaub, Kometenstaub oder eben als klassischen Hausstaub. Staub ist allgegenwärtig. Staub ist mannigfaltig. Staub kann gesundheitsschädigend sein, Staub ist aber auch essentiell für die Entstehung neuen Wissens. Die Vielzahl seiner Eigenschaften und Formen sind Mittelpunkt eines an der TU Graz stattfindenden Symposiums der Österreichischen Forschungsgemeinschaft. Die Tagung am 20. und 21. Mai zeigt, wie interdisziplinär die Forschung zum Thema "Staub" sein kann und setzt wissenschaftliche Staubforschung mit künstlerischen Projekten in Beziehung. (Foto: Peter Becker/pixelio.de)
Frisch und fruchtig: Studierende entwickeln Prototypen des perfekten Stabmixers
Er ist klein, leicht, nutzerfreundlich, mit nur einem Knopf zu bedienen und liegt gut in der Hand. Seine Haupteinsatzgebiete: Fruchtshakes, Gemüsesuppen oder Mayonnaise. Zehn Studierende aus vier Ländern entwickelten in den letzten Monaten am Institut für Industriebetriebslehre und Innovationsforschung der TU Graz Prototypen eines perfekten Stabmixers. Am 16. Mai 2011 präsentieren sie die Ergebnisse des diesjährigen „product innovation project“. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Die Nase vorn: TU Graz als erste österreichische Universität umfassend zertifiziert
Großer Erfolg zum 200-Jahr-Jubiläum: Die TU Graz hat sich als erste österreichische Universität einer umfassenden Prüfung der Österreichischen Qualitätssicherungs-agentur AQA gestellt. Über ein Jahr lang nahmen internationale Experten verschiedene Aspekte in Lehre und Forschung genau unter die Lupe. Die erfreuliche Bilanz: Morgen, Freitag, 13. Mai 2011, erhält die TU Graz als bislang einzige österreichische Universität die umfassende Zertifizierungsurkunde zum „AQA Advance Audit“.
(Foto: TU Graz/Lunghammer)
Posterwettbewerb: Studierende denken über „Internet und Gesellschaft“ nach
Der Posterwettbewerb der Studierendeninitiative „WTuG“ (Wissenschaft, Technik und Gesellschaft) steht ganz im Zeichen des Zukunftsthemas "Internet und Gesellschaft". Im Zentrum dieses Wettbewerbs ist vor allem die Diskussion, wie weit in Zukunft digitale Medien – vor allem aber das Internet – unser Leben beeinflussen oder gar gänzlich übernehmen können. In Form eines Posters – wie er bei wissenschaftlichen Tagungen üblich ist – sind alle Studentinnen und Studenten der TU Graz eingeladen, ihre kreativen Ideen umsetzen. Die Aktion läuft bis 29. Mai. (Foto: pixelio.de)
Tag der Ehrung an der TU Graz: Doktor „h.c.“ an Pionier der 3D-Modellierung
Hohe Ehre für große Leistung: Heute, Freitag, 13. Mai 2011, verlieh die TU Graz dem exzellenten Wissenschafter auf dem Gebiet der Photogrammetrie und Computer Vision, Professor Wolfgang Förstner, den „Doktor der technischen Wissenschaften ehrenhalber“. Überreicht wurde die Rolle von TU-Rektor Hans Sünkel, die Laudatio auf den Jubilar hielt Prof. Franz Leberl vom Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen. Der „Doctor honoris Causa“ wird nur an universitätsexterne Personen verliehen. (Foto: TU Graz/Frankl)
Interdisziplinäre Tagung zum Thema „Baugruppen“ am 13. Mai an der TU Graz
Was versteht man unter Baugruppen? Die Antwort: Baugruppen stehen für eine neue Form des selbstbestimmten Bauens. Und sie sind eine gute Alternative zum institutionellen Wohnbau und zum Einfamilienhaus auf der grünen Wiese. Baugruppen sind aber auch Zweckgemeinschaften von Privatpersonen mit Mehrwert. Dieser reicht von umweltfreundlichen Bauweisen über diverse Nutzungsmischungen bis zu überwiegend gemeinschaftlich orientierten Projekten. Eine Tagung unter dem Motto „Baugruppen – Qualität für die Stadt“ am 13. Mai 2011 an der TU Graz versammelt zu diesem Zukunftsthema Expertinnen und Experten. (Foto: TU Graz)
760 zusätzliche überdachte Fahrradplätze, über 600 Parkberechtigungen weniger und 300 Tonnen CO2-Einsparung im Jahr – die Maßnahmen des preisgekrönten Konzepts für eine gesündere und umweltfreundlichere Mobilität an der TU Graz haben bereits Erfolgsgeschichte geschrieben. Jetzt bekommen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch ihr eigenes Fahrrad: im Design der TU Graz und zu extrem günstigen Konditionen, finanziell gefördert von Stadt und Bund, professionell begleitet vom Grazer Projekt Bicycle. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
TU-Forscher entwickeln Prototypen zur Produkt-Authentifizierung
Steirisches Kürbiskernöl oder billige Kopie? Wer sich für ein Produkt entscheidet, wünscht sich die Qualität, für die sie oder er bezahlt. Wie aber lässt sich prüfen, ob drinnen ist, was drauf steht? Die Zukunft der ualitätssicherung gehört elektronischen Bauteilen, so genannten RFID-Tags: Über Mobiltelefone sollen Konsumenten künftig die Echtheit eines Produkts prüfen können. Dazu müssen alle Daten elektronisch gecheckt werden. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) getragenen Projekts „Crypta“ haben Wissenschafter der TU Graz nun einen Prototypen entwickelt, der Objekte nach neuen Standards sichert. (Foto: TU Graz/IAIK)
"Wird der Roboter zum Menschen?" Drittes open:lab der TU Graz am 12. und 13. Mai
Forschung zum Angreifen: Diesmal präsentiert die TU Graz im Rahmen des 200-Jahre-Jubiläums ihr zukunftsträchtiges Stärkefeld "Informations-, Computer- und Kommunikationstechnologien". Unter dem Titel "Wird der Roboter zum Menschen?" öffnen am 13. Mai die Labors am Campus Inffeldgasse ihre Tore und geben einen exklusiven Einblick in tägliche, steirische Spitzenforschung. Bereits einen Tag zuvor, am 12. Mai, zeigt die Ausstellung im Dom im Berg alles Wissenswerte zu diesem Thema. Neben zahlreichen Impulsreferaten erwartet das Publikum eine hochkarätig besetzte Diskussionsrunde. (Foto: iStock)
„Hol‘ dir deinen Job“ heißt das Motto auch heuer, wenn die TECONOMY am 11. Mai Wissenschaft und Wirtschaft zusammenbringt. Auch 2011 bietet die größte steirische Firmenmesse wieder umfassende Informationen über Karrierechancen in Naturwissenschaften und Technik. Darüber hinaus können sich Studierende aber auch eine in Kooperation mit Unternehmen durchgeführte Abschlussarbeit oder einen Ferialjob sichern. 66 Unternehmen präsentieren sich, damit ist die diesjährige Veranstaltung die größte TECONOMY aller Zeiten. (Foto: TU Graz/Bergmann)
"Nanoversity": Namensgeber von Rektoren Sünkel und Kainz prämiert
Mit einem Ideenwettbewerb für einen kreativen Namen für das „Haus des Kindes“ richtete sich das Büro für Gleichstellung und Frauenförderung an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Studierende der TU Graz. Aus 500 Einsendungen wurde „Nanoversity“ von der sechsköpfigen Jury einstimmig gewählt. Den Namensgebern, die TU Graz Mitarbeiter Karima und Daniel Hein, wurde jetzt das Preisgeld von 500 Euro für ihre kreative Denkarbeit von Rektor Hans Sünkel und Vizerektor Harald kainz übergeben. (Foto: TU Graz/Tzivanopoulos)
Große Ehre für TU Graz: BIOSURF mit dritten Platz des Houska Preis 2010 prämiert
BIOSURF – eines an der TU Graz koordiniertes EU-Projekt – wurde im Rahmen des feierlichen Galaabends am 28. April 2011 mit dem 30.000 Euro dotierten dritten Platz des Houska Preis 2010 prämiert. Jährlich vergibt die „B & C Privatstiftung“ diesen mit insgesamt 230.000 Euro angesetzten Preis an wirtschaftsnahe und praxisorientierte Forschung in Österreich. Für die TU Graz bedeutet diese Auszeichnung zum wieder-
holten Mal Anerkennung ihrer internationalen Forschungstätigkeit. (Foto: B & C Gruppe)
Renommierte Tagung an der TU Graz zum Thema "Tiefe Baugruben"
Das Christian Veder Kolloquium, eine jährliche Fachveranstaltung der Geotechnik, tagt zum 26. Mal an der TU Graz. Benannt ist das Expertentreffen, das traditionell nach Ostern stattfindet, nach dem Gründer des Institutes für Bodenmechanik und Grundbau der TU Graz. Zwei Tage lang werden mehr als 430 Experten aus Wissenschaft und Praxis das Thema "Tiefe Baugruben" unter verschiedenen Gesichtspunkten diskutieren und analysieren. Angeschlossen an das Kolloquium ist auch heuer wieder eine themenbezogene Fachausstellung. (Foto: TU Graz)
Auf der Suche nach Leben: TU Graz hilft bei Klärung neuer Evolutions-Fragen
Welche Rolle spielte der Sauerstoff in der frühen Evolution? Mit dieser Frage beschäftigen sich Meeresökologen der dänischen Universitäten Odense und Aarhus in Zusammenarbeit mit Chemikern der TU Graz. Ihr gemeinsames mit dem "European Research Council Advanced Grant" (ERC-Grant) ausgezeichnetes Projekt "Oxygen" soll klären, welche aeroben – auf Sauerstoff angewiesene – Organismen in der Lage sind, mit geringem Sauerstoffgehalt auszukommen. Das Ergebnis dieser Grundlagen-forschung könnte zu einer neuen Erklärung führen, wie sich die Evolution entwickelt hat. Die essentielle Messtechnik für das Experiment kommt von der TU Graz. (Foto: TU Graz/Tzivanopoulos)
„Was uns in Zukunft bewegt“: Open:labs gehen in die zweite Runde
An zwei Tagen präsentiert die TU Graz im Rahmen ihres 200-Jahre-Jubiläums ihr Stärkefeld „Fahrzeug- und Produktionswissenschaften“. Unter dem Titel “Was uns in Zukunft bewegt“ öffnen am 28. April die Labors am Campus Inffeldgasse ihre Tore und bieten Einblick in tägliche, steirische Spitzenforschung. Bereits einen Tag zuvor, am 27. April, zeigt die Ausstellung im Dom im Berg alles Wissenswerte zum Thema Fahrzeugtechnologie, Sicherheit und Produktionstechnik. Neben zahlreichen Impulsreferaten und einer Diskussionsrunde wartet auch der „TANKIA 2011“ des TU Graz Racing Teams im Inneren des Schlossbergs auf seine Premiere. (Foto: iStock)
Herzlich Willkommen: Die Grazer Universitäten laden zum Tag der offenen Tür
Sprachwissenschaft, Maschinenbau, Humanmedizin oder Gesang? Die Bildungspalette der vier Grazer Universitäten ist groß: Aus insgesamt rund 300 ordentlichen Studien können Schülerinnen und Schüler nach der Matura wählen. Um ihnen diese Entscheidung zu erleichtern, informieren die Karl-Franzens-Universität, Med Uni, TU und Kunstuniversität Graz am Tag der offenen Tür am 28. April 2011 von 9 bis 16 Uhr über ihr Angebot. Via Info-Touren durch die Institute, Impulsreferate, Workshops und individuelle Beratungen können Interessierte in die Welt der Wissenschaft eintauchen. (Foto: TU Graz)
Studierende unterstützen: „Student Trainer Projekt TU Graz“ ausgezeichnet
Über 1500 Studentinnen und Studenten haben sie in den letzten Jahren geschult: Die Architekturstudenten Philipp Müller, Markus Stradner und Jakob Wedenig gemeinsam mit ihrem Team. Sie bieten seit vier Jahren für Erstsemestrige ihres Faches kostenlos Kurse für fachspezifische Software an der TU Graz an. Ziel dieser Initiative ist es den Studierenden zu helfen ihre Ideen zu visualisieren und sie auf Herausforderungen in der Berufswelt bestmöglich vorzubereiten. Jetzt wurden sie für ihr Projekt mit dem „EMEA Education Team Preis“ der ausgezeichnet. (Foto: TU Graz/Müller)
„GAMM goes Graz“: Gesellschaft für Angewandte Mathematik und Mechanik tagt
Was passiert in Wolken? Wie verhält sich Haut mechanisch? Und: Welche dynamischen Prozesse wirken auf Flugzeuge? Mathematik und Mechanik prägen unser tägliches Leben. Alles, was in diesen Disziplinen Rang und Namen hat, versammelt sich in den nächsten Tagen in der steirischen Landeshauptstadt: Die Gesellschaft für Angewandte Mathematik und Mechanik (GAMM) veranstaltet von 18. bis 21. April 2011 in Graz ihre 82. Jahrestagung. Erklärtes Ziel: Die wissenschaftliche Entwicklung mit Fokus auf mögliche Anwendungen voranzutreiben. (Foto: TU Graz/Bergmann)
Architektur-Fakultät präsentiert „GAM.07 Zero Landscape“
Klimawandel, die Versorgung mit Nahrungsmitteln und Rohstoffen sowie der zunehmende Bedarf an erneuerbaren Energieformen wirken sich gravierend auf die Gestaltung künftiger Gesellschaften aus. Das Grazer Architekturmagazin „GAM“ stellt deshalb Landschaft und Umwelt als Protagonisten dieser großen Herausforderung unserer Zeit in den Mittelpunkt seiner siebten Ausgabe, die am Freitag, 15. April 2011, an der TU Graz präsentiert wird. Den Abendvortrag hält Laura Baird vom Office for Metropolitan Architecture in Rotterdam. (Foto: TU Graz)
Der Universitätsrat hat gewählt: Der neue Rektor der TU Graz heißt Harald Kainz
Der Universitätsrat der TU Graz hat gestern, 10. April 2011, einstimmig Harald Kainz zum Rektor der TU Graz gewählt. Die Funktionsperiode dauert von 1.10.2011 bis 30.9.2015. Kainz folgt damit Hans Sünkel, der seit acht Jahren an der Spitze der TU Graz steht. (Foto: TU Graz)
Hautnaher Einblick: Präsentation des Kriegstagebuches von Franz Allmer
1000 Tage des 2. Weltkrieges aus der Sicht des Sanitätswagenfahrers Franz Allmer: Der ehemalige TU Graz Student und spätere Honorarprofessor schrieb als Frontsoldat in Frankreich, Leningrad und Ardennen seine Gefühle, Gedanken und Beobachtungen in einem Tagebuch nieder. Die TU Graz, der Allmer seinen wissenschaftlichen Nachlass vermacht hat, bringt nun dieses eindrucksvolle Kriegstagebuch in Buchform heraus. Offiziell präsentiert wird die im TU Graz Verlag erschienene Publikation am 6. April 2011 um 17 Uhr in der Aula der Alten Technik. (Foto: TU Graz/Archiv)
Zum Jubiläum Forschung für alle: TU Graz präsentiert Veranstaltungsreihe open:labs
Eine Universität feiert Geburtstag und alle feiern mit. An der TU Graz steht das Jahr 2011 ganz im Zeichen des Jubiläums zum 200-jährigen Bestehen. Im Rahmen einer einmaligen Leistungsschau bietet die TU Graz daher allen Interessierten die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen von Lehre und Forschung zu werfen. An jeweils zwei Tagen werden die fünf Stärkefelder der TU Graz präsentiert: Auftakt für die open:labs ist am 7. April im Dom im Berg sowie am 8. April 2011 an der TU Graz. (Foto: iStock)
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TU Graz stehen auch in der neuesten Ausgabe des TU Graz people (nomen est omen) im Mittelpunkt: In der Rubrik „Menschen“ wird der Nachwuchsforscher Markus Koch vorgestellt, der Mitte März mit dem Josef-Krainer-Förderungspreis ausgezeichnet wurde. Reinhard „Ecki“ Eckharter, Leiter der Abteilung „Objektbetreuung“, wurde einen Tag lang von TU Graz people an seinem Arbeitsplatz begleitet. Eckharter ist für die Instandhaltung von rund 200.000 m2 Nutzfläche der TU Graz verantwortlich, dafür ist er – fast – rund um die Uhr im Einsatz. Denn: Wenn du glaubst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo der Ecki her!“. (Foto: TU Graz/Tzivanopoulos)
„Catroid“: TU Graz entwickelt Handy-Programmiersystem für Jugendliche
Spiele, Musikvideos, sprachgesteuerte Roboter am Mobiltelefon programmieren: An der TU Graz entwickelt das Team um Wolfgang Slany vom Institut für Softwaretechnologie in Zusammenarbeit mit dem Media Lab des Massachusetts Institute of Technology (MIT) das Programmiersystem "Catroid". Es soll Kindern ermöglichen, Apps für Android Smartphones und Tablets direkt auf ihrem Handy zu erstellen. Unterstützt wird das Projekt vom Suchmaschinenbetreiber Google, der die TU Graz und Wien für das Programm „Google Summer of Code“ ausgewählt hat. (Foto: TU Graz)
Rektorswahl geht ins Finale: Der Dreiervorschlag des Senats steht fest!
Der Senat der TU Graz hat in seiner gestrigen Sitzung den gereihten Dreiervorschlag für die Position der Rektorin oder des Rektors beschlossen, der nun an den Universitätsrat weitergeleitet wird. In die engste Wahl für die höchste Position der Universität kommen. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Große Köpfe am Erfolgsweg: Sub Auspiciis Promotion an der TU Graz
Hohe Ehre für große Leistungen: Heute promovierten der Verfahrenstechniker Stefan Radl und der Mathematiker Martin Zeiner an der TU Graz „unter den Auspizien des Bundespräsidenten“. Diese Auszeichnung wird Personen zuteil, die vom Gymnasium bis zum Ende des Doktoratsstudiums Spitzenleistungen erbringen. Den Siegelring mit dem Staatswappen überreichte Bundespräsident Heinz Fischer persönlich. (Foto: TU Graz/Frankl)
Premiere: „Unis bilden weiter“ am 7. April 2011 an der TU Graz
Wer wachsen will, muss sich strecken. Die steirischen Universitäten unterstützen dabei: mit ihrem vielfältigen Angebot an universitären Weiterbildungsmöglichkeiten, die auch Fachkräften mit einschlägiger Vorerfahrung offen stehen. Um gebündelt Informationen zu den verschiedenen Masterprogammen, Lehrgängen, Kursen und Seminaren zu bieten, veranstalten die fünf steirischen Universitäten am 7. April 2011 unter dem Titel „Unis bilden weiter“ erstmals einen gemeinsamen Informationstag. (Foto: TU Graz)
Ausgezeichnet: Josef Krainer-Förderungspreis 2011 an TU Graz Physiker verliehen
Grundlagenorientierte Spitzenforschung "Made in Graz": Für seine Dissertation "Magnetic Resonance Spectroscopy of Single Alkali-Metal Atoms Isolated in Superfluid Helium Nanodroplets" wurde der junge TU Graz Physiker Markus Koch mit dem Josef Krainer-Förderungspreis 2011 ausgezeichnet. In seiner wissenschaftlichen Arbeit beschäftigte sich der Nachwuchsforscher mit der spektroskopischen Untersuchung von isolierten, ultrakalten Atomen, Molekülen und Clustern. Bereits im Vorjahr bekam der 32-Jährige für seine Doktorarbeit den renommierten "Award of Excellence" des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung verliehen; seit September 2010 hat Koch sogar sein eigenes FWF Projekt. (Foto: Koch)
Technik im Konzertsaal: Kooperation mit Musikverein für Steiermark
Auch in dieser Saison startet die TU Graz gemeinsam mit dem Musikverein für Steiermark eine Kooperation, bei der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Studierende Konzertkarten aus der laufenden Saison zu besonderen Konditionen erstehen können. Studentinnen und Studenten der TU Graz (bis zum vollendeten 27. Lebensjahr) kommen nach Vorlage ihres Studierendenausweises in den Genuss, nach Verfügbarkeit Restkarten zum Einheitspreis von 10 Euro und Stehplatzkarten um 4 Euro an der Abendkasse kaufen zu können - ausgenommen sind "Konzerte Außer Abonnement". Zudem bekommen TU Graz-Angehörige 10 und Studierende 50 Prozent auf das UNI:ABO. (Foto: Musikverein)
"ARiSE": TU Graz als Teil eines Netzwerkes mit Weltspitzen-Charakter
Schon seit Jahren beschäftigen sich österreichweit Forscherinnen und Forscher mit dem Gebiet des "Rigorous Systems Engineering" (RiSE): Mit RiSE sollen Methoden zur logischen Überprüfung von Computerprogrammen entwickelt werden. Vier österreichische Universitäten - darunter auch die TU Graz - und das IST Austria haben sich nun zu einem RiSE-Forschungsnetzwerk namens "ARiSe" zusammengeschlossen, um die bereits hervorragende Arbeit in neuen Projekten weiterführen zu können. Finanziert wird das Netzwerk in den kommenden vier Jahren vom Wissenschaftsfonds (FWF) mit 3,75 Millionen Euro. (Foto: Marko Greitschus/pixelio.de)
Countdown zur Rektorswahl: Dreiervorschlag der Findungskommission steht fest
Die Rektorswahl an der TU Graz geht ins Finale: Nun steht der Dreiervorschlag der Findungskommission fest. In die engere Wahl für die höchste Position der Universität kommen Sabine Herlitschka, Leiterin der Europäischen und Internationalen Programme der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG), und aus den Reihen der TU Graz Harald Kainz, Vizerektor für Infrastruktur, sowie der ehemalige Senatsvorsitzende und Leiter des Institutes für Signalverarbeitung und Sprachkommunikation, Gernot Kubin. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Ringvorlesung: "Diplom zum Vorteilspreis oder nachhaltige Entwicklung?"
Verschiedene Themen rund um die aktuelle Bildungsdebatte stehen im Fokus einer gemeinsamen Ringvorlesung der vier Grazer Universitäten im Sommersemester 2011. Unter dem Titel „Waste of Mind: Diplom zum Vorteilspreis oder nachhaltige Entwicklung?“ beleuchten Expertinnen und Experten der Karl-Franzens-Universität, der TU Graz, der Medizinischen und der Kunstuniversität Graz aus unterschiedlichen Blickwinkeln die Bedeutung von Bildung als Voraussetzung für verantwortungsvolles Handeln. Betrachtet wird dabei unter anderem die Rolle der Universitäten als Motor für die Umsetzung nachhaltiger Entwicklung. Start ist am 16. März 2011 um 18 Uhr an der TU Graz. (Foto: TU Graz/Illemann)
200 Köpfe der Wissenschaft: TU Graz porträtiert prominente Persönlichkeiten
Seit 200 Jahren überzeugt die TU Graz mit ihren Leistungen in Lehre und Forschung. Dahinter stehen Persönlichkeiten, die die Universität mit ihrem Einsatz und Engagement geprägt haben. Aus Anlass ihres 200-jährigen Bestehens stellt die TU Graz nun 200 ausgewählte Köpfe ins Rampenlicht – zu bestaunen ab 4. März 2011 in der Alten Technik. Der Eintritt ist frei. (Foto: TU Graz)
Frühlingserwachen mit der 14. Diagonale: TU Graz verlost 10x2 Freikarten
Der Kino-Frühling hält wieder Einzug in der steirischen Landeshauptstadt: Von 22.–27. März gastiert die Diagonale, das Festival des österreichischen Films, in Graz und gewährt im bereits 14. Jahr ihres Bestehens erneut fundierte Über- und Einblicke in den kreativen Output des mittlerweile auch international renommierten Filmlandes Österreich. (Foto: Nikolaus Geyrhalter)
Ideenwettbewerb: TU Graz sucht Namen für "Haus des Kindes"
Vor einigen Tagen feierte das "Haus des Kindes" sein Richtfest, im September 2011 soll es dann als Betreuungsstätte für 120 Kinder zwischen eineinhalb und 15 Jahren offiziell seine Pforten öffnen. Zeit genug, um den richtigen Namen für das Haus zu finden. Deshalb sind bis 14. März 2011 alle Angehörigen der TU Graz - Bedienstete und Studierende - dazu eingeladen ihren Vorschlag an die Koordinatorin Silke Korger zu richten. Für den kreativsten Kopf winkt ein Preisgeld von 500 Euro. (Foto: TU Graz/Kelz)
An der Schwelle zur Praxis: Hybride BCI-Systeme erweitern Möglichkeiten
Die „Brain-Computer Interface“ (BCI)-Forschung verfolgt das Ziel, aus Gehirnströmen Informationen zu extrahieren um damit Menschen mit schweren Beeinträchtigungen ein Kommunikationssystem zur Verfügung zu stellen. Ein Verfahren dabei ist das so genannte hybride BCI: Es erlaubt zwei unabhängige Kanäle – BCI und ein anderes Eingabesystem – auf eine bestimmte Art und Weise zu kombinieren, sodass beide Systeme effizient genutzt werden können. Zu diesem Thema versammeln sich internationale Experten von 17. bis 21. Februar 2011 in den USA. Die TU Graz wird durch das Institut für Semantische Datenanalyse an diesem Symposium vertreten sein. (Foto: TU Graz)
Gleichenfeier für das „Haus des Kindes“ der TU Graz
Vom Babyalter bis zur Pubertät: Ab Herbst bietet das neue Haus des Kindes der TU Graz Betreuung für die Kleinsten bis hin zu Schulpflichtigen. Das Miteinander soll das soziale Lernen fördern, außerdem gibt es einen technisch-naturwissenschaftlichen Schwerpunkt. Mit der Gleichenfeier geht das Haus - ein Projekt der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) - ins bauliche Finale. (Foto: TU Graz)
Fit für die Technik: Auftakt der steirischen Informationstage für Schülerinnen
Welche Chancen bieten Informations- und Kommunikationstechnologien, was machen Bauingenieurinnen im Berufsalltag und welche Qualifikationen braucht man für ein Elektrotechnik-Studium? Ab 14. Februar liefern die steirischen FIT-Tage wieder Antworten auf alle Fragen rund um technische und naturwissenschaftliche Studien und Kollegs. Der Auftakt findet an der TU Graz statt, bis 17. Februar 2011 präsentieren sich weitere steirische Bildungseinrichtungen. (Foto: TU Graz)
Zugreifen: u:book-Aktion erneut zu Semesterbeginn!
Rechtzeitig zu Semesterbeginn bietet die TU Graz ihren Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und Studierenden sowie Absolventinnen und Absolventen durch die u:book-Aktion auch privat einen kostengünstigen Zugang zu EDV-Ausrüstung am aktuellsten Stand der Technik. Die Aktion läuft vom 21. Februar bis zum 13. März 2011. Im Rahmen der u:book-Aktion können seit 2008 österreichweit alle Angehörigen der Universitäten jeweils zu Semesterbeginn modernste Notebooks für den Privatgebrauch ordern. Die Initiative soll Studium, Lehre und Forschung fördern. (Foto: TU Graz)
E-Learning wird an der TU Graz großgeschrieben. Nun kommt auf diesem Gebiet eine weitere Innovation mit dem kurzen Namen „L3T“ hinzu: L3T ist ein 48 Kapital starkes Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien – auf Basis von „open access“. Der Vorteil: Das Buch ist frei zugänglich und kann von Studierenden und Interessierten jederzeit gelesen, einzelne Kapitel gespeichert und bedenkenlos verteilt werden. Insgesamt haben 115 Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Disziplinen daran mitgewirkt. Präsentiert wurde das digitale Buch auf der großen E-Learning Messe "LearnTec" in Karlsruhe Anfang Februar. (Foto: TU Graz)
Virtueller Campus erzählt 200 Jahre Wissen - Technik - Leidenschaft
Das Konzept des virtuellen Campus-Informationssystems „Campus 2011 Raum-Zeit-Spuren“ ist der Beitrag des Instituts für Stadt- und Baugeschichte zum 200-jährigen Bestehen der TU Graz. Die Idee dahinter: Das Jubiläumsmotto „200 Jahre Wissen - Technik - Leidenschaft“ mit den Dimensionen „Raum – Zeit – Spuren“ eng in Verbindung zu bringen. Acht Institute aus unterschiedlichen Disziplinen arbeiteten mehr als eineinhalb Jahre eng miteinander zusammen, um von einer Studie über ein Projekt schließlich eine szenische Demonstration des virtuellen Campus anhand eines Kurzfilms realisieren zu können. (Foto: TU Graz)
NAWI-Graz-Dissertantinnen und Dissertanten präsentieren ihre Arbeiten
Bereits zum fünften Mal findet am 4. Februar 2011 der NAWI Graz "DocDay" der Doktoratsschulen Biowissenschaften statt. Acht Dissertantinnen und Dissertanten der Karl-Franzens-Universität und der TU Graz präsentieren in Vorträgen und Postern ihre Forschungsarbeiten. Am Ende der Veranstaltung soll heuer erstmals ein „Best Speaker Award“ sowie zwei „Best Poster Awards“ vergeben werden. Gespendet wird das Preisgeld aus dem großen Josef-Krainer-Preis, den die Rektoren der beiden NAWI Graz-Universitäten - Alfred Gutschelhofer (Universität Graz) und Hans Sünkel (TU Graz) - letztes Jahr für die Implementierung von NAWI Graz erhalten haben. (Foto: TU Graz)
Restplätze für STYRIAN ACADEMY zu "Nachhaltigem Bauen"
Mit der „STYRIAN ACADEMY for Sustainable Energies“ hat die TU Graz im Vorjahr eine neue Aus- und Weiterbildungsplattform zur Diskussion nachhaltiger Lösungen für Energiefragen geschaffen. Die Angebote richten sich an exzellente Master- und PhD-Studierende sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung. Für die STYRIAN ACADEMY for Sustainable Energies mit dem Schwerpunktthema "Nachhaltiges Bauen" im Februar gibt es noch Plätze. Die TU Graz veranstaltet die STYRIAN ACADEMY in Kooperation mit internationalen strategischen Partnern und dem Land Steiermark. (Foto: TU Graz)
Wettbewerb FameLab Austria geht in eine neue Runde
Einen Teilbereich seiner Arbeit auf den Punkt zu bringen und der Öffentlichkeit verständlich zu machen, stellt gerade in der Wissenschaft eine besondere Herausforderung dar. Auch 2011 bietet der internationale Wettbewerb FameLab jungen Forschenden zwischen 21 und 35 Jahren eine öffentliche Plattform. Gesucht werden primär Forschungsarbeiten aus Naturwissenschaft und Technik, aber auch Teilnehmende aus den Wirtschafts-, Rechts-, Sozial-, Kultur- und Geisteswissenschaften mit Bezug zu Technik, Technologie oder den Naturwissenschaften sind willkommen. (Foto: FameLab)
Grazer Chemiker-Team entdeckte Biokatalysator im kalifornischen Goldmohn
Die Zukunft der Chemie ist bio, ist Wolfgang Kroutil von der Karl-Franzens-Universität Graz überzeugt. Der Chemiker denkt dabei an die Biokatalyse, ein umweltfreundliches und kostengünstiges Verfahren mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Das Team um Wolfgang Kroutil nutzte gemeinsam mit Forschenden der TU Graz erstmals ein Enzym aus dem kalifornischen Goldmohn für die Biokatalyse. Mithilfe dieses Enzyms lassen sich neue potentielle Wirkstoffe für medizinische Anwendungen herstellen, wie zum Beispiel Schmerzmittel oder Antibiotika. Die Forschungsarbeit wurde kürzlich als „Very Important Paper“ vom Fachjournal „Angewandte Chemie“ veröffentlicht. (Abb.: TU Graz)
„DAP 2011“ – ausgezeichnete Diplomarbeiten aus den Wirtschaftswissenschaften
Bereits zum 28. Mal werden am 28. Jänner 2011 an der TU Graz die besten 14 Abschlussarbeiten aus dem Fachbereich für Wirtschafts- und Betriebswissenschaften präsentiert. Ganz ohne Ranking, Erfolgsdruck und mit viel Engagement zeigen Studierende im Rahmen von kurzen Vorträgen einen ganzen Vormittag lang, was sie mit ihrer Diplomarbeit in Kooperation mit der Wirtschaft geschafft haben. Unter dem Motto „Wir zeigen, was wir können“ bietet die Veranstaltung eine Plattform, die Wissenschaft, Lehre und Wirtschaft verbindet. (Foto: TU Graz)
Ball der Technik am 28. Jänner: Auftakt zum Jubiläumsjahr '200 Jahre TU Graz'
Unter dem Motto „Technik begeistert: 200 Jahre Wissen – Technik – Leidenschaft“ steht der diesjährige Ball der Technik im Jubiläumsjahr der TU Graz am 28. Jänner 2011. Und auch heuer präsentiert sich wieder „Technik zum Angreifen“: Im so genannten Zeit-Raum erfahren die Ballgäste Meilensteine aus der Geschichte und Zukunfts-Visionen der TU Graz, und bekommen so einen Einblick in die historische und aktuelle Arbeit der Forschenden. Ebenfalls an das Thema des Balles angelehnt ist die Polonaise, die mit einer Mischung aus Kaiserwalzer und Tango auf 200 Jahre Tradition zurückblickt.
Europäische Akademie der Wissenschaften ernennt Hans Sünkel zum Mitglied
Einmal mehr erhält der amtierende Rektor der TU Graz und Präsident der Österreichischen Universitätenkonferenz (uniko) eine Auszeichnung internationalen Ranges: Die „Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste“, nimmt Hans Sünkel in die Klasse „Technische- und Umweltwissenschaften“ auf. Die sieben wissenschaftlichen und künstlerischen Disziplinen abdeckende Akademie beschäftigt sich mit zentralen europäischen Fragen von Individuum und Gesellschaft, Innen- und Außen, Glaube, Wissenschaft und Kunst. (Foto: TU Graz/Frankl)
Fortschritte in der Bautechnik haben zu einer Zunahme neuer Formen und Bauweisen in der Architektur geführt. Neue Technologien im Planen und Bauen sind daher gefragt. Seit Jahren beschäftigen sich Forschende aus Architektur und Bauingenieurwesen an der TU Graz mit sogenannten „Non-standard“-Bauweisen, die zu einer differenzierten und ressourcenschonenderen Baukultur führen. Ein weiteres Highlight in diesem Forschungsfeld ist nun die Inbetriebnahme des Roboter Design Labors an der TU Graz, das neue Möglichkeiten in der Bautechnik bietet. (Foto: TU Graz)
Sie haben eine innovative Idee mit hohem Umsetzungspotential, eventuell sogar im Zuge Ihrer Diplomarbeit, Dissertation oder einer Forschungsarbeit? Der Science Park Graz sucht auch 2011 wieder die besten Geschäftsideen und belohnt diese mit tollen Preisen! Gefragt sind Ideen aus allen Fachbereichen! Insgesamt 7.500 Euro warten als Preis auf die drei Siegerprojekte.
Werner Hochegger Forschungsstiftung für innovative Energiesysteme an der TU Graz
Die Frage nachhaltiger Ressourcennutzung ist elementarer Bestandteil jeder an Forschritt und positiven gesellschaftlichen Entwicklungen interessierten akademischen Institution. Als technische Universität sind wir verpflichtet Naturgesetzte als solche zu erkennen, Rohstoffe sinnvoll, effizient wie auch nachhaltig einzusetzen, materielle, soziale und kulturelle Bedürfnisse der Menschheit gleichermaßen befriedigen zu helfen und Natur ebenso wie Umwelt zu schützen. Der TU Graz Absolvent Werner Hochegger gründet ein Kompetenzzentrum für innovative Energiesysteme an der TU Graz - heute wurde es eröffnet.
„Comfort A. Adams Lecture Award“ 2010 an TU-Professor Horst Cerjak verliehen
Honorierung auf höchstem Niveau: Der jährlich von der „American Welding Society“ (AWS) vergebene „Comfort A. Adams Lecture Award“ erging heuer an den Emeritus der TU Graz, Horst Cerjak. Der Preis wird jedes Jahr im Rahmen der im Herbst stattfindenden AWS-Generalversammlung verliehen und ist mit einem Vortrag verbunden, der dem Publikum innovative Inhalte auf dem Gebiet des Schweißens näher bringt. International ist diese Auszeichnung sehr angesehen; die AWS ist eine der größten Gesellschaften auf dem Gebiete der Schweißtechnik. (Foto: TU Graz/Cerjak)
Eine Wissenschaftergruppe am Institut für Materialphysik der TU Graz erforscht in Kooperation mit Kolleginnen und Kollegen der TU München Defekte in der atomaren Struktur nanokristalli-ner Materialien. Da solche atomaren Fehler die physikalischen Eigenschaften z. B. von Metall und Keramik wesentlich verbessern können, anstatt sie zu verschlechtern, widmen sich die Forschungsteams mit neuen Methodenkombinationen intensiv deren näherer Untersuchung. (Abb.: TU Graz)
TU Graz Wissenschafter mit Forschungsförderungspreis des Landes ausgezeichnet
Den Forschergeist steirischer Wissenschafterinnen und Wissenschafter würdigte Forschungslandesrätin Kristina Edlinger-Ploder am 10. Dezember 2010 mit der Verleihung des Forschungspreises des Landes Steiermark. Der TU Graz Forscher Franz Pernkopf erhielt für seine Arbeit zu graphischen Modellen in der Verarbeitung von Bild- und Audiodaten den mit 10.900 Euro dotierten Forschungsförderungspreis. (Foto: TU Graz)
Die Entwicklung moderner Hochleistungswerkstoffe ist der Schlüssel zu Herausforderungen der Industrie im Hochtechnologiesegment, speziell im Bereich der Mikro- und Nano-Technologie. Derzeit werden weltweit große Anstrengungen unternommen, neue Werkstoffe zu entwickeln und deren Eigenschaften zu verstehen und zu optimieren. An der TU Graz bieten zahlreiche Gruppen und Institute eine umfassende Expertise in diesem Forschungsbereich. Die neue monographische Serie "Advanced Materials Science" ist eine Plattform für die Forschungsdiskussion. Am 9. 12. wird an der TU Graz der erste Band der Serie präsentiert.
TU Graz verleiht Ehrendoktorat an Erfinder der Anti-Babypille
Was immer er begann, führte er zum Erfolg: als Chemiker, Geschäftsführer erfolgreicher Firmen, Schriftsteller oder Kunstsammler. Als Forscher ist Carl Djerassi vor allem als „Mutter der Pille“ bekannt – so der offizielle Titel seiner Autobiographie. „In Anerkennung seiner hervorragenden wissenschaftlichen Leistungen auf dem Gebiet der Synthetischen Chemie“ verleiht ihm die TU Graz am Freitag, dem 3. Dezember 2010, den akademischen Grad eines Ehrendoktors.
Forschungszentrum für Telekommunikation eröffnet Außenstelle an der TU Graz
Anwendungen in Telekommunikation, Energie, Transport und Gesundheit stellen Schwerpunktthemen der Arbeit an neuen Internettechnologien dar, schon bisher agierte man eng vernetzt zwischen Wien und Graz. Nun bekommt der Wissenschaftsstandort Steiermark ein eigenes Büro: Am Mittwoch, dem 1. Dezember 2010, findet die offizielle Eröffnung der Außenstelle des Forschungszentrums Telekommunikation Wien (FTW) an der TU Graz statt. (Foto: FTW)
TU Graz Absolvent mit Oswald-Schulze-Preis ausgezeichnet
Mit einem der begehrten Oswald-Schulze-Preise wurde TU Graz Absolvent Stephan Schrotter für seine Diplomarbeit „Ermittlung des optimalen Leckortungsturnusses von Wasserleitungen“ am Institut für Siedlungswasserwirtschaft und Landschaftswasserbau ausgezeichnet. Das TU-Institut stellt damit binnen sechs Jahren den vierten Oswald-Schulze-Preisträger. Die Verleihung des Preises für 2010 wird im Rahmen der „Essener Tagung“ vom 23. bis 25. März 2011 in Aachen stattfinden. (Foto: pixelio.de)
Die Ankündigung der Bundesregierung bei ihrer Budgetklausur am 24. 10., den Hochschulen bis 2014 jährlich 80 Millionen Euro zusätzlich zur Verfügung zu stellen, wird vom Präsidium der Österreichischen Universitätenkonferenz (uniko) als erster Schritt eines Umdenkprozesses interpretiert. Das mittelfristige Problem der Unterdotierung der Universitäten wird durch diese Summen aber nicht gelöst: Die politisch Verantwortlichen lassen weder Transparenz erkennen, welcher Anteil tatsächlich auf die Universitäten entfallen soll noch wurden Überlegungen präsentiert, wie die Budgetlücke ab 2013 gefüllt werden soll. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Europäische Exzellenz: „Academia Europaea“ ernennt TU-Rektor Hans Sünkel zum Mitglied
Einmal mehr wartet eine hohe Auszeichnung auf den amtierenden Rektor der TU Graz und Präsidenten der Österreichischen Universitätenkonferenz: Die Europäische Akademie der Wissenschaften, die „Academia Europaea“, nimmt Hans Sünkel in ihre Kreise auf. Nur die besten Köpfe der Wissenschaft zählen zu den Mitgliedern der europäischen Wissenschaftervereinigung, die alle akademischen Disziplinen abdeckt.
(Foto: TU Graz/Frankl)
OVE Akademie: Vorträge zu Gesetzesregeln und Privatsphäre im Internet
Alles dreht sich um das Thema Internet und Recht: Dass das Internet ein rechtsfreier Raum sei, glauben heute nicht einmal mehr die Viren und Würmer. Um geltende rechtliche Regeln und Privatsphäre im Internet geht es in zwei Vorträgen der OVE Akademie am 18.11.2010 ab 18.30 Uhr an der TU Graz. Der österreichische Verband für Elektrotechnik (OVE) lädt gemeinsam mit der Österreichischen Computer Gesellschaft (OCG), der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, der Fakultät für Informatik und dem Absolventenverein ELiTE zum Vortragsabend. (Foto: pixelio.de)
Thesis Award 2010 der BVL an TU Diplomanden verliehen
39 junge Logistikerinnen und Logistiker erhielten beim 27. Deutschen Logistik-Kongress in Berlin den Thesis Award der Bundesvereinigung Logistik (BVL). Simon Gasperin konnte mit seiner Diplomarbeit „Anwendung der Gewöhnlichen – Monte – Carlo – Rechnung“ einen der Preise erringen. Der Thesis Award wurde 2010 erstmals ausgeschrieben. Professoren der Fachrichtung Logistik wählen dabei den/die Studierende/n mit der besten Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit des letzten Jahres aus. (Foto: BVL)
Die Suche nach einem Nachfolger für TU-Rektor Hans Sünkel startet mit 8. November
Nach zwei erfolgreichen Amtsperioden stellt Hans Sünkel seine Funktion als Rektor einer der renommiertesten natur- und ingenieurwissenschaftlichen Einrichtungen im Südosten Europas zur Verfügung. Ab 8. November 2010 können sich Interessierte um das höchste Amt, die Funktion der Rektorin/des Rektors, bewerben. Der Ausschreibungstext zur Wahl der neuen Rektorin/des neuen Rektors wurde im heutigen Mitteilungsblatt der TU Graz veröffentlicht. (Foto: TU Graz)
Vortragsreihe zu Meta-Methoden in der (Post-)Moderne
Mit einem Einführungsvortrag zum Thema „Meta-Methoden in der (Post-)Moderne“ eröffnet Susan Kraupp vom Institut für Städtebau an der TU Graz am 9. November in der Generali Foundation, Wien, die von ihr konzipierte und organisierte gleichnamige Vortragsreihe zum Thema der Synthese in Architektur und Städtebau. Die Veranstaltung endet am 11. November mit einer Podiumsdiskussion aller Vortragenden. (Foto: TU Graz/Kraupp)
Physikerin des ZFE Graz Nadejda Matsko erhält ACR Woman Award 2010
Die Physikerin Dr. Nadejda B. Matsko ist die erste Wissenschaftlerin, die mit dem ACR Woman Award ausgezeichnet wird. Matsko ist am Österreichischen Zentrum für Elektronenmikroskopie und Nanoanalysis (FELMI-ZFE) tätig und erhält den Preis für die Entwicklung eines neuen Instrumentariums zur 3D-Analyse von Polymeren und Biomaterialien. Am 27. Oktober 2010 wurde der vom BMWFJ geförderte Preis der Austrian Cooperative Research (ACR) für Nachwuchswissenschaftlerinnen im Rahmen der ACR-Enquete erstmals vergeben. (Foto: ACR)
CHE Ranking 2010: Fachbereich Mathematik an der TU Graz erstmals in europäischer Exzellenzgruppe
Das diesjährige Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) reiht die TU Graz im Fachbereich Mathematik erstmals in die europäische Exzellenzgruppe ein. Nach den Kriterien Studierenden- und Lehrendenmobilität und Zitationen rangiert der Fachbereich unter den gerankten Hochschulen in der Spitzengruppe. Das Gesamtergebnis des Rankings ist in der Print- sowie in der online-Ausgabe der Wochenzeitung DIE ZEIT veröffentlicht. (Foto: Die Zeit)
Neues im Moleküldesign: Wissenschaftler verändern Elektrodeneigenschaften
Physiker der TU Graz publizierten kürzlich in der renommierten Fachzeitschrift „Nano Letters“ ihre neuesten Ergebnisse auf dem Gebiet der Halbleitertechnologie: Sie beantworteten auf Basis einer quantenmechanischen Simulation grundlegende Fragen zur Änderung von Grenzflächeneigenschaften von Elektrodenmaterialien mit organischen Molekülen. Aus den Resultaten der Untersuchung entwickelten die Wissenschaftler nun eine Strategie, mit deren Hilfe künftig Elektrodeneigenschaften in bisher ungeahnter Weise verändert werden können. (Foto: TU Graz)
TU Graz steirischer Preisträger des ebiz egovernment award 2010
Im Oktober 2010 wurden die Gewinner des ebiz egovernment award 2010 gekürt. Preisträger für die Steiermark sind Stadt Graz, SFG Steirische Wirtschaftsförderungsgesellschaft (SFG), wukonig.com, Dialog Data, Solvion information management, TU Graz, sowie Graz AG Verkehrsbetriebe. Das Institut für Navigation und Satellitengeodäsie der TU Graz errang mit dem Projekt „Route4you“, einem Routenplaner samt Routenplattform für sehbehinderte Menschen, den ersten Platz.
Um auf die dramatische finanzielle Lage der Universitäten hinzuweisen, fanden am Dienstag, den 19. Oktober 2010, österreichweit Universitätsvollversammlungen statt. An der TU Graz luden Rektorat, Betriebsräte und HochschülerInnenschaft gemeinsam zur Versammlung ein. Eine Resolution an die Regierung wurde verabschiedet. (Foto: TU Graz)
Steirische Forscherinnen und Forscher entwickeln photochemisches Verfahren
Forschende der TU Graz beschäftigen sich im Rahmen des Forschungsgebietes „Organische Elektronik“ mit Dünnfilmtransistoren. Vor zwei Jahren gelang der Nachweis, wie sich die Leitfähigkeit von organischen Halbleitern entscheidend verändern lässt. Im Rahmen einer Kooperation mit der Montanuniversität Leoben und Joanneum Research gelang ein entscheidender Durchbruch. Die jüngsten Forschungsergebnisse erschienen in „Advanced Materials“, einer der bedeutendsten Zeitschriften im Bereich der modernen Materialwissenschaften. (Abb.: TU Graz)
TU Graz startet neues Doktoratskolleg „Discrete Mathematics“
Am 15. Oktober wird das Doktoratskolleg (DK) „Discrete Mathematics“ an der TU Graz offiziell eröffnet. Ziel dieser vom Österreichischen Wissenschaftsfonds (FWF) mit knapp zwei Millionen Euro dotierten Kaderschmiede ist, 21 internationalen Doktoranden vier Jahre lang die Möglichkeit zu geben, ihre Qualifikationen auf dem Gebiet der Mathematik an den vorhandenen Kompetenzen der steirischen Unis – TU Graz, Karl-Franzens Universität und Montanuni Leoben – zu vertiefen. Dabei wird exzellente mathematische Ausbildung mit exzellenter mathematischer Forschung verbunden. (Foto: TU Graz)
Architektur-Fakultät der TU Graz vergibt begehrte „GAD-Awards“
„Sieger“ sind sie alle, nun gibt es noch mehr zu gewinnen: Über 60 angehenden Architektinnen und Architekten, die ihr Studium im vergangenen Jahr erfolgreich abgeschlossen haben, bewerben sich heuer für die begehrten Grazer Architektur Diplompreise, die „GAD-Awards“. Am Freitag, 15. Oktober 2010, findet die Preisverleihung statt, am Vortag gibt es als Teil des Programms einen Werkvortrag des Architekten Markus Peter. Die prämierten Arbeiten bleiben eine Woche im Foyer der Alten Technik ausgestellt. (Foto: TU Graz/Bergmann)
TU Graz und TU Wien eröffnen gemeinsamen Lehrgang „Nachhaltiges Bauen“
Auch die Weiterbildung startet mit Herbst in das neue Studienjahr: Am 6. Oktober wurden die Teilnehmenden des erstmals stattfindenden Universitätslehrganges „Nachhaltiges Bauen“ feierlich am Bautechnikzentrum in Graz begrüßt. Sie starten die Ausbildung vor so unterschiedlichen beruflichen Hintergründen wie Architektur, Wirtschaftsingenieur- und Bauingenieurwesen oder Unternehmensberatung (Foto: TU Graz).
Forschung auf höchstem Niveau: TU Graz entwickelt Grundlagenwissen für Zeolithanwendungen
Seit Jahren untersuchen die TU Austria Universitäten zusammen mit dem obersteirischen Unternehmen IPUS den Migulator, der bei der Energiegewinnung in Biogasanlagen als Katalysator eingesetzt wird. Wissenschaftlern der TU Graz ist nun ein entscheidender Schritt gelungen: Ein bildgebendes Verfahren, das zeigt, wie Mikroorganismen mit dem Migulator interagieren. (Foto: TU Graz/felmi)
Die „neue Chemie“ der TU Graz ist eröffnet. Mit rund 8.000 Quadratmetern Nutzfläche bietet das Gebäude Platz für 600 Studierende und Forschende und eröffnet damit völlig neue Möglichkeiten für Lehre und Forschung in den technischen Naturwissenschaften. Die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) übergab den Bau am 7. Oktober 2010 im Beisein von Bundesministerin Beatrix Karl an die TU Graz. Im Rahmen der Eröffnung überreichte TU–Rektor Hans Sünkel die erstmals verliehene Erzherzog Johann-Medaille an den Wegbereiter des Projekts, TU-Vizerektor für Infrastruktur a. D. Johann Theurl.
RCPE als innovativstes Forschungszentrum der Steiermark ausgezeichnet
Das Grazer Research Center Pharmaceutical Engineering (RCPE) hat sich den Wirtschaftspreis des Landes Steiermark Fast Forward Award in der Kategorie Institutionen und Forschungseinrichtungen mit dem Projekt ”Printable Medicine (PoP – Pills on Paper)” geholt. Die Steirische Wirtschaftsförderungsgesellschaft (SFG) vergibt die Auszeichnung für herausragende Innovationen jährlich in sechs verschiedenen Kategorien.
Den wissenschaftlichen und persönlichen Horizont erweitern, Sprachkompetenz erwerben – unterschiedlichste Motive führen Studierende zu einem Studienaufenthalt ins Ausland, der Weg dorthin ist jedenfalls mit vielen Fragen gepflastert: Mit welchem Programm wohin gehen, wie lange, wann im Laufe des Studiums und gibt es auch finanzielle Unterstützung? Im Rahmen der Auslandsstudienmesse am 20. Oktober 2010 informiert das Büro für Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme an der TU Graz über eine Vielzahl von Austauschprogrammen und Stipendienmöglichkeiten.
BEST of IAIK students 2010 für herausragende Abschlussarbeiten
Das Institut für Angewandte Informationsverarbeitung und Kommunikationstechnologie (IAIK) der TU Graz verlieh am 1. Oktober den „BEST of IAIK students“-Award an fünf junge Informatikerinnen und Informatiker für besondere Leistungen. Der Preis, der in insgesamt vier Kategorien – beste Bachelor-, beste Master-, beste PhD- und beste Ferialarbeit – vergeben wird, soll zeigen, dass Studierende mit ihren Abschlussarbeiten Herausragendes auf dem Informatiksektor geschafft haben. Gespendet wurde er von der Stiftung Secure Information and Communication Technologies „SIC“.
Ein Jahr hochschulpolitischer Stillstand: „Denkzettel“ für die Bundesregierung
Zu Beginn des neuen Wintersemesters sehen sich die Rektoren der öffentlichen Universitäten Österreichs mit den alten Problemen konfrontiert: In den wesentlichen Fragen der Universitätsfinanzierung und des -zugangs hat sich gegenüber dem Vorjahr wenig bis nichts bewegt. Als Folge der Untätigkeit der Bundesregierung bei der Lösung der hochschulpolitischen Herausforderungen werden am 19. Oktober 2010 an allen heimischen Standorten Universitätsvollversammlungen abgehalten. (Foto: pixelio.de)
TU Graz startet Pilot-Projekt zur Entscheidungshilfe vor Architekurstudium
Wer etwas zu Papier bringt, macht sich darüber vorher gründlich Gedanken. Architektur-Interessierte können sich am 22. September 2010 an der TU Graz erstmals ein ganz besonderes Feedback einholen. Sie sind eingeladen, sechs im Vorfeld gestellte Fragen schriftlich zu beantworten. Zum verfassten „Motivationsschreiben“ kann man sich dann einen Nachmittag lang von verschiedenen Vertreterinnen und Vertretern der Fakultät Rückmeldungen und Empfehlungen holen. (Foto: TU Graz/Lierzer)
Internationales Symposium zur Arzneimittelforschung in Graz
Neueste Forschungsresultate der Arzneimittelforschung und –erzeugung stehen im Mittelpunkt, wenn von 16. bis 18. September 2010 führende Medikamentenentwickler, Forschende, Repräsentantinnen und Repräsentanten von Herstellerfirmen sowie Behördenvertreterinnen und –vertreter zum vierten „International Congress on Pharmaceutical Engineering“ in Graz zusammenkommen. Die Tagung findet heuer im Rahmen des „8th Central European Symposium on Pharmaceutical Technology“ (CESPT2010) statt. Carl Djerassi, Erfinder der Anti-Baby-Pille, wird die Veranstaltung eröffnen. (Foto: TU Graz/Bergmann)
Heimspiel für TU Graz Racing Team: 3. Gesamtplatz am Wachauring in Melk
Materialprobleme versalzten dem TU Graz Studierendenrennstall Erfolge bei den letzten Events in Silverstone und Hockenheim. Just am Wachauring in Melk lief das Team zur gewohnten Form auf und errang den Pokal für den 3. Gesamtplatz. Als Entschädigung für die Durststrecke nahmen die TU-Studierenden zusätzlich den Best Exterieur Design Award von Porsche mit nach Hause. (Foto: TU Graz Racing)
Erfolgreich vernetzt: Jungphysikerinnen und -physiker aus aller Welt tagen in Graz
Rund 400 angehende Physikerinnen und Physiker kommen vom 17. bis zum 23. August im Rahmen der International Conference of Physics Students (ICPS) in Graz zusammen. Student lectures, Gastvorträge renommierter Physikerinnen und Physiker sowie Laborführungen an TU Graz und Uni Graz stehen auf dem Programm. Bereits zum 25. Mal organisieren Physikstudierende die Tagung für internationale Mitstudierende. (Foto: TU Graz)
TU Graz weitet Mobilitätskonzept aus: Ermäßigtes Fahrrad für Mitarbeitende im TU-Design
Energiesparen macht Freude: Die TU Graz fügt ihrem Mobilitätskonzept einen Baustein hinzu und bietet Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Top-Bike im gelungenen TU-Design zum Kostenbeitrag von 150 Euro an. Zusätzlich ist eine Werkstätte zur kostengünstigen Wartung der Fahrräder in Planung. Mit dieser Aktion nimmt die TU Graz einmal mehr ihre Rolle als Impulsgeberin bei der Umsetzung nachhaltiger Entwicklungen ein. (Abb.: TU Graz)
TU Studierende schenken Kindern des LKH Graz LEGO im Wert von € 5.000
Am 4. August 2010 überreichten 15 Studierende der TU Graz und der TU Wien LEGO-Steine im Wert von € 5.000 an die Kinderchirurgie des LKH Graz. LEGO hatte die Bausteine den Studierenden im Rahmen des Grazer Lendwirbels 2010 zur Verfügung gestellt um für einen Schulbau in einer der ärmsten Regionen Südafrikas finanzielle Mittel zu lukrieren. Diese Idee war von Erfolg gekrönt. Die Studierenden werden im Zuge des MOJO-Fullscale Projektes im Zeitraum von August bis Oktober an der Wild Coast im ehemaligen Tranksei eine selbst geplante Pre School realisieren. (Foto: MOJO)
TU Graz researchers co-ordinate new EU project for more secure mobile phones
It’s been a long time since mobile phones were only used as phones. Banking transactions are carried out, parking tickets bought and music consumed – all on mobile phones. But the variety of applications also means increased security risks for users. To protect confidential data and thus to continue to safeguard privacy, the SEPIA (Secure, Embedded Platform with advanced process Isolation and Anonymity capabilities) EU project has been established. Appropriately for the launch of the project, the Federal Ministry of Science and Research (BMWF) described project co-ordinator Kurt Dietrich of Graz University of Technology as an “Austrian champion in European research“.
Riegler Riewe Architekten entscheiden MED CAMPUS-Neubau Wettbewerb für sich
Das Grazer Architekturbüro Riegler Riewe ist im Juli 2010 als Sieger aus dem EU-weiten Architektenwettbewerb für den Neubau des MED CAMPUS Graz hervorgegangen. Der Entwurf, den die elfköpfige Jury unter dem Vorsitz von Prof. Arch. Daniele Marques aus insgesamt 57 Wettbewerbsbeiträgen ausgewählt hat, entspricht dem Wunsch der Universität nach einem architektonisch anspruchsvollen Projekt mit hochgradiger Vernetzung aller Nutzungsbereiche. (Foto: riegler riewe architekten)
Die TU Graz in Frauenhand: Sommer-Computerkurse und Ferialpraktika für Mädchen
Auf spielerische Art entdecken Schülerinnen über den Sommer die Welt der Wissenschaft: Im Rahmen der Initiative „CoMäd“ (Computer und Mädchen) gibt es an der TU Graz auch heuer wieder Computer-Kurse für zehn- bis fünfzehnjährige Mädchen. In einzelnen Kursen sind noch Restplätze frei. Überhaupt wird „die Technik“ in den nächsten Wochen ein Stück weiblicher: Insgesamt 98 Praktikantinnen tummeln sich im Juli und August an allen sieben Fakultäten: Im Rahmen des Projekts „Teens treffen Technik“ der TU Graz assistieren sie im Chemie-Labor, schnuppern in der Informatik oder lernen die Arbeit in den Bauingenieurwissenschaften kennen. (Foto: pixelio.de)
08.07.2010
Technik & Gesellschaft
Ein Herz für die Wissenschaft: Auslandsstudierende der TU Graz preisgekrönt
Zwei Studierende der TU Graz nützten die Möglichkeit, ein Auslandsjahr an der kanadischen McMaster Universität zu verbringen. Im Team mit kanadischen Studierenden entwickelten sie im Rahmen eines Bachelor-Projektes kontaktlose Elektroden und Meßsysteme zur Messung der Herzfrequenz. Das Projekt errang den 2. Platz unter 60 von rund 200 Studierenden im Studienjahr 2009/10 eingereichten Projekten am McMaster Computer Engineering Department. Mit dem selbst produzierte Video zum Projekt konnten die Österreicher auch noch den ersten Preis der MTT Alive video competition mit nach Hause nehmen.
Steirische Universitäten starten das erste „Dual Career Service“ in Österreich
Neue Anreize schaffen, um die besten Köpfe ins Land zu holen: Die fünf steirischen Universitäten begründen dazu das österreichweit erste „Dual Career Service“ im Hochschulbereich. Mit einer akademischen „Jobbörse“, Unterstützung bei der Wohnungssuche oder Beratung zu Schulen und Pflegeeinrichtungen will man besonders hoch qualifizierten Paaren den Weg zu einer wissenschaftlichen oder administrativen Karriere als Führungskraft an einer steirischen Universität ebnen. (Foto: pixelio.de)
E-Mobility im Mittelpunkt: Virtueller Auftakt für Styrian Academy-Veranstaltung
Das Thema „E-Mobility“ ist in aller Munde, elektrische Antriebssysteme werden als umweltfreundliche Alternative für die Zukunft des Automobils gehandelt. Ein Thema, das alle bewegt – die Diskussion darüber soll daher für ein möglichst breites Publikum offen sein: Die neu gegründete „STYRIAN ACADEMY“ bietet dazu am Mittwoch, 7. Juli 2010, allen Interessierten die Möglichkeit, eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion nicht nur online zu verfolgen, sondern sich auch virtuell aktiv zu beteiligen. (Abb.: TU Graz)
In einer vom Wochenmagazin „Format“ in Auftrag gegebenen Online-Umfrage haben in den letzten Wochen mehr als 100 Personalchefs österreichischer Unternehmen und professionelle Personalberater die drei Universitäten der TU-Austria (TU Wien, Montanuniversität Leoben und TU Graz) zu den besten Hochschulen Österreichs gekürt. Die Leobener Universität und die TU Wien wurden von 56 % der Befragten mit der Note „sehr gut“ bewertet, gefolgt von der TU Graz mit 51 %.
08.06.2010
Technik & Gesellschaft
Hoher Stellenwert der Wissenschaft in der Steiermark
Die Bedeutung der Universitäten und hohen Schulen für die Steiermark stellte die am Montag, 7. Juni präsentierte „Styrian Science Study“ unter Beweis. Mit 52.000 Studierenden, rund 20.000 direkt und indirekt Beschäftigten und einem Gesamtumsatz von 1,75 Mrd. Euro sind sie ein wichtiger Wirtschaftsfaktor des Landes. Vor allem sind Wissenschaft und Forschung entscheidender Zukunftsfaktor für Arbeitsplätze und Wohlstand. (Foto: Foto Wiesner)
Expertinnen und Experten diskutieren Klimawandel aus neuer Perspektive
Bananen in Uganda erkranken, Erdbeeren sind betroffen und auch der steirische Kürbis ist mit neuen Schaderregern konfrontiert: Der Klimawandel setzt auch Pflanzen massiv zu. Dem wollen Forschende mit natürlichen Gegenspielern aus dem Ökosystem begegnen. Von Montag, 7. Juni, bis Donnerstag, 10. Juni 2010, diskutierten daher Wissenschafterinnen und Wissenschafter im Rahmen der Tagung „Climate Change: challenge or threat to biocontrol?“ an der TU Graz neueste Entwicklungen im biologischen Pflanzenschutz. (Foto: TU Graz/Berg)
02.06.2010
Organisation
TU Graz ehrt Ibrahim Abouleish, Klaus Fronius und Stephan Gillich
Drei Auszeichnungen ehren am 2. Juni besondere Persönlichkeiten: In Anerkennung seiner Innovationen auf dem Gebiet des soziokulturellen Unternehmertums und der nachhaltigen Entwicklung verleiht die TU Graz ein Ehrendoktorat an ihren Absolventen und Träger des Alternativen Nobelpreises Ibrahim Abouleish. Die Würde eines Ehrensenators wird Unternehmer Klaus Fronius für seine Verdienste um die TU Graz und für seinen Einsatz auf dem Gebiet der Werkstofftechnologie zuteil. Für seine Verdienste in der langjährigen Kooperation mit der Fakultät für Bauingenieurwissenschaften trägt der ehemalige Bauindustrielle Stephan Gillich künftig den Titel eines Ehrenbürgers.
Studenten der TU Graz entwickeln mobile Appartements für den Tourismus
Mit dem Hypercubus können Gemeinden kurzfristigen Bedarf an Wohnmöglichkeiten abdecken. Entworfen und realisiert haben ihn die beiden Architektur-Diplomanden Matthias Gumhalter aus Kukmirn im Burgenland und Christian Reschreiter aus St. Martin am Tennengebirge in Salzburg an der TU Graz. (Foto: Hypercubus)
ARiSE: Informatik-Netzwerk für sichere Systeme bündelt Kräfte
An mehreren österreichischen Universitäten und Forschungseinrichtungen sind in den vergangenen Jahren Informatiker berufen worden, die auf dem Gebiet des "Rigorous Systems Engineering" arbeiten. Die Wissenschafter wollen mit Hilfe mathematischer Prüfmethoden bessere Software mit weniger Fehlern entwickeln. Nun bündeln sie ihre Kräfte in der neu gegründeten Plattform ARiSE (Austrian Rigorous Systems Engineering). (Foto: pixelio.de)
Ungebremst auf der Erfolgsstraße: 3. Platz für TU Graz Racing Team in Michigan
Lang und umständlich gestaltet sich der Transport eines Rennboliden von Österreich zum Formula SAE Event nach Michigan, USA. Stolpersteine lagen auch am Weg zum Erfolg des TU Graz Racing Teams. Dennoch fuhr der Studierendenrennstalll der TU Graz den 3. Platz beim Konstruktionswettbewerb ein und musste sich als einziges europäisches Team am Stockerlplatz nur der Konkurrenz aus Oregon State und Ann Arbor (beide USA) geschlagen geben. Weltweit beteiligten sich 122 Teams aus aller Welt. Auf der Weltrangliste rangiert das Racing Team auf Platz 6 von insgesamt 450.
TU Graz Absolvent Wolfram Steurer gewinnt FameLab Wettbewerb
Spannend und anschaulich präsentierte Wolfram Steurer seine Forschungsarbeit beim Österreich-Finale von „FameLab“, einem internationalen Wettbewerb für Wissenschaftskommunikation. Mit Hilfe eines Honigbrotes erklärte er die Bedeutung des Vakuums und errang damit den Sieg. Wolfram Steurer absolvierte das Studium der Technischen Physik an der TU Graz und ist derzeit postdoctoral research fellow am Institut für Physik der Uni Graz.
Altrektor Erich Hödl „im Porträt“: Künstler Richard Kriesche präsentiert Bild
Eine besondere „Enthüllung“ gibt es am 18. Mai 2010 an der TU Graz: Das Porträt des ehemaligen Rektors der TU Graz, Erich Hödl, wird präsentiert und der Universität übergeben. Der Wirtschaftswissenschafter Hödl war von 2000 bis 2003 Rektor der TU Graz. Entsprechend der Tradition reiht sich sein Konterfei in die Galerie bisheriger Rektoren der TU Graz ein.
TU Graz und TU Wien starten Universitätslehrgang für Nachhaltiges Bauen
Nachhaltiges Bauen entwickelt sich zum Trend in der Bauwirtschaft: Die ganzheitliche Betrachtung ökologischer, ökonomischer und soziokultureller Aspekte über den gesamten „Lebensweg“ eines Bauwerks rückt immer stärker in den Vordergrund. Langfristig gedachte, umweltfreundliche Lösungen für Bauprojekte stellen damit auch eine Herausforderung für die Ausbildung dar. Die Antwort auf die neuen Anforderungen bieten jetzt TU Wien und TU Graz mit dem zweisemestrigen Universitätslehrgang „Nachhaltiges Bauen“, der mit Oktober erstmals startet.
Saftpresse und „EEG-Kappe“: Studierende präsentieren innovative Prototypen
Frisch gepresst und gut getragen: Eine Saftpresse, die nach einem völlig neuen Prinzip funktioniert, und eine alltagstaugliche „EEG-Kappe“, die Epileptiker vor Anfällen warnen soll - das sind die Innovationen, die Studierende im Rahmen des aktuellen „product innovation project“ der TU Graz entwickelt haben. Um aus ihren praxistauglichen Ideen zwei handfeste Prototypen zu entwickeln, arbeiteten Studierende aus Österreich, Slowenien und Finnland zusammen. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Fraunhofer Austria: Intelligente CAD-Technologie mit TU Graz zur Praxisreife entwickelt
CAD-Systeme für Planer, Architektinnen und Architekten gibt es viele. Der in Graz angesiedelte Fraunhofer Austria Geschäftsbereich „Visual Computing“ hat gemeinsam mit der TU Graz eine intelligente CAD-Lösung für die Baubranche entwickelt, mit der relativ einfach Simulationen durchgespielt werden können. Die erste Präsentation der neuen Anwendung findet am 17. Mai 2010 um 18.00 Uhr an der TU Graz statt.
TU Graz organisiert Expertentreffen mit Brandversuch im Kaltenbacht
Neue Entwicklungen auf dem Gebiet der Tunnelsicherheit stehen im Mittelpunkt der Vorträge und Diskussionen, wenn sich kommende Woche Expertinnen und Experten aus der ganzen Welt in der steirischen Landeshauptstadt treffen. Das Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik (VKM-THD) der TU Graz veranstaltet vom 3. bis 4. Mai 2010 eine internationale Tagung zum Thema „Sicherheit und Belüftung von Tunnelanlagen“. (Foto: TU Graz)
Die Studierendenrennställe der TU Graz rüsten sich für die nächste Saison: Am Samstag, 24. April 2010, sind alle Interessierten herzlich zur Präsentation des neuen „Tankia“ eingeladen. Seit nunmehr acht Jahren entwickeln, konstruieren und fertigen die Studierenden des „TU Graz Racing Teams“ jedes Jahr einen Rennwagen und fahren damit beeindruckende Erfolge ein – zuletzt wurde das Team sogar in die Top Ten der besten Studierendenrennställe der Welt aufgenommen. (Foto: TU Graz Racing Team)
Vorträge, Diskussionen und Networking am 5. Technikerinnentalk
Wann gehen Autos baden? Wie verläuft die Prozessentwicklung eines Biodieselverfahrens vom Labor bis zur Großanlage? Spannende Fragen, denen im Rahmen des 5. Technikerinnentalks am 15. April 2010 ab 15.30 Uhr an der TU Graz jeweils ein ganzer Vortrag gewidmet wird. Das übergeordnete Thema des Nachmittags sind die verschiedenen Möglichkeiten, als Frau mit der technischen oder naturwissenschaftlichen Berufswahl erfolgreich zu sein.
Biochemikerinnen und -chemiker entdecken Enzym mit Doppelfunktion
Man kennt sie aus Brot und Pizza, Bier und Wein: die Bäckerhefe. Sie lässt den Teig aufgehen und hilft, Alkohol zu produzieren. Ein chemisch eng verwandter Bruder ist jedoch vor allem in Labors im Einsatz: Hefe dient hier als Modell mit großer Relevanz für höhere Organismen, denn viele Abläufe funktionieren ähnlich wie in Pflanzen oder im menschlichen Körper. Das verleiht neuen Erkenntnissen rund um die Hefe besondere Bedeutung. Grazer Forschende haben nun Hefe-Enzyme mit zwei „Köpfen“ entdeckt, die zwei verschiedene Funktionen zugleich erfüllen können. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Faszination Geotechnik: Christian Veder Kolloquium an der TU Graz
Ein Expertentreffen schreibt Erfolgsgeschichte: Das Christian Veder Kolloquium, eine jährliche Fachveranstaltung der Geotechnik, feiert 25. Geburtstag. Benannt nach dem Gründer des TU-Institutes für Bodenmechanik und Grundbau, findet die Tagung seit dessen erstem Todestag jedes Jahr nach Ostern an der TU Graz statt. Jeweils ein Themenschwerpunkt wird von rund 400 Expertinnen und Experten aus verschiedenen Perspektiven in Theorie und vor allem in der Praxis beleuchtet.
Tag der offenen Tür der vier Grazer Universitäten am 8. April
Einen umfassenden Überblick über das gesamte universitäre Studienangebot in der steirischen Landeshauptstadt bietet wieder der gemeinsame Tag der offenen Tür der Grazer Universitäten: Karl-Franzens-Universität, TU Graz, Med Uni und Kunstuni präsentieren am Donnerstag, 8. April 2010, von 9 bis 16 Uhr die gesamte Bandbreite ihres Studienangebotes. Spannende Info-Touren, Vorträge zu den Studien und individuelle Beratungsgespräche stehen auf der Tagesordnung. (Foto: TU Graz/Frankl)
Großer Josef Krainer-Preis geht an Grazer Rektoren Gutschelhofer und Sünkel
Es gilt als Vorzeigeprojekt der österreichischen Hochschullandschaft und ist bis heute einzigartig: NAWI Graz, die erfolgreiche Zusammenarbeit von TU Graz und Karl-Franzens-Universität in Lehre und Forschung in den Naturwissenschaften. Die Masterminds der Initiative bekamen nun Anerkennung von höchster Stelle: Der Josef Krainer-Preis 2010 wurde heute, Freitag, 19. März 2010, an die Rektoren der beiden Universitäten, Hans Sünkel und Alfred Gutschelhofer, verliehen. (Foto: Uni Graz)
„eseia goes Brussels“: TU Graz und Partner eröffnen eigenes Büro in Brüssel
Die ganze Woche lang steht die Europahauptstadt Brüssel im Zeichen von nachhaltiger Energie: Im Rahmen der vierten „European Sustainable Energy Week“ (EUSEW) präsentiert die in Graz ansässige Europa-Energie-Allianz „European Sustainable Energy Innovation Alliance“ (eseia) ihre Projekt-Regionen Steiermark (Österreich), Hamburg (Deutschland), Trento (Italien) und Twente (Niederlande). Die Initiative für das europaweite Netzwerk für nachhaltige Energieinnovation kommt von der TU Graz.
Fünf Jahre NAWI Graz: Erfolgsbilanz über die Kooperation
13 neue Studien, ein Drittmittelplus von knapp 22 Prozent und mehr als 70 gemeinsam durchgeführte Forschungsprojekte – NAWI Graz zieht seine Erfolgsbilanz über die ersten fünf Jahre. Die naturwissenschaftliche Kooperation von Karl-Franzens-Universität und TU Graz hat sich zum Best-Practice-Modell der österreichischen Hochschullandschaft entwickelt und wird bis 2012 erweitert. (Foto: TU Graz/Bergmann)
Forschungsbegeisterung teilen: Chance für Talente der Wissenschaftskommunikation
FameLab Austria geht in eine neue Runde. Und wieder bietet der internationale Wettbewerb jungen Wissenschafterinnen und Wissenschaftern die Gelegenheit, ihre Forschungsleidenschaft mit einem breiteren Publikum zu teilen. Seit 2005 stellt FameLab eine Präsentationsplattform für Talente aus dem Gebiet der Wissenschaftskommunikation zu Verfügung. Am 22. April findet die Vorentscheidung an der TU Graz statt. Anmeldung unter famelab@science2public.at. (Foto: FameLab)
Sustainability4U: Verkehrsstudie und Veranstaltungsreihe der Grazer Universitäten
Die insgesamt 45.000 Studierenden und 11.000 Mitarbeitenden aller vier Grazer Universitäten sind umweltbewusste Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer. Nur acht von 100 Uni-Angehörigen benutzen täglich den privaten PKW zur Fahrt an ihre Universität. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie des Projekts „UniMobil_4U“. Die Maßnahme ist ein Mosaikstein der Nachhaltigkeitsplattform „Sustainability_4U“, zu der sich die vier Universitäten im Jahr 2008 zusammengeschlossen haben.
Die Roboter sind los: ORF lädt zur Präsentation des Films zum RoboCup 2009
Die Weltmeisterschaft der Robotik (RoboCup) 2009 in Graz war Anlass für eine eindrucksvolle Dokumentation von Regisseurin Waltraud Paschinger und Kameramann Franz Posch. Am Donnerstag, 11. März 2010, um 19.30 Uhr findet die Filmpräsentation für Robotik Fans und TU Mitarbeitende im ORF Landesstudio statt. Um Anmeldung wird gebeten. (Foto: RoboCup 2009)
Auf zum Kinofrühling: TU Graz verlost Kino-Freikarten in Kooperation mit Diagonale
Auch 2010 lädt die Diagonale zum Kino-Frühling nach Graz: Das Festival des österreichischen Films wird von 16. – 21. März in der steirischen Landeshauptstadt über die Bühne gehen. In Kooperation mit der TU Graz werden 10 x 2 Freikarten für das Festival des österreichischen Films verlost. (Foto: Diagonale)
KinderUni Graz-Ringvorlesung 2010: „Vom Anfang bis zum Ende“
Der Anfang und das Ende – Was war vorher und gibt es einen endgültigen Schluss? Oder gibt es nur Vergangenheit und Zukunft? Was geschieht mit der Materie, wenn Sterne oder Zellen sterben? Entsteht dann etwas Neues? Und warum kann nichts ewig bestehen? Fragen über Fragen! Einige davon können in den KinderUni Graz-Ringvorlesungen ab 12. März 2010 beantwortet werden. (Foto: KinderUni Graz)
Initiatoren nachhaltiger Entwicklungen an der TU Graz: Doyen der Geodäsie Helmut Moritz im Porträt
Das Jubiläumsjahr der TU Graz rückt näher: 2011 feiert die TU Graz ihr 200-jähriges Bestehen. Das Forum Technik und Gesellschaft an der TU Graz hat das Jubiläum zum Anlass genommen, im Rahmen einer Vortragsreihe bedeutende Persönlichkeiten aus den eigenen Reihen vor den Vorhang zu holen. Am 4. März 2010 wird mit Helmut Moritz einer der renommiertesten Repräsentanten der physikalischen Geodäsie im Focus stehen.
Erneut bietet die TU Graz Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und Studierenden durch die Teilnahme an der u:book-Aktion auch privat kostengünstigen Zugang zu Markennotebooks am aktuellsten Stand der Technik. Die Aktion läuft vom 22. Februar bis zum 14. März 2010 und fördert Studium, Lehre und Forschung.
NAWI-Graz-Dissertantinnen und Dissertanten präsentieren ihre Arbeiten
Zum dritten Mal finden am 12. Februar 2010 die NAWI Graz DocDays der Doktoratsschulen Biowissenschaften statt. Dissertantinnen und Dissertanten von Karl-Franzens-Universität und TU Graz präsentieren in Vorträgen und Postern ihre Forschungsarbeiten. (Foto: TU Graz/Bergmann)
Starke Nerven: TU Graz Forschende an Theorie des lernenden Nervensystems beteiligt
Ein schweizerisch-britisch-österreichischisches Wissenschafterteam hat in der jüngsten Online-Ausgabe der Wissenschaftszeitschrift "Nature Neuroscience" eine umfassende Theorie darüber vorgestellt, wie Nervensysteme lernen. Sowohl die Zahl der ankommenden Reize als auch deren zeitliche Abfolge spielen demnach eine entscheidende Rolle für den Lernprozess.
Chance für studentische Musikerinnen und Musiker: on air mit dem Webradio der Uni Graz
Tolle Chance für Musikerinnen und Musiker, die sich etwas mehr ins Rampenlicht stellen wollen: Das Team des Uni Graz Webradios sucht Künstlerinnen und Künstler aus dem universitären Umfeld, die ihre Musik "on air" hören möchten. Hinsichtlich des musikalischen Genres der Einsendungen gibt es prinzipiell keine Beschränkungen. (Foto: pixelio.de)
ERC Consolidator Grants für zwei Wissenschafter der TU Graz
Mit dem Biomedizintechniker Gernot Müller-Putz und dem Sicherheitsforscher Stefan Mangard holen zwei Spitzenforscher der Fakultät für Informatik und Biomedizinische Technik ERC Consolidator Grants an die TU Graz. Das European Research Council (ERC) der Europäischen Kommission vergibt diese Förderung an exzellente Wissenschafter/innen, um sie in ihrer Grundlagenforschung langfristig zu stärken. Jeder der beiden Grants ist mit rund 2 Millionen Euro für fünf Jahre dotiert. (Foto: Lunghammer - TU Graz)
Das Austrian Institute of Technology (AIT) und die Technische Universität Graz haben sich als Kompetenzknoten für die smarte und nachhaltige Gebäudetechnik von morgen etabliert. Nun werden die Verbindungen zwischen den beiden Forschungsinstitutionen ausgebaut: Mit Michael Monsberger vom AIT Energy Department übernimmt ein ausgewiesener Experte die neu geschaffene Professur für „Integrated Building Systems“ an der TU Graz. (Foto: Lunghammer - TU Graz)
TU Graz-Studierende bauen Attraktion für Grazer Waldfest
Studierende der TU Graz haben in einer Masterlehrveranstaltung am Institut für Architektur und Medien einen Aussichtsturm aus dem Werkstoff Holz errichtet, der am Mittwoch, den 10. Juni 2015, als Attraktionen das Waldfest am Grazer Hauptplatz bereichern wird. Der „Hohe Sitz“ erlaubt einen Rundblick aus 7,5 Metern Höhe und soll damit den Horizont seiner Nutzerinnen und Nutzer erweitern. (Foto: Institut für Architektur und Medien - TU Graz)
Innenministerium und TU Graz verstärken Forschungskooperation
Die Technische Universität Graz und das Innenministerium vereinbaren in zentralen Fragen der öffentlichen Sicherheit und Terrorismusbekämpfung eine engere wissenschaftliche Zusammenarbeit. Ziel der Vereinbarung ist es, gezielte Forschung und einen engen Informationsaustausch in der öffentlichen Sicherheit sicherzustellen und daraus Wissen zu gewinnen, das von Polizei, Bürgerinnen und Bürgern, Katastrophenhelferinnen- und -helfern sowie Sicherheitsbehörden umgesetzt werden kann. (Foto: Lunghammer - TU Graz
Uni-Luft schnuppern: Tag der offenen Tür der vier Grazer Unis am 9. April
Mit dem Maturazeugnis in der Hand wartet eine Vielzahl von Möglichkeiten. Einen umfassenden Überblick über das gesamte universitäre Studienangebot in Graz bietet der gemeinsame Tag der Offenen Tür der Grazer Universitäten. Die Karl-Franzens-Universität, TU Graz, MedUni Graz und Kunstuni Graz präsentieren ihre breite Palette an Studien am Donnerstag, den 9. April 2015, von 9 bis 16 Uhr. (Foto: Lunghammer - TU Graz)
Einblick in Labor und Forschung: BioTechMed-Graz Lab Visit
Am Donnerstag, den 5. März 2015, können biowissenschaftlich Interessierte im Rahmen des zweiten „BioTechMed-Graz Lab Visit“ wieder Einblick in die Forschungstätigkeit und Infrastruktur der BioTechMed-Graz Fachbereiche nehmen. Ab 17 Uhr präsentieren Forschende am Klinischen Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik aktuelle Forschungsthemen. Ein anschließendes Get-together rundet den Abend ab. (Foto: Jürgen Fechter)
Fitte Mädchen: „FIT – Frauen in die Technik”-Infotage für Schülerinnen
Eine spannende Studienzeit, ausgezeichnete Karriereperspektiven und vielfältige Berufsbilder: Ein technisches oder naturwissenschaftliches Studium hat viel zu bieten. Mädchen und junge Frauen haben dennoch oft unnötige Scheu vor Maschinenbau, Physik und Co. Dem wirken die jährlichen „FIT-Infotage" entgegen. Auftakt ist am Montag, den 9. Februar 2015, an der TU Graz. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Forscher der TU Graz belegen, warum Grüner Tee stark antioxidativ wirkt
Antioxidantien machen freie Radikale im Körper unschädlich und sind vor allem in Zusammenhang mit Anti Aging in aller Munde. Polyphenole, wie sie im Grünen Tee vorkommen, sind effiziente Antioxidantien. Chemiker der TU Graz haben nun Polyphenole des Grünen Tees auf molekularer Ebene untersucht und belegt: Diese Moleküle besitzen mehrere aktive Zentren, was bedeutet, dass ein Antioxidans an mehreren Stellen gleichzeitig wirkt. (Foto: Fotolia/NataliTerr)
Lithium-Luft-Batterien: Mechanismus zur gesteigerten Kapazität geklärt
Weil sie ein Vielfaches an Energie speichern, gelten Lithium-Luft-Batterien als vielversprechende Nachfolgerinnen von Lithium-Ionen-Batterien und als die leistungsstarken Energieträger, nach denen die Automobilindustrie dringend sucht. Forschende der TU Graz haben nun in Zusammenarbeit mit den Universitäten St. Andrews, Oxford und Amiens sowie dem Collège de France den Entlademechanismus der „luftigen Superbatterie“ besser aufgeklärt. Die Erkenntnis wurde von „Nature Chemistry“ kürzlich publiziert. (Foto: pixelio.de/Tim Reckmann)
Weg vom Bildschirm, rein ins Ballvergnügen: „Informatik…Wir machen Dein Programm!“ lautet das Motto am Freitag, den 30. Jänner 2015, wenn sich tanzbegeisterte Angehörige der Grazer Technik zum traditionellen Ball der Technik im Congress Graz einfinden. Der Schwerpunkt Informatik prägt die Ballnacht, die mit klingenden Namen der steirischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik und einem abwechslungsreichen Programm zu den Highlights der steirischen Ballsaison zählt.
(Foto: TU Graz/Lunghamme)
Montag ist Webradio-Tag: Das Webradio der vier Grazer Unversitäten startet die Woche wie gewohnt mit vier neuen Beiträgen. Wie entsteht ein Hörspiel? Was haben Hühnereier mit Krebsforschung zu tun? Was bietet die Grazer MOOCs-Plattform "iMooX"? Und was war los am "Restlfestl"? Antworten dazu finden sich auf www.webradio.uni-graz.at. Viel Spaß beim Reinhören! (Foto: Webradio)
Grazer Weltraumtag: Planeten, Kometen und Satelliten zum Greifen nah
Weltraumforschung anregend und unterhaltsam zu präsentieren hat sich die Stadt Graz mit ihrem "Grazer Weltraumtag - Greif' nach den Sternen" zum Ziel gesetzt. Am 19. September gibt es im Joanneumsviertel in der Innenstadt Einblicke in die Grazer Weltraumforschung mit viel Programm zu Planeten, Kometen, Satelliten und Umlaufbahnen. 2 Institute der TU Graz sind live dabei. Nach Angeboten für Schulklassen am Vormittag ist die Veranstaltung am Nachmittag für alle offen. (Abb.: Stadt Graz)
Nobelpreisträger an der TU Graz: K. Alex Müller über 50 Jahre Oxidforschung
Hoher Besuch an der TU Graz: Am Montag, den 18. August 2014, hält der Schweizer Physiker und Nobelpreisträger Karl Alex Müller einen öffentlichen Vortrag zu 50 Jahren Oxid-Forschung. Eineinhalb Jahre vor der Nobelpreis-Verleihung im Jahr 1987 hatte Müller gemeinsam mit dem deutschen Wissenschaftler Johannes Georg Bednorz eine bahnbrechende Arbeit eingereicht, in der die beiden Physiker einen neuartigen Supraleiter aus Keramik beschrieben.
TU Austria: Staffelübergabe an Harald Kainz mit 1. Juli 2014
TU Austria ist der Verbund der drei technischen Universitäten in Österreich - TU Wien, TU Graz und Montanuniversität Leoben. Seit 2010 verbindet die Initiative mehr als 8.600 MitarbeiterInnen und über 43.000 Studierende in den technischen Natur- und Ingenieurwissenschaften. Mit 1. Juli 2014 übernimmt TU Graz-Rektor Harald Kainz die Präsidentschaft. (Foto: TU Wien)
Vermessung eines Berufsbildes: Studieninfotag Geodäsie
GeoGames im Freigelände, intensive Gespräche an Infoständen und Impulsvorträge zur aktuellen Forschung: Das erwartet Schülerinnen und Schüler, wenn die fünf Geodäsie-Institute der TU Graz am Freitag, den 16. Mai von 10 bis 15 Uhr zum „geoday 2014“ an die TU Graz laden. Vorgestellt werden alle Geo-Studien der TU Graz. Spannende Einblicke in GPS-Navigation, optische und Laser-gestützte Vermessung, Luft- & Satellitenbildauswertung und vieles mehr machen die Berufsfelder von „Landvermesserinnen“ und „Landvermessern" erlebbar. (Foto: Peter Goda)
Weichenstellung: Harald Kainz als Rektor der TU Graz wiedergewählt
Der Universitätsrat und der Senat der TU Graz haben am Dienstag, den 8. April 2014, in einem verkürzten Verfahren den amtierenden Rektor Harald Kainz für eine zweite Funktionsperiode wiedergewählt. Der gebürtige Grazer und Bauingenieur lenkt die Geschicke der TU Graz seit Oktober 2011. Mit der zweiten Amtszeit bleibt Kainz bis September 2019 Rektor der TU Graz. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Live dabei sein: Lange Nacht der Forschung am 4. April
Wie lässt das Magnetfeld die Protonen tanzen? Wie lange reicht Erdöl? Und wie fliegt sich ein Verkehrsflugzeug? Die Lange Nacht der Forschung bietet am 4. April wieder Antworten auf faszinierende Fragen aus der Welt der Wissenschaft. Shuttelbusse vernetzen alle Grazer Stationen. Der Eintritt ist frei! (Foto: TU Graz/Sporer)
NAWI Graz Central Lab "Biobased Products" eröffnet
Biomasse wie Algen, Holz oder auch Lebensmittelabfälle nicht verschwenden, sondern in allen Bestandteilen nutzen: Das neue NAWI Graz Central Lab "Biobased Products" hat zum Ziel, Biomasse vollständig stofflich verwertbar zu machen. Interdisziplinäre Arbeitsgruppen von TU Graz, Uni Graz und JOANNEUM RESEARCH wollen gemeinsam die ganzheitliche Nutzung von biorelevanten Materialien weiter vorantreiben. (Foto: NAWI Graz/Lunghammer)
40 junge österreichische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler hat der scheidende Wissenschafts- und Forschungsminister Karlheinz Töchterle kürzlich mit dem „Award of Excellence“ für ihre herausragenden Dissertationen geehrt. Die TU Graz ist stolz auf die ausgezeichneten Leistungen der Geologin Daniela Anna Engl und des Physikers Florian Lackner. Der Award ist mit je 2.500 Euro dotiert. (Foto: Willy Haslinger)
Virtuelle Welten: Fünf Jahre Fraunhofer Austria an der TU Graz
Virtuelle und erweiterte Realität, Computer Vision und Graphische Datenverarbeitung: Seit fünf Jahren verbindet Fraunhofer Austria und das Institut für Computer Graphik und Wissensvisualisierung der TU Graz eine enge Beziehung am Knotenpunkt IT-Forschung und anwenderorientierte Innovationen. Am Dienstag, den 19. November 2013, feiern die beiden Institutionen das Jubiläum der Zusammenarbeit an der TU Graz.
Der Senat der TU Graz hat in der Sitzung vom 1. Oktober 2013 für die Funktionsperiode vom 1. Oktober 2013 bis zum 30. September 2016 gemäß UG gewählt: Gernot Kubin übernimmt den Senatsvorsitz und lenkt damit ein zentrales Leitungsgremium der TU Graz. Stellvertretende Vorsitzende sind Jörg Schröttner, Timotheus Hell und Martin Schanz.
Bundesminister Karlheinz Töchterle besuchte TU Graz
Ein einmaliges Forschungsprojekt zur Mikrostruktur von Herz und Aorta, präsentiert vom Erwin Schrödinger-Preisträger 2011, und die neue Elektronenschweißanlage der TU Graz, deren Anwendungsspektrum von dickwandigen Kraftwerkskomponenten bis zur Medizintechnik reicht: Zwei Erfolgsbeispiele für besonders leistungsstarke Forschung standen im Mittelpunkt, als Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle am 11. Juli 2013 im Rahmen seiner „uni.stärken“-Tour an der TU Graz Station machte. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Lösungen für die Logistik der Zukunft: "Logistikwerkstatt Graz
Wo Organisation und Steuerung von Güter-, Informations-, Energie- und Personenströmen im Mittelpunkt stehen, müssen Prozesse laufend optimiert werden. Die Logistikwerkstatt Graz führt am "Solution Day" am 24. Mai an der TU Graz Industrie, innovative Unternehmen der Branche und den wissenschaftlichen Nachwuchs zum Erfahrungsaustausch zusammen. Produktpräsentationen und Vorträge zu jüngsten Forschungen – zum Beispiel zu Themen der Energieeffizienz in der Logistik – geben Ideen und Impulse für den unternehmerischen Alltag. (Foto: pixelio.de)
Neues Informationssystem unterstützt die WM-Einsatzleitung
Von der Kleinstadt in der Obersteiermark zum Mekka des Skisports: Schladming wird mit der alpinen Ski-WM in den nächsten Wochen zur Ski-Sporthauptstadt der Welt. Den reibungslosen und sicheren Ablauf der Großveranstaltung zu gewährleisten stellt hohe Anforderungen an die Einsatzorganisationen vor Ort. Unterstützung bietet „ISOS“, ein neues Informationssystem, das von der TU Graz, der Landespolizeidirektion Steiermark und IT-Spezialisten des Bundesministeriums für Inneres entwickelt wurde. (Foto: Landespolizeidirektion Steiermark)
Reinhard Posch in Europäischen Cloud-Lenkungsausschuss berufen
Reinhard Posch, Leiter des TU Graz Institutes für Angewandte Informationsverarbeitung und Informationstechnologie, ist als Experte für die IT-Sicherheit auf europäischer Ebene erneut gefragt: EU-Kommissarin Neelie Kroes holt Posch in das European Cloud Partnership Steering Board, ein Lenkungsgremium bestehend aus technischen Führungskräften und Regierungsvertretern. Der Ausschuss soll den digitalen EU-Binnenmarkt durch einen neuen Datenschutzrahmen und die Ausarbeitung sicherer und fairer Vertragsbedingungen maßgeblich gestalten.
Orientierung zu TU Graz Studien: Studienberatungswochen ab 16. Juli
Wer die Matura zwar ausgiebig gefeiert hat, aber den weiteren Bildungsweg noch nicht klar vor sich sieht, findet an der TU Graz Entscheidungshilfe: Abgestimmt mit den neuen Zulassungsfristen für Studien bietet das Studienberatungsreferat der Hochschülerschaft (HTU) von 16. Juli bis 31. August Erstsemestrigen - Beratungswochen an. Die Zulassung für Bachlor-, Diplom- oder Lehramtsstudien an der TU Graz läuft bereits seit 2. Juli und endet mit 5. September. Master- und Doktoratsstudierende können bis 30. November inskribieren. (TU Graz/Lunghammer)
„Und… Action!“ heißt es am 18. Juni an der TU Graz, wenn sich Studierende gemeinsam mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an den Dreh des TU Graz-LipDub machen. LipDubs sind echte Online-Trends und das Beste ist: Für die Produktion der HTU werden noch Statisten und „Playbackprofis“ gesucht!
Für einen "glatten" Start in den Sommer entfernen nicht nur Frauen, sondern zunehmend auch Männer ungewollte Körperbehaarung. Um die Enthaarung noch gründlicher zu machen, entwickelten zehn Studierende aus sechs Nationen im Rahmen des "product innovation project" der TU Graz eine erweiterte Anwendung für Epiliergeräte, die übrig gebliebene Haare erkennt und den Benutzer darauf aufmerksam macht. Foto: TU Graz/Lunghammer)
30.03.2012
Karriere
Smarte Köpfe: TU Team siegt bei Science Park Graz Ideenwettbewerb
Thomas Schlegl, Michael Moser und Hubert Zangl vom Institut für Elektrische Messtechnik und Messsignalverarbeitung hatten die zündende Geschäftsidee: mit einem intelligenten Volleyballnetz errangen sie den ersten Platz in der Gesamtwertung des sechsten Science Park Graz Ideenwettbewerbes. Am 27. März wurden die Siegerprojekte aus 108 Einreichungen gekürt. (Foto: Science Park Graz)
Erfolgreich vernetzt: Studienberatung auf Steirisch
Um Studienanwärterinnen und -anwärtern Orientierung im Bildungsdschungel zu bieten, haben TU Graz und FH Joanneum im Sommer 2011 gemeinsam mit dem Landesschulrat Steiermark und der LehrerInnenschaft die Kooperation "Studienberatung auf Steirisch" gestartet. Die Ergebnisse einer ersten Umfrage an den steirischen höheren Schulen präsentieren die Partner am 20. Oktober im Rahmen der Berufs- und Studien-informationsmesse BeSt³ in Graz. In einer anschließenden Podiumsdiskussion greifen Gäste aus Politik, Wirtschaft und Bildung die Umfrageergebnisse auf. (Foto: TU Graz)
„All für alle“: Erstmals Raketenstart ab Graz und „Space Masquerade“
Ein Raketenstart mitten in Graz? Aliens am Weg zur Party? Die TU Graz und die International Space University (ISU) machen’s möglich: Am kommenden Wochenende sind alle Interessierten eingeladen beim ersten Raketenstart ab Graz dabei zu sein. Rund 120 Studierende haben sechs Kleinraketen gebaut und die schießen am Samstag, 13. August 2011, bis zu 109,6 Meter hoch in den Himmel – das entspricht exakt der Spitze der Herz-Jesu-Kirche, dem höchsten Gebäude von Graz und dem dritthöchsten Kirchturm Österreichs. Das beste Team wird prämiert, gefeiert wird am Abend: Bei der „Space Masquerade“ sind Aliens und Marsmännchen herzlich willkommen.
Mit der „Neuen Chemie“ entsteht ein attraktives Portal zum Areal der „Neuen Technik“: Das größte Bauprojekt in der 200-jährigen Geschichte der TU Graz bringt neue Möglichkeiten für Lehre und Forschung in den technischen Naturwissenschaften und prägt zugleich das Bild des Bezirks Jakomini völlig neu. Nun geht der vom Büro Zinterl Architekten ZT geplante Bau ins Finale: Die offizielle Eröffnung inklusive Konzert des „Molekularorchesters“ findet am 7. Oktober 2010 statt. Eigentümer des Bauwerks ist die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG). (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Ausgezeichnete PR für die TU Graz: PRVA-Wissenschaftspreis für TU-Pressesprecherin
12 von 58 eingereichten Arbeiten wurden am 2. Juli 2010 mit dem PR-Wissenschaftspreis des Public Relation Verbandes Austria (PRVA) ausgezeichnet. Der Preis wird in vier Kategorien vergeben. Alice Senarclens de Grancy, TU Graz Pressesprecherin, errang mit der Arbeit "Der Rektor als Marke." den ersten Preis in der Kategorie „Masterthesen an Universitätslehrgängen“. Das Preisgeld von gesamt 6.300,- Euro finanziert der wissenschaftliche Senat des PRVA.
Empfehlenswert: Maschinenbau und Bauingenieurwesen an der TU Graz im CHE-Hochschulranking
Der aktuelle ZEIT Studienführer mit den Ergebnissen des jährlichen Hochschulrankings des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) ist kürzlich erschienen. Das diesjährige Ranking hat die Fachrichtungen der Geistes- und Ingenieurwissenschaften ebenso wie die Psychologie und Erziehungswissenschaft neu gerankt. Die TU Graz freut sich über glänzende Ergebnisse für das Bauingenieurwesen und gute Plätze für den Maschinenbau. (Foto: Die Zeit)
TU Graz-Absolventin Marianne Kraut ist FEMtech Expertin
Was für die meisten Menschen eine ungeliebte Unterbrechung des Alltags ist, hat Marianne Kraut zu ihrem Beruf gemacht: Unfälle. Die Maschinenbauerin nimmt Verkehrsunfälle auf, rekonstruiert und erforscht sie. Im Dezember ist sie FEMtech Expertin des Monats. Das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) macht mit der Auszeichnung erfolgreiche Frauen in männerdominierten Bereichen von Forschung und Technologie sichtbar. (Foto: Kraut)
10 Jahre Wasserstoffforschung am HyCentA an der TU Graz
Umweltfreundlich hergestellt und schadstofffrei verbrannt gilt Wasserstoff als zukunftssichere Alternative zu herkömmlichen fossilen Brennstoffen wie Erdöl oder Kohle. Das HyCentA am Campus der TU Graz – das einzige österreichische Forschungszentrum für Wasserstoff – führt seit nunmehr zehn Jahren gemeinsam mit der Industrie die Forschung auf dem zukunftsträchtigen Gebiet der Wasserstofftechnologie an. (Foto: TU Graz)
Zahlenjongleur: Christoph Aistleitner ist START-Preisträger 2015
Christoph Aistleitner vom Institut für Analysis und Computational Number Theory der TU Graz ist einer von acht START-Preisträger/innen 2015, wie am Montag, 8. Juni 2015, bekannt gegeben wurde. Das START-Programm ist die höchstdotierte Förderung für junge Forschende in Österreich. Der Mathematiker Christoph Aistleitner befasst sich mit komplexen Fragestellungen aus verschiedensten Bereichen der Mathematik; verbindendes Element dabei ist die Verwendung wahrscheinlichkeitstheoretischer Methoden. Es ist dies der einzige START-Preis, der 2015 in die Steiermark geht.
Erweiterung von Bauwerken: Fachleute diskutieren Herausforderungen
Wenn Gebäude wachsen, gibt es aus geotechnischer Sicht einiges zu bedenken: Bestehende, oftmals historische Bausubstanz soll erhalten bleiben, die bauliche Erweiterung gleichzeitig mehr Platz und Komfort bieten und sich in vorhandene Strukturen einfügen. Ab morgen tauschen sich rund 400 Geotechnik-Fachleute im Rahmen des 30. Christian Veder Kolloquiums an der TU Graz über geotechnische Herausforderungen bei der Erweiterung bestehender Bauwerke aus.
Smart Cities: Roland Busch über Herausforderungen und Chancen
Wie können Städte angesichts der Trends Urbanisierung, Klimawandel, Globalisierung und demographischer Wandel ihre Ressourcen effizienter nutzen und umweltfreundlicher werden? In seinem Vortrag am 3. März an der TU Graz zeigt Roland Busch, Vorstandsmitglied der Siemens AG, wie Siemens die städtische Infrastruktur stärker automatisiert, besser integriert und intelligenter macht. (Foto: vege/Fotolia.com)
Wegweiser durch steirische Bildungsangebote: Beratungsmesse 2015
Schülerinnen und Schüler, Studierende und Studieninteressierte erwartet bei der jährlichen Beratungsmesse der Hochschülerschaften Information und individuelle Beratung zum gesamten Studienangebot steirischer Bildungsanbieter. Auch Vorträge rund um die Themen Studium, Finanzierung und Jobchancen helfen bei der persönlichen Orientierung. Also nix wie hin: 9. bis 13. Februar im ReSoWi-Gebäude der Uni Graz. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
There is a lot going on in Space: In the past few decades, the involvement of private companies and the aerospace industry has significantly increased. It is necessary to develop new business fields, for example satellite services, Space transportation or the future extraction of extraterrestrial raw materials, and this requires highly qualified experts. To respond to this need, Graz University of Technology (TU Graz) is starting an English language post-graduate master’s programme “Space Systems and Business Engineering,” in March 2015. (Foto: marcel/fotolia.com)
Europäische Mobilitätswoche: TU Graz-Team startet bei Elektrorallye e-via 2014
Und sie funktioniert doch: Das Institut für Fahrzeugtechnik (FTG) der TU Graz beteiligt sich als Team Nummer 9 an der e-via Rallye 2014, die am 19. und 20. September vom oststeirischen Weiz ins ungarische Hévíz und retour führt. Das FTG-Fahrerteam leistet damit seinen Beitrag zum Beweis, dass Elektromobilität alltagtauglich ist. Fahrer Jürgen Fabian und Beifahrer Gabriel Lach als Beifahrer starten mit einem Peugeot iOn.
(Foto: TU Graz/FTG)
Das Problem quietschender Bremsen ist so alt wie das Auto selbst: Obwohl das akustische Verhalten der Bremsen durch intensive Forschung deutlich verbessert wurde, neigen Bremsen zum Leidwesen der Insassen, der Umwelt und der Fahrzeughersteller noch immer zum Quietschen. Daniel Wallner ermöglicht mit seiner am Institut für Fahrzeugtechnik der TU Graz verfassten Dissertation neue Einblicke in die Problematik und wurde nun in Aachen mit der begehrten Kamm-Jante Medaille ausgezeichnet.
Humantechnologe Reinhold Scherer widmet sich mit vollem Einsatz der Frage, wie Menschen mit gravierenden Schädigungen des zentralen Nervensystems Maschinen durch Gedanken steuern können. In einem völlig anderen Forschungsfeld gelang es seinem TU Graz-Kollegen Andreas Wimmer, Großgasmotoren auf Simulationsbasis zum weltweit größten Wirkungsgrad zu führen. Beide Forscher erhielten für ihre herausragenden Leistungen kürzlich Forschungspreise des Landes Steiermark. (Foto: Foto Krug)
Neues Dach für Hochtechnologie: Verfahrenstechnik im "Technikum"
Die Verfahrenstechnikhalle der TU Graz strahlt als "Technikum" im neuen Glanz: Die alte Halle aus den Siebzigerjahren wurde ab 2013 generalsaniert und ist dank schmucker schwarz-gelber Fassade und hochmoderner Ausstattung kaum wiederzuerkennen. Herzstück der rund 600 lichtdurchfluteten Quadratmeter sind sechs hochmoderne und bis zu zehn Meter hohe gläserne Versuchsboxen, die dank Modulsystem flexibel an unterschiedliche Versuchsanforderungen angepasst werden können. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
TU Graz startet Speziallehrgang zum Thema Wasserkraft
In Österreich werden derzeit rund 60 Prozent der Stromerzeugung durch Wasserkraft abgedeckt. Für den geplanten Ausbau dieser nachhaltigen Ressource braucht es hohe Expertise bei Bau, Erweiterung und Revitalisierung von Kraftwerken. Die TU Graz startet im März 2014 einen neuen akademischen Lehrgang mit genau diesem Fokus.
Spezialprogramm für Hochschulen am Kunsthaus Graz Studierendentag
Am Mittwoch, 9. Oktober 2013, ist es wieder soweit: Das Kunsthaus Graz wartet anlässlich des jährlichen Studierenden-Tages mit einem spannenden Spezialprogramm für Studierende, Mitarbeitende und Alumni-Vereinsmitglieder der Grazer Hochschulen auf. Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TU Graz gibt es zusätzlich Termine für exklusive Führungen durch die aktuellen Ausstellungen. (Foto: Kunsthaus Graz)
Stadtrat Mario Eustacchio unterstützt TU Graz-Fahrrad-Aktion
"Technik bewegt": Technikerinnen und Techniker gestalten nicht nur wichtige Entwicklungen mit und "bewegen" damit die Gesellschaft; sie sind auch selbst ständig in Bewegung – als passionierte Radfahrer beruflich und privat. Die TU Graz fördert die umweltfreundliche und gesunde Mobilität ihrer Mitarbeitenden unter anderem mit preisgünstigen Fahrrädern im TU-Design. Unterstützung dafür kommt nun von Verkehrs-Stadtrat Mario Eustacchio. Für Sicherheitsüberprüfungen und Fahrradschlösser stellt er insgesamt 13.000 Euro zur Verfügung. (Foto: TU Graz/Wolf)
Auf vielfältige und außergewöhnliche Karrieren blicken jene 87 Absolventinnen und Absolventen zurück, die am Donnerstag, dem 23. Mai 2013, an der TU Graz ihr „Goldenes Ingenieurdiplom“ verliehen bekommen. Sie haben vor 50 Jahren ihr Studium an der damaligen „Technischen Hochschule“ abgeschlossen und erneuern ihr Diplom zum runden Jubiläum im feierlichen Rahmen.
Erkrankungen der Arterienwand wie Atherosklerose zählen zu den häufigsten Todesursachen in der westlichen Welt. Forschende der Karl-Franzens-Universität Graz, der TU Graz und der Medizinischen Universität Graz haben im Rahmen von BioTechMed-Graz erstmals eine neuartige mikroskopische Technologie erfolgreich eingesetzt, um die Feinstruktur der menschlichen Arterienwand zu erforschen. Ziel ist ein besseres Verständnis der Wandmechanik sowie der Auswirkungen krankheitsbedingter struktureller Veränderungen. (Foto: Dr. Andreas Schriefl)
FIT für die Technik: Infotage für Schülerinnen ab 11. Februar
Technik bietet ausgezeichnete Karriereperspektiven, mögliche Berufsbilder sind aber bei Mädchen oft nach wie vor wenig präsent: Junge Frauen für technische und naturwissenschaftliche Studien und Berufe zu begeistern und über Bildungsangebote in der Steiermark zu informieren, ist daher das erklärte Ziel der steirischen "Frauen in die Technik"(FIT) -Infotage. Auftakt ist am Montag, dem 11. Februar 2013, an der TU Graz. Danach steht die Steiermark fast eine Woche lang im Zeichen der FIT-Schnuppertage. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Digitale Bücherwürmer: Zukunft von E-Books im Hörsaal
E-Book-Reader am Urlaubsstrand. Digitale Romane bei Amazon. Gratis-PDF am Smart-Phone. Wird mit elektronischen Büchern auch an den Hochschulen und im Hörsaal ein neues Kapitel aufgeschlagen? Lesen die Studierenden von morgen überhaupt noch gedruckte Bücher? Welche Geschäftsmodelle gibt es sowohl für AutorInnen als auch für LeserInnen? Wohin geht die technische Entwicklung? Diese und weitere Fragen diskutieren ExpertInnen bei der Tagung „Warum E-Books (nicht) funktionieren“ am Donnerstag, 29. November 2012, an der Uni Graz. (pixelio.de/Christ)
Studienleistung: Christopher Frei promoviert „sub auspiciis praesidentis“
Besser geht es nicht: Der Grazer Mathematiker Christopher Frei erhielt im Zuge seiner Promotion an der TU Graz am 12. Juli 2012 als Auszeichnung für seine außergewöhnliche Studienleistung den Ehrenring mit dem Bundesadler direkt aus den Händen von Bundespräsident Heinz Fischer. Die Ehre einer Promotion unter den „Auspizien“ des Bundespräsidenten wird nur jenen zuteil, die von der gymnasialen über die universitäre Laufbahn bis zum Doktorat ausschließlich bestmögliche Leistungen erbracht haben. (Foto: TU Graz/Frankl)
Akademiker mit Unternehmergeist: 10 Jahre „Science Park Graz“
Eine beachtliche Bilanz zieht der Grazer „Science Park“ (SGP) anlässlich seines zehnjährigen Bestehens: 60 gegründete Firmen, mehr als 300 neue Arbeitsplätze und 37 Patente. Das Angebot des akademischen Gründerzentrums reicht von der Prüfung der Unternehmensidee bis zum Bereitstellen rechtlicher Berater oder Mentoren. Über 20 Auszeichnungen und Wettbewerbssiege der Gründungsprojekte runden das Bild ab. (Foto: Science Park Graz)
Technik-Marathon in 24 Stunden: Studierende rittern um Einzug ins Europa-Finale
Rund 100 der besten Technik-Studierenden aus einem Dutzend Nationen Zentraleuropas treffen sich ab Donnerstag, 17. Mai 2012, zum Kräftemessen an der TU Graz: Bei der "European BEST Engineering Competition" lösen Teams in nur 24 Stunden eine knifflige Aufgabe, die vorher natürlich streng geheim bleibt! (Foto: BEST)
30.03.2012
Karriere
TU Graz-Institut Mentor in Google-Förderprogramm
„Ritterschlag“ für das Institut für Softwaretechnologie: Der Internetkonzern Google zählt auf das Team rund um Wolfgang Slany als Mentor-Organisation im Förderprogramm „Summer of Code“. Gemeinsam mit Co-Mentoren wie Linux, Wikipedia oder Cern wird das TU-Team Studierende bei der Entwicklung freier Software unterstützen. Die Forscherinnen und Forscher hatten sich mit Catroid, einem selbst entwickelten Handy Programmiersystem für Jugendliche, beworben.
Rektorat, Betriebsräte und HochschülerInnenschaft laden zur Vollversammlung an der TU Graz
Alle Angehörigen der TU Graz sind am 18. Oktober 2011 von 12.15 bis 15 Uhr eingeladen, an der Vollversammlung im Hörsaal P1, Petersgasse 16, teilzunehmen. Auf der Tagesordnung stehen die strategischen Ziele des neuen Rektorates, Information über administrative Themen und die Diskussion aktueller Fragen der Hochschulpolitik.
I-Pad an Sieger des Industrie Wissens-Checks überreicht
Im Rahmen der "Open Lab" Serie der TU Graz im Dom im Berg konnten Besuchende kürzlich ihr (technisches) Wissen bei einem von der Industrie gestalteten Wissens-Check unter Beweis stellen. Franz Fehkührer, Bauingenieurwesen-Student an der TU, wurde aus allen richtig beantworteten Fragebögen als Gewinner gelost. Die Open:Labs fanden anläßlich des Jubiläums "200 Jahre TU Graz" statt.
Foto: Für Die Industrie überreicht Gernot Pagger ein Apple I-Pad an Franz Fehkührer
30.09.2010
Technik & Gesellschaft
TU Graz lädt zum Symposium „Wasser – Energie und Lebensraum“
Bei „Nachhaltiger Wasserkraft“ ziehen Forscher der TU Graz gemeinsam mit dem Land Steiermark und europäischen Partnern an einem Strang: Im EU-weiten Projekt „SEE Hydropower“ werden anhand von Pilotstudien in sechs Ländern drei Jahre lang die Auswirkungen nachhaltiger Wasserkraft auf die unmittelbare Umgebung, wie etwa den Naturschutz oder die Fischerei, genauer untersucht. Bei der am 30. September im Rahmen des Projektes in Graz stattfindenden Tagung „Wasser Energie und Lebensraum“ tauschen sich rund 100 internationale Experten zu diesem sensiblen Thema aus. (Foto: TU Graz)
Spatenstich für Produktionstechnikzentrum und „Haus des Kindes“
Die TU Graz wächst weiter: Während der Neubau des „Chemieersatzgebäudes“ in der Grazer Stremayrgasse nahezu abgeschlossen ist, startet bereits das nächste große Bauvorhaben von Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) und TU Graz in der steirischen Hauptstadt. Die neuen Gebäude am Campus Inffeld schaffen mehr Platz für Lehre und Forschung sowie für die Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft in Kompetenzzentren. Gleichzeitig entsteht mit dem „Haus des Kindes“ ein eigenes Reich für den Technik-Nachwuchs. (Foto: Mesnaritsch)
PRIZE 2009 für innovative Prototypenentwicklung geht an TU Graz Forscherteam
Im Rahmen der PRIZE 2009 – Verleihung zeichnete die austria wirtschaftsservice (aws) kürzlich sieben besonders innovative universitäre Entwicklungsprojekte zur Herstellung von Prototypen aus. Ein Team am Institut für Festkörperphysik an der TU Graz errang eine der begehrten Auszeichnungen. Die Ausschreibung des PRIZE erfolgt jährlich im Auftrag des Wirtschaftsministeriums im Rahmen des Förder- und Beratungsprogrammes uni:invent und soll den Wissenstransfer von der Forschung in die Wirtschaft fördern. (Foto: TU Graz/FELMI)
Online-Voting: Studie zur ökologischen Fassadendämmung
Im Forschungsprojekt „facade4zeroWaste“ entwickeln die TU Graz und der Wärmedämm-Spezialist Sto ein System zur Fassadendämmung, das größtenteils wiederverwendbar und fast vollständig verwertbar sein soll. Die bereits mit dem Europäischen Recyclingpreis 2015 prämierte Studie firmiert nun bei den GreenTec Awards 2016 unter den letzten zehn der Kategorie „Bauen & Wohnen“. Via Online-Abstimmung entscheiden umweltbewusste Menschen in aller Welt über den weiteren Erfolg der Produktstudie. (Foto: IAT - TU Graz)
Energieeffiziente Logistik: TU Graz-Forschende entwickeln Kennzahlensystem
Äpfel mit Birnen zu vergleichen bringt bekanntlich wenig – erst recht bei komplexen Themen wie Energieeffizienz von Intralogistik-Anlagen. Geräte und Anlagen in Distributionszentren und Produktionsbetrieben sind immer Einzellösungen, ein einheitliches Kennzahlensystem zur Bestimmung und letztlich Verbesserung der Energieeffizienz gibt es bislang nicht. Forschende des Institut für Technische Logistik der TU Graz wollen das ändern und kooperieren im Rahmen eines FFG-geförderten Forschungsprojekts mit weltmarktführenden Industriepartnern.
Internationalisierung: Vier neue englische Masterstudien ab Herbst 2015
Die TU Graz setzt ihre ehrgeizige Internationalisierungsstrategie fort: Mit Wintersemester 2015/16 werden weitere vier Masterstudium ausschließlich auf Englisch angeboten, konkret Biotechnology, Geotechnical and Hydraulic Engineering, Information and Computer Engineering und Mathematics. (Foto: Lunghammer - TU Graz)
ANAKON 2015: ChemikerInnen zeigen, was Analytik im Alltag leistet
Mit der ANAKON 2015 startet am 23. März die wichtigste Konferenz für die Analytische Chemie im deutschsprachigen Raum. Die Tagung wird von der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) gemeinsam mit der TU Graz ausgerichtet und findet an der Karl-Franzens-Universität Graz statt. Insgesamt werden rund 500 Besucherinnen und Besucher erwartet. (Foto: Lunghammer - TU Graz)
Energieeffizient im Rennen: Das Racingteam TERA TU Graz feiert 5. Geburtstag
Das Team hat 2014 das energieeffizienteste Fahrzeug der Welt gebaut, und das als Nebenbeschäftigung zu ihren anspruchsvollen Studien an der TU Graz: TERA TU Graz, der Eco-Studierendenrennstall der TU Graz, hat die Konkurrenz beim „Shell Eco-Marathon Europe“ im Vorjahr um Längen abgehängt. Am Freitag, den 27. Februar, feiert das Team seinen fünften Geburtstag gemeinsam mit Sponsoren und Unterstützern. (Foto: TERA TU Graz)
Die TU Graz trauert um ihren Ehrendoktor Carl Djerassi
Der große Chemiker, Schriftsteller, Kunstsammler, Geschäftsmann und Mensch Carl Djerassi ist tot. Als Forscher war Carl Djerassi vor allem als „Mutter der Pille“ bekannt – so der offizielle Titel seiner Autobiographie. In Anerkennung seiner hervorragenden wissenschaftlichen Leistungen auf dem Gebiet der Synthetischen Chemie verlieh ihm die TU Graz im Dezember 2010 als erste österreichische Universität den akademischen Grad eines Ehrendoktors. Die TU Graz wird Carl Djerassi stets ein ehrendes Gedenken bewahren.
12.12.2014
Technik & Gesellschaft
Wissen, das hilft: „Ingenieure ohne Grenzen“
Seit 2013 organisiert der gemeinnützige Verein „Ingenieure ohne Grenzen Österreich“ Initiativen in der technischen Entwicklungszusammenarbeit. Wer den Verein unterstützen und vielleicht auch selbst mitmachen möchte – zum Beispiel im Rahmen von Diplomarbeiten oder Projekten – findet unter www.iog-austria.at alle wichtigen Informationen. Und in der Vorweihnachtszeit laden die engagierten „Ingenieurinnen und Ingenieure“ zum informellen ersten Kontakt beim Adventmarkt am Eisernen Tor in Graz. (Foto: vammos:gemma)
Firmenkontaktmesse: Karrierechancen in Wachstumsunternehmen
Tolle Chance für Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen der TU Graz: Am Mittwoch, dem 22. Oktober 2014 präsentieren sich 20 steirische High-Tech Unternehmen auf der Messe „Meet Hidden Champions“ am Campus Inffeld der TU Graz. Gemeinsam haben sie in den nächsten 12 Monaten 250 Stellen für Absolventinnen und Absolventen zu vergeben. (Foto: Fotolia.com/LoloStock)
Live dabei:„Rosetta“-Landung als End- und Höhepunkt der ALL-Tage
Seit 8. Oktober 2014 thematisieren die Grazer „ALL-Tage“ in multimedialen Veranstaltungen die Faszination des Menschen für das Weltall. Eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion am 10. November 2014 und ein spannender Abschlussevent am 12. November mit Vorträgen, Präsentationen und einer Live-Schaltung ins Lande-Kontrollzentrum der ESA-Raumsonde „Rosetta“ in Köln runden die ersten Grazer ALL-Tage ab. Termine vormerken! (Foto: Gerhard Huber)
10 Jahre Universitätsautonomie: Eine Erfolgsgeschichte
Zehn Jahre Universitätsautonomie markieren eine Dekade der Stärkung und der zukunftsorientierten Entwicklung der österreichischen Hochschulen. Die Erfolgsbilanz an den drei Technischen Universitäten Österreichs – vereint im Verbund der TU Austria - ist eindrucksvoll: Bei annähernd gleichem (vom Bund finanzierten) Personalstand stieg die Zahl der Studierenden um 66 Prozent und haben sich die Drittmittel aus Forschungsförderung und Wirtschaftskooperationen nahezu verdreifacht. (Foto: Matthias Heisler)
Der Hersteller von Präzisionsmessgeräten SHIMADZU stellt der Chemiefakultät der TU Graz ab sofort mehrere Analysengeräte zur Verfügung. Vom SHIMADZU Fellowship Laboratorium profitieren beide Seiten: Die Lebensmittelchemikerinnen und -chemiker der TU Graz haben eine wertvolle und notwendige Ergänzung ihrer Laborausstattung. SHIMADZU kann mit dem Feedback der Forscherinnen und Forscher die Leistungsfähigkeit der Geräte besser an reale Laboranforderungen anpassen.
Quo vadis weiß-grüne Wissenschaft: Podiumsdiskussion im RESOWI Graz
Die Erfolgskooperation NAWI Graz feiert heuer ihr 10-Jahr-Jubiläum, die neun steirischen Hochschulen rücken im steirischen Hochschulraum (Science Space Styria) näher zusammen. Wohin wird sich der eng vernetzte Wissenschaftsstandort Steiermark zukünftig entwickeln? Die Spitze der steirischen Hochschulpolitik wird am Montag, den 30. Juni 2014, die Perspektiven und Herausforderungen der nächsten Jahre bei einer Podiumsdiskussion des Club Alpbach Steiermark beleuchten.
Tunnelsicherheit am Prüfstand: Expertentreffen an der TU Graz
Schutz und Sicherheit im Tunnel: Neue Entwicklungen auf dem Gebiet der Tunnelsicherheit sind im Fokus, wenn sich am 12. und 13. Mai 2014 Expertinnen und Experten aus der ganzen Welt in der steirischen Landeshauptstadt treffen. Veranstaltet wird die internationale Tagung „Sicherheit und Belüftung von Tunnelanlagen“ von der TU Graz. Am 13. Mai wird das Tagungsprogramm durch einen in Zusammenarbeit mit ASFINAG und der Berufsfeuerwehr Graz koordinierten Brandversuch im Plabutschtunnel ergänzt. (Foto: TU Graz)
Smarter TU-Beitrag zur Campusgestaltung der Uni Graz
Eine innovative Idee für die Weiterentwicklung der Lernumgebung ihrer Kolleginnen und Kollegen an der Karl-Franzens-Universität Graz kommt von einer Architekturstudentin der TU Graz. Stefanie Salzmann entwarf vielseitige Tisch- und Sitzelemente, überzeugte damit die Jury und gewann den Hauptpreis des Ideen-Wettbewerbes zur Campusgestaltung der Uni Graz: einen Flug zur Uni-Graz-Kooperationsuniversität Bahía Blanca in Argentinien. (Foto: Uni Graz)
Jeden Montag im Semester gibt es frische Infos im Webradio. Nach der Semesterpause startet startet das Webradio am 3. März wieder! 56 Beiträge hat das Webradio der Grazer Universitäten seit dem Start ins Wintersemester 2013/2014 für die Rubriken Forschung, Bildung, Campusleben und Aktuell gefragt produziert. Die Wartezeit auf's neue Programm lässt sich mit einem Streifzug durch die Beiträge der vergangenen Monate verkürzen.
Frische Webradio-Beiträge: In sieben Tagen zum e-Learning-Buch
Sprint zum Buch: Ein Team der TU Graz unter der Leitung von Martin Ebner durchlief in nur sieben Tagen alle Schritte einer Buchproduktion - das Resultat, ein Lehr- und Lernbuch zum Thema e-Learning, ist unbeschränkt und kostenlos online verfügbar. Außerdem im Programm: das Forschungsprojekt "Oper anders denken", ein Blick hinter die Kulissen der "Excellence"-Karrieremesse und wieso sich ein Auslandssemester für Medizin-Studierende lohnt. (Foto: L3T)
Botschaft aus dem All: Antrittsvorlesung ESA-Generaldirektor Dordain
Mit Jean-Jacques Dordain, Generaldirektor der Europäischen Raumfahrtorganisation ESA, kann die TU Graz am Freitag, den 4. Oktober 2013, einen „Star der Sterne“ und eine internationale Größe der Weltraumwissenschaften bei sich begrüßen: Jean-Jacques Dordain, seit 2011 Ehrenprofessor der TU Graz, hält seine Antrittsvorlesung mit dem Titel „Earth and Space Exploration – benefit for all, in particular for small countries“. (Foto: TU Graz/Frankl)
Mit der kürzlich vorgestellten Publikation „Dense Cities“ präsentiert das Institut für Gebäudelehre der TU Graz Projekte zum Themenkreis städtischer Dichte im Zeitraum von 2009 bis 2012. Im Mittelpunkt der Publikation stehen Entwürfe, Lehrveranstaltungsergebnisse und Diplomarbeiten, die am Beispiel der Landeshauptstadt Graz Verdichtungs-Potenzialen im städtischen Raum nachgehen. Überblicke über Workshops, Symposien und Publikationen und Drittmittelforschungen vervollständigen das Bild des Aktionsradius des TU-Institutes. (Foto: TU Graz/IGL)
Bildverarbeitung nach Menschenvorbild: Thomas Pock ist START-Preisträger
Neun ausgewählte Jungforschende wurden heuer in das START-Programm von BMWF und FWF aufgenommen – darunter Thomas Pock vom Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen der TU Graz, wie BM Karlheinz Töchterle und FWF-Präsident Christoph Kratky gestern in Wien bekannt gaben. Das START-Programm ist die höchstdotierte Förderung für Nachwuchsforschende in Österreich. Mit der finanziellen Unterstützung wird Thomas Pock in den kommenden sechs Jahren seine Forschung im Bereich der effizienten Bildverarbeitung vorantreiben.
(Foto: FWF Der Wissenschaftsfonds/APA-Fotoservice/Rossboth)
Energie, Ideen, Pop & Skills: Vier neue Webradio-Beiträge
Batterien bringen Bewegung: An der TU Graz gibt es ein neues Christian-Doppler-Labor für Lithium-Ionenbatterien. Laborleiter Martin Wilkening erklärt, warum sie zu den vielversprechendsten Energiespeicherkonzepten gehört. Ebenfalls Thema dieser Webradio-Woche: das "Clinical Skills Center" der MedUni Graz, das Symposium zu "Pop-Frauen der Gegenwart" der Kunstuni Graz und das von Alumni der Uni Graz gegründete Unternehmen "Ideentriebwerk Graz". (Foto: TU Graz)
Rund 400 Kinder und Jugendliche von 10 bis 19 Jahre rittern mit ihren selbst gebauten und programmierten Robotern am 20. und 21. April 2013 bei den RoboCupJunior Austrian Open um ein Ticket zur WM im holländischen Eindhoven. Ganz oben stehen der Spaßfaktor und die Möglichkeit, Naturwissenschaft und Technik ohne Berührungsängste spielerisch zu erleben. Rund 2.000 Besucherinnen und Besucher werden in der Grazer Stadthalle erwartet. Der Eintritt ist frei! (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Tag der offenen Tür der vier Grazer Universitäten am 4. April 2013
Mit der Matura in der Tasche ins Abenteuer Studium: Ob Philosophie, Zahnmedizin, Verfahrenstechnik oder Jazz – am Universitätsstandort Graz sind die Möglichkeiten vielfältig. Die Karl-Franzens-Universität, MedUni Graz, TU Graz und Kunstuni Graz informieren am gemeinsamen Tag der offenen Tür am 4. April 2013 via Info-Touren durch die Institute, Impulsreferate und individuelle Beratungen über ihre Studienangebote. Kostenlose Shuttle-Busse bringen die SchülerInnen sowie LehrerInnen und Eltern rasch von Campus zu Campus. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Bildungs-Beratungswoche für Maturantinnen und Maturanten
Wenn die Matura näher rückt, stehen Schülerinnen und Schüler vor wichtigen Entscheidungen: Universität, Fachhochschule oder Kolleg, und vor allem: welches Fach? Eine Orientierungshilfe bietet die Beratungswoche für Maturantinnen und Maturanten von 11. bis 15. Februar 2013 im RESOWI-Zentrum der Karl-Franzens-Universität Graz. Studierende aller steirischer Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen sowie einiger Kollegs geben dort Infos und Tipps aus erster Hand. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Congress Award Graz an Space University und Schienenfahrzeugtagung
Jährlich würdigt der „Congress Award Graz“ Veranstalterinnen und Veranstalter aus Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft sowie dem NPO-Bereich, die sich bei der Durchführung von Tagungen und Kongressen in Graz als Botschafter der Stadt lokal, national und international verdient gemacht haben. Die 14. Tagung Schienenfahrzeuge und das 24. Space Studies Program, beide von Organisatorinnen und Organisatoren der TU Graz veranstaltet, firmieren unter den verdienten Preisträgern des Award für 2011.
TU Graz unter Strom: modernste Ausstattung im neuen Elektrotechnik-Labor
"Spannung" in Forschung und Lehre: Das 300 Quadratmeter große Labor für Elektrische Antriebstechnik und Maschinen am gleichnamigen Institut der TU Graz bietet Platz für sechs Prüfstände, zwölf Schaltpulte und zwölf Laborplätze. Mit den Geräten kann eine Maximalspannung von 690 Volt Wechselspannung erzeugt werden, drei Mal so viel, wie aus heimischen Steckdosen fließt. Gemeinsam mit einem Grundlagenlabor und einem Labor für Leistungselektronik bietet das Institut damit europaweit beispielhafte Bedingungen für Forschung und Lehre. (TU Graz/Frankl)
Innovation par excellence: Entwicklungsvorsprung „Made in Styria“
Die steirischen Kompetenzzentren MCL und VIRTUAL VEHICLE beschreiten neue Stufen der Werkstoff- und Fahrzeugentwicklung mit Projektvolumina in der Höhe von € 175 Mio. für die kommenden 5 Jahre. Die beiden Brückenbauer zwischen internationaler Spitzenforschung und führenden Industrieunternehmen arbeiten an Innovationen „Made in Styria“, welche den Wettbewerbsvorsprung der steirischen und österreichischen Forschung und Industrie sichern. (Foto: Virtual Vehicle)
TU Graz organisiert führende Messtechnik-Konferenz
Ob Dichte, Druck, Medizintechnik oder Getränkeherstellung: Messtechnik ist überall zu finden. Von 13. bis 16. Mai 2012 treffen sich Forschende aus aller Welt in Graz zur 29. "International Instrumentation & Measurement Technology Conference" (I2MTC 2012). Thema ist die Relevanz von Messtechnik für ein harmonisches Miteinander von Mensch, Technik und Umwelt. Das Institut für Elektrische Meßtechnik und Meßsignalverarbeitung der TU Graz und das Kompetenzzentrum "Das virtuelle Fahrzeug" sind Co-Organisatoren der Konferenz. (Foto: TU Graz/Bergmann)
26.03.2012
Kooperationen
Headquarter für Werner Hochegger Forschungsstiftung
Nach dem Auftakt zur Werner Hochegger Forschungsstiftung zum Jahreswechsel 2011 und der Unterzeichnung des Stiftungsvertrages im Oktober vergangenen Jahres hat die Stiftung nun ihr Zuhause an der TU Graz gefunden: Am Montag wird das „headquarter“ am Institut für Wärmetechnik mit der Enthüllung der Hinweistafel zur Stiftung offiziell eingeweiht. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Auszeichnung für die besten Ideen: TU Graz ehrt erfolgreiche Erfinder und Institute
Wie viel Innovationskraft in der Wissenschaft steckt, stellen die Forscherinnen und Forscher der TU Graz laufend unter Beweis – beständig rangiert die Universität in den „Top Ten“ der Erfindungsrankings des Österreichischen Patentamts. Alle zwei Jahre dankt die TU Graz den erfolgreichsten Erfinderinnen und Erfindern aus den eigenen Reihen und prämiert die erfolgreichsten Institute: heuer im Rahmen der Veranstaltung „Von der Wissenschaft zur Innovation“ am 18. Oktober 2011. (Foto: pixelio.de)
Intelligente Äste von Nervenzellen: Informatiker entdecken Lerneffekt bei Neuronen
In einem EU-weiten Projekt erforschen Informatiker der TU Graz die grundlegenden Lernmechanismen von Neuronen im Gehirn. Im Rahmen ihrer Untersuchungen haben sie nun einen neuen Lerneffekt entdeckt: Computersimulationen haben ergeben, dass sich die feinen Äste von Dendritenbäumen selbstständig auf wiederkehrende Muster spezialisieren können – somit wird die Lernfähigkeit eines Neurons beträchtlich erhöht. Dieses Forschungsergebnis publizierten die Wissenschaftler am Institut für Grundlagen der Informationsverarbeitung (IGI) in der aktuellen Ausgabe des renommierten Fachjournals „Journal of Neuroscience“. (Foto: Sjöström/Moreau)
Österreichischer Mobilitätspreis für Projekt "UniMobil_4U"
Mit dem lückenlosen Anschluss an das städtische Radwegenetz oder die Entschärfung von Gefahrenzonen will das Projekt "UniMobil_4U" möglichst viele Studierende und Mitarbeitende zum Fahrradfahren animieren. Vom Verkehrsclub Österreich wurde es dafür als Siegesprojekt in der Kategorie Bildungseinrichtungen ausgezeichnet. (Foto: TU Graz)
FIT-IT-Förderprogramm: Auszeichnung für smarte Forschungsprojekte
Wissenschafterinnen und Wissenschafter der TU Graz zählen zu den smartesten der IT-Branche. Das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) prämierte kürzlich in Wien die Siegerprojekte des FIT-IT-Förderprogrammes zur Förderung anspruchsvoller IT-Forschung in Österreich. Das Institut für Technische Informatik der TU Graz ist gemeinsam mit Infineon und Austria Card Partner im Siegerprojekt Power Modes zur Optimierung von Smartcard-Plattformen in der Kategorie „Trust in IT-Systems“. Das vom TU-Institut ICG und Omicron electronics eingereichte Projekt "Pegasus" setzte sich in der Kategorie "Visual Computing" durch. (Foto: Infineon)
Wissenschaft, Spaß und Bewegung mit der Sommer - JuniorUni Graz
Forschen, experimentieren und spannende Wissenschaftszweige für sich entdecken: All das kann Teil der Sommerferien werden, wenn die Sommer - JuniorUni Graz wieder ihre Tor öffnet. Bis zu vier Wochen lang stehen für Jugendlichen von 9 bis 15 Jahren spannende wissenschaftliche Vormittags-Workshops zur Auswahl. Die Themenvielfalt reicht vom Besuch im Flugsimulator bis zu Einblicken ins Mediendesign. Sportliches Bewegungsprogramm kann für die Nachmittage wahlweise dazu gebucht werden. (Bild: JuniorUni Graz)
Ehrendoktorwürde der TU Budapest für Rektor Harald Kainz
Für seine „international anerkannte Tätigkeit im Bereich der Bauingenieur-wissenschaften“ wurde Rektor Harald Kainz am Samstag, den 30. Mai 2015 der Titel „Doctor Honoris Causa“ der Budapest University of Technology and Economics (BME) verliehen. (Foto: Philip János)
Saisonziel: TU Graz Racing will Top-10-Platz in der Weltrangliste
Anstrengende Wochen der Konstruktionsphase und die kräfteraubende Zeit der Fertigung haben sich gelohnt: der „TANKIA 2015“ ist da! Das TU Graz Racing Team enthüllte am 8. Mai vor zahlreichen Racing-Begeisterten den Rennboliden der Saison 2015. In der campuseigenen Werkstatt entwickelt, konstruiert und fertigt das Team seit 2004 jährlich einen Rennwagen für die Klasse Formula Student. (Foto: Lunghammer - TU Graz)
Houskapreis 2015: Zwei Projekte der TU Graz unter den Finalisten
Bereits zum zehnten Mal werden heuer Österreichs beste Forschungsprojekte mit dem Houskapreis der B&C Privatstiftung prämiert. Mit einer Dotierung von insgesamt 300.000 Euro ist die Auszeichnung der größte private Forschungsförderungspreis Österreichs. Die Fachjury gab jetzt die zehn nominierten Projekte für den heimischen „Forschungs-Oscar“ bekannt: Gleich zwei der Top 10-Anwärter für die diesjährige Preisverleihung kommen von der TU Graz. (Foto: B&C Privatstiftung)
Bits und Bytes am Parkett: Das war der Ball der Technik 2015
Die Technik tanzte: „Informatik…Wir machen Dein Programm!“ lautete das Motto beim gestrigen Ball der Technik im Grazer Congress. Prominente Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und öffentlichem Leben erlebten gemeinsam mit Studierenden und Angehörigen der Technik eine rauschende Ballnacht im Zeichen von IT. Weinausschenkende Roboter und eine "digitale" Mitternachtseinlage inklusive! (Foto: Lukas Kühberger)
BioTechMed-Graz: „erfreuliche Entwicklung“ am Standort
Anlässlich eines Besuches in Graz beurteilte der renommierte Biochemiker und frühere Präsident des Schweizerischen Wissenschafts- und Technologierats Gottfried Schatz BioTechMed-Graz als „erfreuliche Entwicklung“ am Standort Graz. Die erfolgreiche Initiative zur Zusammenarbeit der Karl-Franzens-Universität Graz, der Medizinischen Universität Graz und der TU Graz hat gemeinsame Forschung für Gesundheit zum Ziel. (Foto: Uni Graz/Schweiger)
Neuronenpartys und Insektenchöre: 2. Steirischer Science Slam
Bis auf den letzten Platz gefüllt war die generalmusikdirektion in Graz, als der 2. Steirische Science Slam über die Bühne ging. Sechs Forscherinnen und Forscher präsentierten ihre Fachgebiete in nur sechs Minuten und sorgten im Saalpublikum mit Neuronenpartys, einem Heuschrecken-Chor und schüchternen Elektronen für beste Unterhaltung. Gewonnen hat Reinhold Scherer von der TU Graz, der sich im anschließenden Webradio-Interview begeistert zeigte. (Foto: Lunghammer)
Das an der TU Graz beheimatete K1-Kompetenzzentrum Research Center Pharmaceutical Engineering GmbH (RCPE) übernimmt die leitende Rolle in einer kürzlich gestarteten Kooperation mit den europäischen Pharmariesen UCB, Bayer und AstraZeneca. Im Mittelpunkt steht dabei ein Thema, das die Branche bewegt: die kontinuierliche Fertigung in der pharmazeutischen Industrie, bei der bislang getrennte Prozessschritte zusammengeführt werden. Das wissenschaftliche Know-how kommt von der TU Graz, der University of Eastern Finland und der University of Ghent.
Vorbildliche Bildung: UNESCO-Schirmherrschaft für MOOC-Plattform iMooX
„iMooX“, die erste österreichische Plattform für frei zugängliche und kostenlose Online-Kurse, steht ab sofort unter der Schirmherrschaft der UNESCO. Von der Karl-Franzens-Universität Graz und der TU Graz im März 2014 als Gemeinschaftsprojekt gestartet, bietet iMooX Wissbegierigen insgesamt sieben Kurse, von Mechanik bis zu Social Media, völlig kostenlos und mit frei weiterverwendbaren Lehrmaterialien unter www.imoox.at an. (Foto: Unesco)
Millionen für die Meere: Forschende der TU Graz kämpfen gegen saure Meere
Die Übersäuerung der Meere ist dieser Tage in aller Munde. Internationale Klimaexpertinnen und -experten machen sich auf den Weg zum UNO Sonderklimagipfel nach New York, um Möglichkeiten zur Reduktion des weltweiten Treibhausgasausstoßes zu diskutieren, der auch das marine Ökosystem massiv bedroht. Derweil stellt sich ein Forschungsteam der TU Graz in den USA einem internationalen Wettbewerb um das beste ozeanographische Sensormessgerät zur exakten Bestimmung des Säuregehalts der Meere. (Foto: TU Graz)
Von Väterkarenz bis zu Ferialpraktika für Mädels: 10 Jahre Büro für Gleichstellung
Seit zehn Jahren setzt das Büro für Gleichstellung und Frauenförderung der TU Graz zahlreiche Maßnahmen, um Mädchen für Technik und Naturwissenschaften zu begeistern, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf an der TU Graz zu fördern und Männern und Frauen dieselben wissenschaftlichen Karrierewege zu ermöglichen. Gleichzeitig gibt es die Initiative FIT Frauen in die Technik Steiermark seit 20 Jahren an der TU Graz. Am 23. und 24. Juni 2014 feiern beide Einrichtungen die Erfolge in zehn bzw. 20 Jahren Pionierarbeit. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
TECONOMY 2014: Größtes steirisches Recruiting-Event an der TU Graz
„Hol‘ dir deinen Job“ heißt das Motto, wenn die TECONOMY am Donnerstag, dem 8. Mai 2014, zum wiederholten Mal Wissenschaft und Wirtschaft zusammenbringt. Die größte steirische Firmenmesse richtet sich an Unternehmen, Absolventinnen und Absolventen sowie Studierende aus technischen und naturwissenschaftlichen Bereichen. Umfassende Informationen über Karrierechancen in Naturwissenschaften und Technik sind garantiert. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Messergebnisse unterliegen Unschärfen – auch im ASTEM, einem der weltweit leistungsfähigsten analytischen Elektronenmikroskope, das an der TU Graz betrieben wird. Der exakte Blick auf atomare Strukturen ist jedoch für alle Bereiche der Nanotechnologie relevant. Gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen der University of Melbourne haben Forschende der TU Graz untersucht, welche Effekte elektronenmikroskopische Messungen beeinflussen. Ergebnis ist eine völlig neue Quantifizierungsmethode für Festkörper auf atomarer Ebene. (Foto: FELMI/ZFE)
Die Chemie stimmte: Das war der Ball der Technik 2014
"Full House" – ein volles Haus konnte TU Graz-Rektor Harald Kainz gestern, am 31. Jänner 2014, im feierlichen Rahmen des Grazer Congresses zum Ball der Technik begrüßen. Unter dem Motto "Technik begeistert… und die Chemie stimmt" standen heuer die Natur-wissenschaften im Vordergrund. Prominente Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und öffentlichem Leben erlebten gemeinsam mit Studierenden eine rauschende Ballnacht. (Foto: Lunghammer)
Organische Elektronik: neuartige Ionensensoren zur Wasser- und Blutanalyse
Gemeinsam ist es Forschenden der TU Graz und des NanoTecCenter Weiz erstmals gelungen, mit einem neuartigen Ionen-Sensor basierend auf organischer Elektronik sehr kleine Konzentrationen von biomedizinisch relevanten Natrium-Ionen in wässrigen Medien gezielt nachzuweisen. Der Einsatz organischer Transistoren, bestehend aus halbleitenden Materialien aus Kohlenstoffverbindungen, erlaubt die kostengünstige Herstellung der flexibel kombinierbaren Sensoren, etwa durch Tintenstrahldruck. Die Arbeit wurde diese Woche im renommierten Fachjournal "Advanced Materials" veröffentlicht. (Foto: NanoTecCenter Weiz)
Unter dem Motto „Technik begeistert…und die Chemie stimmt“ zieht es Freundinnen, Freunde und Angehörige der Grazer Technik am 31. Jänner 2014 wieder zum beschwingten Tanz in den Grazer Congress. Wie jedes Jahr sorgt die TU Graz gemeinsam mit verschiedenen Partnern für ein unvergleichliches Ballvergnügen und volle Tanzflächen. Ab Dienstag, 12. November 2013, sind die Karten und Tische für den traditionsreichen Ball erhältlich. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Frisches Programm: Das Webradio startet ins neue Studienjahr
Mit dem neuen Studienjahr meldet sich auch das Webradio der Grazer Universitäten aus der Sommerpause zurück - wie gewohnt mit vier neuen Beiträgen jeden Montag. Auch die Sendung "Hör-Saal" auf Radio Helsinki 92,6 MHz geht in eine weitere Runde - jeden Dienstag von 10 bis 10:30 Uhr. Motivierter Neuzugang im Team ist willkommen! Bei Interesse bitte eine E-Mail mit Lebenslauf und Textprobe an gerhild.kastrun(at)uni-graz.a schicken. (Foto: Sashkin/fotolia.com)
Preisgekröntes Studierendenprojekt für Grazer Lebensqualität
Smarte Köpfe sagen dem Feinstaub den Kampf an: Ein interdisziplinäres Team aus Studierenden von TU Graz, Karl-Franzens-Universität, Medizinischer Universität Graz und TU Wien hat eine App entwickelt, mit deren Hilfe sich Verkehrswege umweltschonend planen lassen. Das Projekt „SMARTY“ punktete kürzlich beim Ideenwettbewerb „Smarte Mobilität für smarte StädterInnen“ im Rahmen der Technologiegespräche des Europäischen Forum Alpbach. (Foto: SMARTY)
Die Redoute der Kunstuni findet heuer am 28. Juni statt - der Eintritt ist frei! Das Programm reicht von Klassik über Jazz bis hin zu Schauspiel und wird ausschließlich von Studierenden und Lehrenden der Kunstunin bestritten. Ebenso diese Woche im Webradio: die Infoplattform Unigate, eine nicht-invasive Diagnostikmethode für Lungenhochdruck und die österreichweit erste Positionsberechnung mit dem Satellitennavigationssystem Galileo. (Foto: KUG)
Weltweit begreifen viele Hochschulen die Digitalisierung als Möglichkeit für Innovationen in der Hochschullehre. Der Stifterverband für die Deutsche Wissen-schaft und iversity vergeben im Rahmen des Wettbewerbes „MOOC Production Fellowship“ zehn mit je 25.000 Euro dotierte Preise für Konzepte frei zugänglicher Onlinekurse. Martin Ebner, Experte für Vernetztes Lernen an der TU Graz, bewirbt sich mit dem offene Online-Kurs über das Lernen und Lehren mit Technologie „L3T‘s MOOC“ für Studierende und Lehrende. Unterstützen Sie bis 22. Mai die Kursidee!
Die zehn Anwärterinnen und Anwärter für die heimischen „Forschungs-Oscars“ stehen fest: Drei der Nominierungen für den Houskapreis 2013 gehen in die steirische Hauptstadt, eine davon an das Institut für Elektrische Antriebstechnik und Maschinen der TU Graz. Die B&C Privatstiftung dotiert den größten privaten Forschungspreis Österreichs jährlich mit insgesamt 300.000 Euro. Die Bekanntgabe der Siegerinnen und Sieger und die Preisverleihung finden am 25. April im feierlichen Rahmen in Wien statt. (Foto: B&C Privatstiftung)
Für Raucherinnen und Raucher, die mit dem Aufhören liebäugeln, bietet die Steiermärkische Gebietskrankenkasse steiermarkweit vom Land Steiermark geförderte Rauch-Entwöhnungskurse zum Selbstkostenbeitrag von dreißig Euro an. An der TU Graz startet das nächste Seminar am Mittwoch, 10. April 2013. Die Anmeldung ist bis 1. April möglich. (Foto: pixelio/B.Thun)
Countdown: TUGSAT-1 startete am 25. Februar ins All
Zu den Sternen: Der an der TU Graz gebaute und getestete Satellit TUGSAT-1 ist am 25. Februar gemeinsam mit seinem Wiener Schwestersatelliten ins All gestartet. Damit ist Österreich nun offiziell eine Weltraumnation. Der Launch vom südindischen Satish Dhawan Space Centre war einwandfrei, der Satellit nahm planmäßig mit der Bodenstation Kontakt auf. Über mindestens zwei Jahre lang sammelt die Sternenkamera an Bord des Satelliten in rund 800 Kilometern Höhe Daten über Helligkeitsschwankungen bestimmter Sterne. (Foto: TU Graz)
Was der Song Contest für Musikerinnen und Musiker bedeutet, ist FameLab für junge kommunikationsfreudige Wissenschafterinnen und Wissenschafter. Im Vorjahr gewann Didac Carmona Gutièrrez von der Uni Graz den weltweiten Wettbewerb für Wissenschaftskommunikation in Großbritannien. Nun startet die Suche des FameLab-Champions 2013. Nachwuchsforschende können sich bis 15. Februar 2013 für die steirische Vorausscheidung – am 14. März 2013 an der Karl-Franzens-Universität – bewerben. (Foto: FameLab)
TU Graz glänzt bei Simulationspreisen des Landes Steiermark
Am 20. November verlieh Wissenschaftslandesrätin Kristina Edlinger-Ploder die "Forschungspreise für Simulation und Modellierung" des Landes Steiermark. Die TU Graz freut sich über drei Preise in den Kategorien "Grundlagenforschung", "Wirtschaftliche Anwendungen" und "Nachwuchsförderung". In den prämierten Arbeiten geht es um die Lernfähigkeit des Gehirns, die Verbesserung der Druckqualität von Papier und statistische Lösungen für industrielle Herstellungsprozesse. (Foto: Lunghammer)
Marshall Plan Scholarships an der TU Graz überreicht
Sechs Studierende steirischer Hochschulen nahmen am 10. Juli 2012 ein Marshall Plan-Stipendium für einen Studien- bzw. Forschungsaufenthalt an einer US-amerikanischen Hochschule persönlich entgegen. Die feierliche Verleihungszeremonie fand in Anwesenheit von Vertreterinnen und Vertretern der Marshallplan Jubiläumsstiftung sowie der steirischen Universitäten und Fachhochschulen in der Aula der TU Graz statt. (Foto: 66658_pixelio.de)
Vom Rechenschieber zum Supercomputer: 100 Jahre TU Graz Baustatik
Wie dynamisch ein Forschungsfeld sein kann, das das Wort "Statik" in seinem Namen trägt, beweist das österreichweit einzige Institut für Baustatik. In den 100 Jahren seines Bestehens hat sich der Fokus des TU Graz Instituts stark gewandelt: von der mühsamen Berechnung von Tragwerken mittels Rechenschieber zu einem Forschungsfeld mit komplexen Simulationswerkzeugen und Anwendungsrelevanz für zahlreiche andere Disziplinen. (Foto: TU Graz)
TU Graz Senat entscheidet: Studienbeiträge ab 2012/2013 wieder eingeführt
Wer die vorgesehene Regelstudienzeit plus zwei Toleranzsemester überschreitet oder aus einem so genannten Drittstaat kommt, zahlt ab Herbst an der TU Graz Studienbeiträge in der Höhe von 363,36 Euro. Der Senat hat am 7. Mai 2012 einem entsprechenden Antrag des Rektorates zugestimmt (Stimmverhältnis 15:11). Die Regelung entspricht der zuletzt vom Verfassungsgerichtshof (VfGh)aufgehobenen und betrifft rund 15 Prozent der Studierenden. Ein Teil der Beiträge fließt in einen Sozialfonds, ein weiterer wird zur Förderung von Stipendien für Auslandssemester verwendet.
acib gewinnt 2. Preis beim science2business Award 2012
Schimmelpilzgifte – man denke nur an Mutterkorn – sind laut FAO eine Hauptbedrohung für Tier und Mensch. Wissenschafterinnen und Wissenschafter des Austrian Centre of Industrial Biotechnology (acib), der TU Graz und der Universität für Bodenkultur Wien entwickelten zusammen mit sechs Industriepartnern eine hoch effiziente, auf Hefezellen basierende Produktionslinie. Damit lassen sich Enzyme in großem Maßstab herstellen, die Schimmelpilzgifte abbauen können. Mit diesem Projekt überzeugten acib und seine Partner die Jury des science2business Award 2012.
Eine neue Schnittstelle zwischen Forschung und Schulen eröffnet die neue Online-Videoplattform ScienceClip.at. Die Plattform wendet sich an alle Schülerinnen und Schüler, die mehr wissen wollen - über Naturwissenschaft, Technik und die faszinierende Welt der Forschung. Forscherinnen, Forscher und Studierende sind eingeladen, spannende, lustige und interessante Videos aus Ihrem Fachbereich zu veröffentlichen. (Abb.: ScienceClip)
Symposium „Denk!mal Zukunft“ thematisiert Umgang mit historischer Bausubstanz
Bewusstmachen, Sensibilisieren und Verständnis im Umgang mit historischen Architekturen nachhaltig schärfen – das sind die Ziele des Symposiums „Denk!mal Zukunft“: Das TU-Institut für Stadt- und Baugeschichte und die Forschungsstelle Kunstgeschichte Steiermark der Karl-Franzens-Universität Graz laden dazu von 5. bis 7. Oktober 2011 Expertinnen und Experten genauso wie eine interessierte Öffentlichkeit. Der Eintritt ist frei.
Formula Student Austria: TU Graz startet ihre Rennboliden
Vom 27. bis 30. Juli wird es heiß am Red Bull Ring in Spielberg: Insgesamt 32 Teams aus zwölf verschiedenen Ländern der Welt treffen sich, um sich bei der dritten „Formula Student Austria“ (FSA) in sieben Disziplinen zu messen. Besonders an diesem Ereignis: Wieder treten beide TU Graz Rennboliden – Verbrennungskraftmotor und E-Motor – in einem Bewerb gemeinsam und gegeneinander an. Auf das Publikum wartet ein exklusiver Einblick in den Rennalltag, insgesamt sind 500 internationale Universitäten an diesem Event beteiligt. (Foto: fsaustria)
Welcome Days: Einführungstage für Erstsemestrige an der TU Graz
„Zwei Tage – Alles für den erfolgreichen Start ins Studium.“: Unter diesem Motto veranstaltet die TU Graz in Zusammenarbeit mit alumniTUGraz 1887 die Welcome Days 2010. Wer sich für ein Studium an der TU Graz entschieden hat, ist bei den „Welcome Days“ dabei und bekommt bei den Einführungstagen für Erstsemestrige am 29. und 30. 9. 2010 die wichtigsten Informationen zum Studienbeginn. Die allgemeine Zulassungsfrist läuft an der TU Graz von 30.08.2009 bis 29.10.2010, die Nachfrist endet am 30.11.2009. Nähere Informationen zum Studieren an der TU Graz finden Interessierte unter http://www.tugraz.at/studium.
Unter Strom: Rollout für Österreichs ersten Formula Student Electric Rennboliden
Studierende der TU Graz nehmen die Herausforderung an: Sie wollen sich im weltweit ersten Studierendenbewerb für Elektro-Rennboliden beweisen und haben mit dem „MaxWheel“ eigens dafür ein von Elektromotoren getriebenes Rennauto konstruiert und gefertigt. Am Samstag, den 26. Juni 2010 lädt das TU Graz E-Power Racing Team zum Rollout in die Nikola Tesla Halle in der Inffeldgasse 18. (Foto: E-Power Racing)
Die Zukunft des tertiären Bildungssektors: „Studieren und Lehren 2020“
Die Veranstaltungsreihe „Studieren und Lehren 2020“ geht in die nächste Runde. Die „Zukunftswerkstätten“ für den tertiären Bildungssektor machen am 3. Mai 2010 an der TU Graz Station. Lehrende, Studierende und EntscheidungsträgerInnen beleuchten dabei gemeinsam das Spannungsfeld zwischen Lehre, Lernen und neuen Informations- und Kommunikationstechnologien. Gesucht: kreative Lösungsvorschläge für die Gestaltung von Studium und Lehre. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.
TU Graz und chinesischer Technologieriese CETC starten Forschungspartnerschaft
Innovation entlang der Seidenstraße: Die TU Graz und die China Electronics Technology Group Corporation (CETC) gründeten am 23. November 2015 das „Sino-Austrian Electronic Technology Innovation Center“ (SAETIC). Ein erstes gemeinsames Forschungsprojekt im Bereich „Smartes Wassermanagement“ ist bereits auf Schiene, weitere Innovations-Projekte zwischen den beiden Institutionen sollen im Laufe der Forschungspartnerschaft identifiziert werden. (Foto: Lunghammer - TU Graz)
Du studierst und bist auf der Suche nach einer Herausforderung, Spaß und einer unvergesslichen Zeit in den kommenden Monaten? Hast Interesse, die im Studium erlernten Fähigkeiten in die Praxis umzusetzen und zu vertiefen? Dann bist du beim TU Graz Racing Team, dem Studierendenrennstall der TU Graz, genau richtig! Am 13. Oktober gibt es beim Tag der offenen Werkstatt Gelegenheit, hinter die Kulissen des erfolgreichen Teams zu blicken. (Foto: Lunghammer - TU Graz)
Vielfältige Initiativen und weltmeisterliche Rekorde: Österreichs Technik-Nachwuchs begeistert schon während des Studiums mit Top-Leistungen. Die drei TU Austria Unis unterstützen und fördern die vielfältigen Initiativen ihrer Studierenden, die sich Disziplinen übergreifend zu unterschiedlichsten Forschungsthemen bilden. Eine neue Broschüre porträtiert die mannigfaltigen Projekte und Erfolge der Studierendenteams. (Foto: BCI Racing, Lunghammer - TU Graz)
IKT-Sicherheit: So rüsten sich Europas Regierungen für die Zukunft
Bei der Kommunikation zwischen Behörden oder zwischen Bürgerinnen, Bürgern und Behörden sind Netz- und Informationssicherheit von enormer Bedeutung. IKT-Sicherheit als ein zentraler Bestandteil von E-Government muss neben der Integrität der Daten, deren Authentizität und Verfügbarkeit sowie deren vertrauliche Übermittlung in öffentlichen Netzen gewährleisten. Die TU Graz lädt am 8. Mai zu einer Diskussionsrunde mit internationalen Experten.
RWTH Aachen entscheidet sich für Grazer Campussoftware CAMPUSonline
Mit der RWTH Aachen vertraut eine weitere Exzellenz-Universität auf das an der TU Graz entwickelte integrierte Campus-Management-System CAMPUSonline. Rektor Harald Kainz und RWTH-Rektor Ernst Schmachtenberg unterzeichneten Anfang Februar einen Vertrag, in dem die Nutzung von CAMPUSonline durch die RWTH Aachen bis 2032 festgeschrieben wurde. (Foto: Andreas Schmitter)
EU-Projekte in Millionenhöhe für VIRTUAL VEHICLE Research Center
Am Kompetenzzentrum „Virtual Vehicle“ (ViF) der TU Graz gibt es Grund zum Jubeln: Das Forschungszentrum erhielt im Jänner den Zuschlag für 5 Projekte zur Entwicklung von Technologien für grüne Mobilität im Rahmen des EU-Forschungsprogrammes Horizon 2020. Das Gesamtbudget der neuen Projekte liegt bei 75,4 Millionen Euro. In den Projekten arbeiten 70 internationale Partner aus Industrie und Wissenschaft zusammen, darunter die besten Universitäten im Bereich der Fahrzeugtechnik.
(Foto: ViF)
Karriere in der Fahrzeugtechnologie: FSI Partnerday
Am ersten „FSI Partnerday“ stellt das Exzellenzzentrum der europäischen Fahrzeugtechnologie seine Partnerfirmen den Studierenden vor. Recruiter von AVL, MAGNA, Mahle, Miba, Siemens und Ventrex präsentieren ihre Unternehmen am 28. Jänner 2015 an der TU Graz und stehen für Gespräche zur Verfügung. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
TU Graz-App bei internationaler „Hour of Code“ präsentiert
Marc Zuckerberg, Barack Obama, Shakira oder Ashton Kutcher sind bekennende Förderinnen und Förderer von www.code.org. Die US-amerikanische Initiative, die Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen das Programmieren näherbringen und algorithmische Denkweisen vermitteln will, stellt nun die TU Graz-App „Pocket Code“ ins Rampenlicht. (Abb.: Catrobat)
TU Graz-Forscher gewinnen ERC Starting Grants in Höhe von je rd. 1,5 Millionen
Stefan Freunberger und Thomas Pock von der TU Graz gehören schon längst zu Österreichs Top Nachwuchs-Forschern. Mit der Zuerkennung der ERC Starting Grants durch das European Research Council spielen sie endgültig in der Champions League der internationalen Forschung. ERC Starting Grants unterstützen exzellente Forscherinnen und Forscher in einem frühen Karrierestadium mit maximal 1,5 Mio Euro für 5 Jahre. (Foto: TU Graz)
Moleküle für die Quantentechnologie: TU Graz erschließt neue Molekülklasse
Physiker der TU Graz haben eine neue Molekülklasse erschlossen: Erstmals konnte das Molekül RbSr experimentell mittels suprakalter Heliumnanotröpfchen aus Rubidium- und Strontiumatomen hergestellt werden. Dies markiert einen wesentlichen Fortschritt in der ultrakalten Molekülphysik nahe dem absoluten Nullpunkt und erweitert die Möglichkeiten der Informationsverarbeitung mittels Quantentechnologie. Das Forschungsergebnis wurde in der aktuellen Ausgabe des renommierten Fachjournals „Physical Review Letters“ publiziert. (Abb.: TU Graz/Ernst)
Unterstützung zu Schulbeginn: ein digitaler Werkzeugkasten für Lehrende
Wer Schülerinnen und Schüler gezielt fördern will, braucht zahlreiche Informationen über die individuellen Lernfortschritte sowie Stärken und Schwächen. Das an der TU Graz gestartete EU-Projekt LEA´S BOX - Learning Analytics Toolbox - erarbeitet einen Werkzeugkasten für Lehrende, der einfach und effektiv Auskünfte über Lernerfolge liefert. Einzelresultate dieses Projekts werden bereits an einigen Schulen in Österreich prototypisch umgesetzt. (Foto: TU Graz/Institut für Wissensmanagement)
Quo vadis Europa? Die TU Graz beim Europäischen Forum in Alpbach
Als Treffpunkt des Wissens, der Standpunkte und der Generationen präsentiert sich das Tiroler Bergdorf Alpbach alljährlich im Sommer. Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft, (Hochschul)Politik und Kultur, berühmte ExpertInnen und Studierende diskutieren hier aktuelle Fragen der Zeit - darunter Rektor Harald Kainz und Studierende der TU Graz. (Foto: Markus Prantl)
Strom auf Schienen: Markus Aichhorn ist START-Preisträger 2014
Markus Aichhorn vom Institut für Theoretische Physik - Computational Physics der TU Graz, ist einer von acht START-Preisträgern 2014. Das START-Programm ist die höchstdotierte Förderung für junge Wissenschafter in Österreich. Der Physiker Aichhorn befasst sich mit der Entwicklung von „topologischen Isolatoren“: Diese vielversprechenden Materialien leiten elektrischen Strom ausschließlich an der Oberfläche „wie auf Schienen“, blockieren ihn im Inneren aber wie Isolatoren.
Von der TU Graz zu Google: Andreas Wendel promovierte „sub auspiciis“
Als Experte für Computer Vision entwickelt er beim Technologie-Unternehmen Google Algorithmen für selbstfahrende Autos weiter – sein Kurzbesuch in Graz hatte einen besonderen Grund: Weil Andreas Wendel in seiner gesamten schulischen und universitären Laufbahn bis zum Doktorat an der TU Graz ausschließlich bestmögliche Leistungen erbracht hat, promovierte er am 5. Juni „unter den Auspizien“ des Bundespräsidenten Heinz Fischer. (Foto: Gordon de los Santos)
Vortrag: MIT-Spitzenforscher zur innovativen Medikamentenzufuhr
Die TU Graz intensiviert gezielt die Kontakte mit weltweit hervorragenden Institutionen und herausragenden Forschern verschiedener Disziplinen. Mit Alfredo Alexander-Katz vom MIT kann TU-Rektor Harald Kainz am Dienstag, den 6. Mai, eine international anerkannte Koryphäe in der Polymerforschung begrüßen. Der Spitzenforscher hält einen Vortrag zu innovativen Wegen, wie Medikamente auf Nanoebene Zellmembranen schadlos durchdringen und so gezielt wirken können. (Foto: Alexander-Katz Group)
Expertentagung zu Stützmaßnahmen in der Geotechnik
Von Hangsicherungen für den Red Bull Ring bis zur Stützwandherstellung für die Kopenhagener Metro: Zwei Tage lang widmet sich das 29. Christian Veder Kolloquium an der TU Graz der klassischen geotechnischen Aufgabenstellung “Stützmaßnahmen”. Mehr als 350 internationale Experten diskutieren und analysieren am 24. und 25 April das Thema unter verschiedenen Gesichtspunkten und mit zahlreichen Praxisbeispielen. (Foto: TU Graz)
Jede Stimme zählt: Petition „Wissenschaft ist Zukunft“
Verbesserte Studienbedingungen für rund 300.000 Studierende in Österreich, Aufrechterhaltung des universitären Betriebs und Absicherung der Forschungsfinanzierung: Die Petition „Wissenschaft ist Zukunft“ formuliert einen konstruktiven Vorschlag an die Politik mit bescheidenen Zielen. Setzen Sie jetzt ein Zeichen und verleihen Sie der Petition mit Ihrer Stimme Gewicht! (Foto: TU Graz/Illemann)
Der Ton macht die Musik: Russische Delegation an der TU Graz
Der Ton macht die Musik: Am Freitag, den 21. März, gibt der Chor der St. Petersburg State Polytechnical University eine Probe seines Könnens in der Aula der Alten Technik in Graz. Zeitgleich ist eine 20-köpfige Delegation der langjährigen Partneruniversität und seit 2013 strategischen Partnerin der TU Graz zu Fachgesprächen vor Ort. (Foto: fotolia.com/Andrzej)
Steirischer Bildungsangebote auf einen Blick: Beratungsmesse 2014
Qual der Wahl: Fachhochschulen, Kollegs, Pädagogische Hochschulen und Universitäten warten in der Steiermark mit unzähligen interessanten Bildungsangeboten auf. Auf der jährlichen „Studien- und MaturantInnenberatung“ finden Unentschlossene Beratung. Auch Vorträge rund um die Themen Studium, Finanzierung und Jobchancen stehen auf dem Programm. Also nix wie hin: 10. bis 14. Februar im ReSoWi-Gebäude der Uni Graz. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Weihnachtswoche: Vier neue Webradio-Beiträge zum Jahresausklang
Was Studierende tun, um gesund durch den Winter zu kommen und in der dunklen Jahreszeit fit und wach zu bleiben, hat das Webradio diese Woche direkt am Campus der TU Graz nachgefragt. Außerdem im Programm: Die heilende Wirkung von Musik aus der Sicht einer Harfinistin, Jazz-Konzertreihe im Uni-Café Wall und ein neuer Lehrgang zur Bekämpfung von Übergewicht bei Kindern. Das Webradio der Grazer Universitäten startet wieder am 13. Jänner 2014. Fröhliche Weihnachten!
Konferenz für Festkörpermechanik mit „Congress Award Graz 2013“ geehrt
Jährlich würdigt der „Congress Award Graz“ Veranstalterinnen und Veranstalter aus Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft sowie dem NPO-Bereich, die sich bei der Durchführung von Tagungen und Kongressen in Graz als Botschafter der Stadt lokal, national und international verdient gemacht haben. Die „8th European Solid Mechanics Conference“ (ESMC 2012), vom Institut für Biomechanik der TU Graz veranstaltet, reiht sich unter die Preisträger des Award für 2012 ein.
Up to date: Das neue Life Long Learning – Weiterbildungsprogramm ist da
Vom Masterprogramm „Nachhaltiges Bauen“ bis hin zum RFID-Qualifizierungsnetzwerk, die Angebotspallette der Weiterbildungsprogramme von Life Long Learning an der TU Graz ist auch 2014 wieder vielfältig und reicht von mehrsemestrigen Masterprogrammen bis hin zu eintägigen Kursen und Seminaren. Neu im Programm: Innovationskompetenzen für F&E Leiter/innen. Alle Angebote stehen online unter www.LifeLongLearning.tugraz.at bereit. (Abb.: TU Graz)
Start ins Studium: Allgemeine Zulassungfrist noch bis 5. September
Maturantinnen und Maturanten aufgepasst: Die allgemeine Zulassung zum Studium endet mit 5. September 2013. Wer sich erstmals für ein Studium an einer österreichischen Universität inskribieren möchte, kann in der Nachfrist – bis 30. November 2013 – nur mehr in begründeten Ausnahmefällen aufgenommen werden. Aufnahmeprüfungen gibt es an der TU Graz im Rahmen von "NAWI Graz" in Kooperation mit der Karl-Franzens-Universität Graz im Bachelorstudium Molekularbiologie sowie in Kooperation mit der Kunstuniversität Graz im Bachelorstudium Elektrotechnik-Toningenieur. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Vier Sommertage im Zeichen der Robotik: Von 9. bis 12. Juli 2013 veranstaltet die TU Graz erstmals einen Sommer Robotik-Workshop für Kinder und Jugendliche im Alter zwischen zehn und 18 Jahren. In dem Anfängerkurs tauchen die Schülerinnen und Schüler in die faszinierende Welt der Robotik ein: Nach ein wenig Theorie bauen die Nachwuchs-Robotiker ihre eigenen kleinen Roboter aus Lego.
TU Graz und Infineon stärken Kooperation in Leistungselektronik
Die TU Graz und Infineon Technologies Austria setzen eine neue Weichenstellung, um dem Bedarf an Spitzenkräften für den Bereich der Leistungselektronik gemeinsam zu begegnen. Am 14. Juni erweiterten sie ihre internationale Kooperation in Forschung und Lehre. Zur Steigerung der Attraktivität und der Qualität bekommt das Themengebiet "Energie-Effiziente Elektronische Systeme – E3S" eine verstärkte internationale Ausrichtung. Nachwuchsforschenden werden Auslandsaufenthalte am renommierten US-amerikanischen Center for Power Electronics Systems ermöglicht
(Foto: TU Graz/Frankl)
International erfolgreich: 10 Jahre VIRTUAL VEHICLE
Am 13. Mai beging das VIRTUAL VEHICLE seinen 10. Geburtstag. Das Forschungszentrum blickt auf eine beeindruckende Entwicklung zurück und auf eine noch viel spannendere Zukunft voraus. Die Grazer haben sich als Forschungs-Partner - jüngst auch von Jaguar, Land Rover oder Bomardier - im Bereich der virtuellen Fahrzeugentwicklung bereits an der Spitze positioniert und streben eine noch umfangreichere Rolle in internationalen Projekten sowie verstärkten Technologietransfer in weitere Industriebereiche an. (Foto: Virtual Vehicle)
Christian Doppler-Labor für Lithium-Batterien eröffnet
Sie stecken in jedem Handy, bringen Fahrzeuge in Bewegung oder speichern Energie: Batterien sind im Alltag unverzichtbar. Sichere und leistungsstarke Speichersysteme mit langer Lebensdauer zu entwickeln, ist eines der Ziele des neuen Christian-Doppler-(CD-) Labors für Lithium-Batterien, das am 12. April 2013 am Institut für Chemische Technologie von Materialien der TU Graz eröffnet wurde. Unternehmenspartner der maßgeblich vom Wirtschaftsministerium geförderten Einrichtung sind AVL List und Infineon Technologies Austria. (Foto: TU Graz/ICTM)
Die Wand im Mittelpunkt: TU Graz präsentiert Architekturzeitschrift "GAM.09"
Ob als tragendes, gestaltendes oder funktionelles Element: Wände spielen in jedem Bau eine zentrale Rolle, werden jedoch selbst kaum speziell beachtet. Dass eine Wand weit mehr ist als eine Fläche, die einen Hohlraum abgrenzt, zeigt die Architektur-Fakultät der TU Graz eindrucksvoll in der neuen Ausgabe des Grazer Architekturmagazins "GAM", die am Mittwoch, 13. März 2013, der Öffentlichkeit präsentiert wird.
Für Studierende, Organisationseinheiten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Unis und FHs öffnet sich zwischen 25. Februar und 17. März wieder das u:book-Verkaufsfenster. In dieser Zeit können Notebooks von hoher Qualität mit einem umfangreichen Serviceangebot privat kostengünstig über Online-Shops erworben werden. Renner des Herbstverkaufsfensters waren iPads und klassische Tablets. (Foto: Zentraler Informatikdienst der Universität Wien)
Wie kann man den Steirischen Hochschulraum eindrucksvoll bildlich darstellen? Das war die Aufgabenstellung eines Fotowettbewerbs, ausgeschrieben von den steirischen Hochschulen: den fünf Universitäten, zwei Fachhochschulen und zwei Pädagogischen Hochschulen. Aus einer großen Zahl von Einsendungen von beachtlichem Niveau wählte eine Jury am 24.01.2013 die neun Preisträgerinnen und Preisträger aus, auf die nun 9 x 99 Euro warten.
Forscher, Lehrender, Vizerektor und Senatsvorsitzender: Der Hochspannungstechniker und gebürtige Steirer Michael Muhr hat die TU Graz in vielerlei Hinsicht geprägt. Aus den Händen von Landeshauptmann Franz Voves wurde ihm gestern, Montag, 19. November 2012, das Große Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich verliehen. (Foto: TU Graz/Frankl)
Physiker der TU Graz untersucht Wechselwirkungen organischer Moleküle
Die elektronischen Bauelemente der Zukunft sollen schneller, leistungsfähiger und immer kleiner sein. Um der Vision der Miniaturisierung näher zu kommen, müssen die Wechselwirkungen und physikalischen Eigenschaften von Molekülen im Detail erforscht werden. David Egger, Dissertant am Institut für Festkörperphysik der TU Graz ist dabei auf ein interessantes Phänomen gestoßen: Im Kollektiv verhalten sich die chemischen Bauteile nicht als „Einzelkämpfer“, sie arbeiten zusammen. Die Forschungsarbeit wurde im renommierten Fachjournal „Advanced Materials“ publiziert.
Weltinnovationsführerschaft: TU Graz leitet RFID Qualifizierungsnetzwerk
Die Hälfte aller weltweit entwickelten RFID-Chips ist steirischen Ursprungs: Damit ist die Steiermark Weltinnovationsführer in dem zukunftsträchtigen Stärkefeld der berührungslosen Identifikations- und Sicherheitstechnik. Um diesen Wettbewerbsvorsprung zu sichern, Kompetenzen auszubauen und den "RFID Hot Spot Steiermark" zu stärken, hat die TU Graz mit Oktober 2012 auf Anregung der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG und mit zahlreichen Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft ein Qualifizierungsnetzwerk ins Leben gerufen.
Als Motor für innovative Unternehmensgründungen erweist sich das Forschungszentrum RCPE, ein Kompetenzzentrum von TU Graz, Universität Graz und Joanneum Research. Die kürzlich gegründete p[roombiotic]s GmbH ist das zweite Unternehmens-Spin-off innerhalb eines halben Jahres. p[roombiotic]s entwickelt innovative Technologien zur Entfernung gefährlicher Verunreinigungen. (Foto: RCPE)
Roll out: TU Graz Racing Boliden starten in die neue Saison
Leichter werden, Energie sparen und ein Fahrgestell für zwei unterschiedliche Antriebskonzepte zu entwerfen, das waren die Herausforderungen, die das TU Graz Racing Team vor dem Double-Rollout der neuen Boliden Tankia und Maxwheel in der Vorwoche zu meistern hatte. Der TU Graz Studierendenrennstall präsentierte den begeisterten Gästen die rundum erneuerten Rennwagen der Klasse Formula Student und Student Electric. Man wird die beiden Leichtgewichte auch in dieser Saison ernst nehmen müssen. (Foto: TU Graz Racing)
TU Graz Informatiker entwickelt Standard für sicheres Programmieren
Wie gefährlich Software sein kann, zeigen nicht nur die hinterlistigen „Trojanische Pferde: Auch Industrieviren haben ein großes Zerstörungspotential. Ein Chip, der entwickelt wurde, um die Computersicherheit zu verbessern und bereits in Millionen von PCs eingebaut ist, fand bislang mangels Softwareschnittstellen kaum Verwendung. Ein internationales Expertenteam hat nun unter der Federführung des TU-Instituts IAIK einen weltweiten Standard für die Programmierung in Java entwickelt, samt Schnittstellendefinitionen und genauer Anleitung. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Frankfurter Buchmesse: Hauptpreis für Lehrbuch „L3T“
Es ist ein beeindruckendes Buchprojekt: Rund 200 Personen aus dem ganzen deutschen Sprachraum haben zusammen gearbeitet, um das erste deutschsprachige, frei zugängliche Lehrbuch zum Thema „Lernen und Lehren mit Technologien“ (L3T) zu verfassen. Seit Februar stehen die 49 Kapitel im Internet kostenfrei zur Verfügung und wurden bereits 65.000 Mal heruntergeladen, seit Ende Mai gibt es das Lehrbuch gedruckt im Buchhandel. Nun belohnt ein Preisregen die Initiatoren des Projekts: Nach dem SuMa Award in Berlin und dem steirischen eAward folgte am 13. Oktober im Rahmen der Frankfurter Buchmesse „derneuebuchpreis.de“. (Foto: TU Graz/Ebner)
Nachhaltig mit Nachhall: Diskussion mit Rektoren der vier Grazer Universitäten
Vor welche Herausforderungen stellt uns Klimawandel? Wie steht es um die Ausbreitung von Infektionskrankheiten? Und was ist akustische Ökologie? WissenschafterInnen der vier Grazer Universitäten beleuchteten in der gemeinsamen Ringvorlesung „Sustainability_4U“ im SS 2010 die unterschiedlichen Aspekte von Nachhaltigkeit. Zum Abschluss der Vortragsreihe sind die vier Rektoren am Wort. Alfred Gutschelhofer (Uni Graz), Hans Sünkel (TU Graz), Josef Smolle (Med Uni Graz) und Georg Schulz (Kunstuni Graz) stellen sich einer öffentlichen Diskussion am 23. Juni 2010 ab 18 Uhr im MUMUTH.
TU Wien, TU Graz und Montanuniversität Leoben gründen „TU Austria“
Mit vereinten Kräften mehr erreichen wollen ab sofort die TU Wien, TU Graz und die Montanuniversität Leoben: Im Rahmen der Initiative „TU Austria“ treten die technischen Universitäten Österreichs künftig im Hinblick auf gemeinsame Anliegen in Forschung, Lehre und hochschulpolitischen Fragen gemeinsam auf. Damit entsteht im technisch‐naturwissenschaftlichen und ingenieurwissenschaftlichen Bereich ein Verbund mit fast 8.000 MitarbeiterInnen und rund 38.000 Studierenden.
300 Studierende aus Graz und der ganzen Welt haben „Pocket Code“ entwickelt – eine von der TU Graz mitgestaltete App, die Programmieren kinderleicht macht und damit Jugendliche dazu anregt, selbst kreativ zu werden. Gleichzeitig mit Silber in der Kategorie „Mobile & Applications“ der „Lovie Awards“ erntete die beliebte Lernanwendung auch einen der Publikumspreise der IT-Auszeichnung – und ist damit in guter Gesellschaft. Hauptpreise gingen an das Rosetta Projekt der Raumfahrtorganisation ESA oder die Social Media Aktivitäten des Models Lily Cole.
Be the face of TU Graz: Castingaufruf für Studierende
Die TU Graz lädt Studierende unterschiedlicher Studienrichtungen und Nationalitäten ein, für ein Studienjahr eines von sieben „Gesichtern“ der TU Graz zu werden. Die Testimonials erwarten zwei professionelle Fotoshootings. Sie vertreten ihre TU Graz auf der neuen Website oder in Print-Publikationen. Zum Dank gibt es 100 Euro Graz-Gutscheine. Die Bewerbungsfrist läuft noch bis Ende Oktober. (Abb.: TU Graz)
Im Rahmen des BioTechMed-Graz -Postdoc-Pools fördern die kooperierenden Universitäten 13 innovative Forschungsprojekte junger, hochqualifizierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Ein Symposium in der Alten Universität in Graz gibt am 11. Juni Einblick in die spannenden interuniversitären Projekte. Ein Highlight für alle, die sich für Gehirnforschung begeistern, ist die Keynote Lecture des anerkannten Neurowissenschaflers Arno Villringer zum Einfluss unbewusster Reize auf Gehirn und Verhalten.
Rektorat der TU Graz: Leitungsteam für neue Rektoratsperiode komplett
In der gestrigen Sitzung des Universitätsrates der TU Graz wurden nach positiver Stellungnahme des Senats zwei Vizerektorinnen und zwei Vizerektoren für die nächste Rektoratsperiode von 1. Oktober 2015 bis 30. September 2019 bestellt. Neben Rektor Harald Kainz, der bereits vorzeitig für eine weitere Funktionsperiode wiedergewählt wurden, leiten ab Oktober Horst Bischof, Detlef Heck, Andrea Hoffmann und Claudia von der Linden die Geschicke der TU Graz. (Foto: Lunghammer - TU Graz)
Krenenzyme: Forschungsteam der TU Graz ebnet Weg zur industriellen Herstellung
Ein Forscherteam der TU Graz bekommt eine 100.000 Euro-Förderung des BMWFW für die Entwicklung eines biotechnologischen Produktionsverfahrens für Kren-Enzyme. Die „scharfen“ Enzyme sind etwa aus der Diagnostik oder der Abwasserreinigung nicht mehr wegzudenken. (Foto: H.D.Volz/pixelio.de)
„Smartes“ Parken und Co.: „Internet der Dinge“ wird zuverlässiger
Smart Cities, smarte Energienetze, smartes Zuhause: Kleinste Computer machen den Alltag der Zukunft so „smart“. Eingebettet in Alltagsgegenstände kommunizieren sie miteinander, stellen ihre Daten in Echtzeit online und ermöglichen so etwa die automatische Temperierung eines Gebäudes oder den Routenplaner zum nächsten freien Parkplatz per App. Dem „Internet der Dinge" machen aber Umwelteinflüsse und Funkstörungen zu schaffen. Weil Zuverlässigkeit oberstes Gebot ist, haben Informationstechnikerinnen und -techniker neue Lösungen erarbeitet. (Foto: Fotolia.com)
Neu im Webradio: Woran die TU Graz am Südpol forscht
Ein Team der TU Graz testet derzeit in der Antarktis "Abhörmethoden", die Rückschlüsse auf den Gemütszustand von isolierten Menschen in Ausnahmesituationen, beispielsweise Astronautinnen und Astronauten, ermöglichen sollen. Martin Hagmüller schildert das Warum und Wie diese Woche im Interview mit dem Webradio. Ebenfalls in der Auftaktsendung 2015: drei Beiträge der anderen drei Grazer Unis. Reinhören lohnt sich! (Foto: Michelito/pixelio.de)
Bernhard Geiger, Michael Mayrhofer-Reinhartshuber und Christopher Preschern verbindet die hohe Qualität ihrer wissenschaftlichen Arbeiten: Am 4. Dezember 2014 nahmen die TU Graz-Wissenschaftler den Award of Excellence 2014 für ihre ausgezeichneten Doktorarbeiten in den Fachbereichen Elektrotechnik und Physik entgegen. Die TU Graz gratuliert! (Foto: (v.l.n.r.) Gernot Kubin, Bernhard Geiger, Christopher Preschern)
TU Graz-Forscher mit TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis geehrt
Zur zukunftsorientierten Entwicklung des europäischen Energie-Verbundnetzes forschte der TU Graz-Elektrotechniker Gernot Nischler in seiner Dissertation. Dafür ehrte ihn der TÜV Austria am 28. Oktober mit einem der Wissenschaftspreise 2014. Der Preis wird in drei Kategorien vergeben. Das Prüf-, Zertifizierungs- und Weiterbildungszentrum will damit Fachkräfte im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich anspornen und ihre Leistung anerkennen. (Foto: v.l.n.r.: Prof. Heinrich Stigler, Dr. Gernot Nischler, Staatssekretär Harald Mahrer)
Diese Woche im Webradio: warum sich die TU Graz am "Ö1 Hörsaal" beteiligt. Interessierte können gesellschaftsrelevante Ideen, die sie an Unis stärker repräsentiert sehen wollen, auf der Website https://oe1hoersaal.neurovation.net/ einbringen. Außerdem diese Woche im uniübergreifenden Webradio: 10 Jahre MedUni Graz, die Bedeutung klassischer Musik im Nationalsozialismus und das Programm Teaching in English unter der Lupe. (Foto: Uni Graz)
Der Studierendenrennstall der TU Graz schwimmt auf der Erfolgswelle! Am 1. September war klar: Gesamtsieg des Grazer Teams bei der Formula Student Italy und damit der zweite Gesamtsieg der Saison. Im italienischen Bewerb, der von 29. August bis 1. September in Varano de' Melegari ausgetragen wurde, trat das Team wieder in der Klasse der Verbrennungsmotoren (Combustion) an.
TU Graz koordiniert neues Wissenstransferzentrum Süd
Mit Anfang August haben vier Wissenstransferzentren an heimischen Universitäten ihre Arbeit aufgenommen. Ziel ist es, wissenschaftliche Erkenntnisse und Erfindungen effizienter in die Wirtschaft zu überführen und so das an Universitäten geschaffene Knowhow der Gesellschaft zugänglich zu machen. Die TU Graz koordiniert das "WTZ Süd", das die Uni Graz, die MedUni Graz, die Kunstuni Graz, die Montanuni Leoben und die Uni Klagenfurt umfasst. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Ende Juni berät das Universitätszentrum (UZR) Rottenmann im Rahmen von Infotagen in Graz und Rottenmann zum Fernstudienangebot. Das UZR ist die Anlaufstelle für die Studien der FernUniversität Hagen im steirischen Raum und bietet zusätzlich auch andere Studien an. Ein Pflichttermin für alle, die sich für das Masterstudium Recht und Wirtschaft für Technikerinnen und Techniker oder das umfangreiche Bachelor- und Masterstudienangebot der FernUniversität Hagen interessieren!
Frauen in Führung: Auftakt für TU Graz-Leitprojekt
Mit dem offiziellen Start des Projektes „Leading Women – Shaping the future“ am 4. Juni 2014 geht die TU Graz einen entscheidenden weiteren Schritt in Richtung Chancengleichheit für Frauen. 8 Wissenschaftlerinnen nehmen am ministeriell geförderten Karriereprogramm für Frauen teil. (Foto: Ramona Winkler)
Wozu Hochschul-Ombudsstellen: Fachtagung an der TU Graz
Sie sind Anlaufstellen für die Anliegen von Studierenden und betreuen diese bei Problemen vor Ort: Studierendenombudsmänner und –frauen suchen Lösungen für Probleme von Studierenden mit der ausbildenden Organisation. Mehr und mehr werden sie von Bildungseinrichtungen als wertvolle Partnerinnen und Partner betrachtet, die zur Qualitätssicherung beitragen. Am 30. Oktober geht es in der Arbeitstagung „Wozu (k)eine/n Hochschul-Obudsfrau/mann?“ an der TU Graz um die Zukunft hochschulischer Ombudsstellen. (Foto: fotolia.com)
Begeistert für den Weltraum: Otto Koudelka ist Polarstern-Preisträger 2014
Das Österreichische Weltraum Forum ÖWF verlieh im Rahmen der Yuri’s Night den Polarsternpreis an Otto Koudelka von der TU Graz und Werner Weiss von der Universität Wien, die beiden Projektleiter der ersten österreichischen Satelliten „TUGSAT-1“ und „UniBRITE“. Der Polarstern-Preis ehrt Menschen, die durch ihr Engagement die Öffentlichkeit für den Weltraum begeistern. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Gipfel steirischer Ehrungen: Josef Krainer-Preise an TU-Forschende
Kriechende Hänge im festen Gestein und die Teilbarkeit natürlicher Zahlen: So unterschiedlich sind die Fragestellungen der wissenschaftlichen Arbeiten, für die zwei Forschende der TU Graz am Montag, dem 17. März 2014, Josef Krainer-Preise entgegen nahmen. Beide eint der Einsatz für die Sache: Geowissenschaftlerin Daniela Engl erhielt dafür in der Grazer Burg den Josef Krainer-Förderungspreis, Christian Elsholtz den Würdigungspreis. (Foto: pixelio.de/sassi)
FIT für die Technik: Infotage für Schülerinnen ab 10. Februar 2014
Technik bietet ausgezeichnete Karriereperspektiven, mögliche Berufsbilder sind aber bei Mädchen oft nach wie vor wenig präsent: Junge Frauen für technische und naturwissenschaftliche Studien und Berufe zu begeistern und über Bildungsangebote in der Steiermark zu informieren, ist daher das Ziel der steirischen "Frauen in die Technik"(FIT) –Infotage, die heuer bereits zum 20. Mal stattfinden. Auftakt ist am Montag, dem 10. Februar 2014, an der TU Graz. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Ein maßgeschneidertes Studium: Wer sein Curriculum ganz auf die eigenen Bedürfnisse und Wünsche ausrichten möchte und im bestehenden Studienangebot nicht fündig wird, kann an der TU Graz ein sognanntes individuelles Studium beantragen. Wie, verrät das Webradio diese Woche. Außerdem im Programm: der Historiker Helmut Konrad über 100 Jahre Erster Weltkrieg, eine Notfallfibel-App für Mediziner und die Frage, wie man eigentlich Rektor einer Universität wird. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
125 Jahre Alte Technik: Die TU Graz feiert ihr Hauptgebäude
Auf soliden Grundmauern steht die TU Graz nicht nur im übertragenen, sondern auch im wörtlichen Sinne: Exakt vor 125 Jahren wurde die „Alte Technik“, das Hauptgebäude der TU Graz in der Rechbauerstraße 12, im Beisein von Kaiser Franz Josef feierlich eröffnet. Zum Jubiläum am Donnerstag, 12. Dezember 2013, präsentiert die TU Graz eine Festschrift zu ihrem zentralen Bau. TU-Rektor Harald Kainz verleiht zum Anlass hohe Auszeichnungen an die Professoren Werner Puff und Josef Wohinz. (Bild: Aquarell Horky/Bank)
3-D der Zukunft: Neue Infos in vier Webradio-Beiträgen
Die Zukunft der dreidimensionalen Möglichkeiten ist der gemeinsame Fokus des Instituts für Computergrafik und Wissensvisualisierung und Fraunhofer Austria - das Webradio der Grazer Universitäten hat anlässlich "5 Jahre Fraunhofer Austria" genauer nachgefragt. Ebenso diese Woche im Programm: 50 Jahre Kunstuni Graz, 70 Jahre Weltraumforschung auf der Kanzelhöhe und ein Einblick in die Grazer Stimmtage mit dem Fokus "Stimme und Sexualität". (Foto: Yuri Arcurs/Fotolia.com)
Musikverein im Jubeljahr: Uni:ABO und Ermäßigungen
199 Jahre Musikverein für Steiermark und alle feiern mit: Bereits im Jahr vor dem 200. Gründungs-Jubiläum bietet der Konzertveranstalter Studierenden und Mitarbeitenden der Grazer Universitäten wieder um 10 Prozent ermäßigte Konzertkarten im Rahmen des UNI:ABO und stark vergünstigte Restkarten an. (Foto: Musikverein)
In nur 7 Tagen das L3T-Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien komplett überarbeiten – von Version 1.0 auf 2.0 –, dieses ambitionierte Ziel hatten sich die Herausgebenden Sandra Schön und Martin Ebner gesetzt. Und sie haben es erreicht: 250 Mitwirkende haben die 50 bereits bestehenden Kapitel aktualisiert, vollständig überarbeitet und ergänzt. Am 28. August wurde die Neuauflage von L3T mit 59 Kapiteln im Rahmen einer live gestreamten Veranstaltung an der TU Graz vorgestellt und als freie Lernressource online veröffentlicht. (Foto: L3T)
TU Austria ist der Verbund der drei technischen Universitäten in Österreich - TU Wien, TU Graz und Montanuniversität Leoben. Seit 2010 verbindet die Initiative fast 8.600 MitarbeiterInnen und rund 43.000 Studierende in den technischen Natur- und Ingenieurwissenschaften. Mit 1. Juli 2013 trat TU Wien-Rektorin Sabine Seidler die Präsidentschaft an. (Foto: TU Austria)
Infoveranstaltung: EU-Förderprogramm „Internet der Zukunft“
Seit 2011 fördert die EU-Kommission im Projekt „Future Internet Public Private Partnership“ die Entwicklung neuer Kommunikationsinfrastrukturen, Geräte, Software, Dienste und Medientechnologien in Europa. Über das Projekt und Beteiligungsmöglichkeiten für KMUs und Entrepreneurs informieren am 26. Juni in Graz im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung die österreichische Forschungs-förderungsgesellschaft (FFG), Networked Data Austria, das Know-Center, die TU Graz, das BM für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) und die EU-Kommission.
(Foto: fotolia)
Lebensmittelchemie und -technologie: Runde zwei für Universitätskurs
Vom Fleischer, der zwar weiß, wie man geschmackvolle Wurst zubereitet, aber wenig Einblick in die chemischen Vorgänge dahinter hat, bis zur Marketingfachfrau, die in einem Lebensmittelbetrieb angestellt ist und das nötige Branchenwissen braucht: Der Universitätskurs „Lebensmittelchemie und -technologie“ richtet sich an einen breiten Personenkreis aus der Lebensmittelbranche. Das österreichweit einzigartige Weiterbildungsangebot der TU Graz geht heuer in die zweite Runde, Interessierte können sich bis zum 12. Juli anmelden. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Science Park Ideenwettbewerb: Erneuter Erfolg für TU Graz
Völlig neue Möglichkeiten, Volkskrankheiten wie Fettleibigkeit und Diabetes den Kampf anzusagen eröffnen die Forschungsergebnisse des interdisziplinären NANOFAT-Teams der TU Graz, der Akademie der Wissenschaften und der Medizinischen Universität Graz. Für neue Erkenntnisse zum Transport von Wirkstoffen in Fettzellen wurden die Forschenden mit dem zweiten Platz in der Gesamtwertung des siebten Science Park Graz Ideenwettbewerbes ausgezeichnet. (Foto: Sciencepark Graz)
Die EU als Utopie? Ringvorlesung der Grazer Universitäten
Angesichts gegenwärtiger Entwicklungen stellt sich die Frage, ob das "Modell EU" die Erwartungen der EuropäerInnen noch erfüllt oder das Ablaufdatum schon vorgezeichnet ist. Gleichzeitig kann auf Erfolgsgeschichten gemeinsamer Politik verwiesen werden, die oftmals weniger prominent in Erscheinung treten. Die breiten Themenfelder werden im Rahmen der Initiative "Sustainability4U" der vier Grazer Universitäten von ExpertInnen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Die öffentlich zugänglichen Vorlesungen starten am 20. März 2013. (Foto: pixelio.de)
Universitätsrat neu: Ministerium wählt drei Mitglieder
Die Bundesregierung benannte im Ministerrat heute, Dienstag, 19. Februar 2013, die neuen Mitglieder der Universitätsräte. Damit stehen auch die drei durch das Ministerium zu bestimmenden Universitätsräte der TU Graz fest. Dies sind: Gabriele Ambros, Geschäftsführerin Bohmann-Verlagsgruppe, Gabriele Krenn, Präsidentin der Steiermärkischen Rechtsanwaltskammer und Anton Plimon, Geschäftsführer Austrian Institute of Technology. (Foto: www.robertillemann.com)
Flagship of European Research: Human Brain Project
A new dimension of international research. On 28 January 2013 the Human Brain Project has been awarded one of the two selected EU flagship projects. As head of the "Brain Computing Principles" work package, Graz University of Technology plays a central role in this project dedicated to all aspects of brain research – from informatics to biology. The international research flagship project with its envisaged 10-year time span and budget of 1.19 bn euros will set new standards in integrated research. (Photo: EPFL)
Wooden Boxes: Schräge Architektur für Sommerhäuser
Wer bei Sommerhäusern nur an altbackene Kitsch-Architektur denkt, der liegt falsch. Die Ausstellung „Wooden Boxes“ eröffnet von 21. bis 27. November an der TU Graz Einblicke in spannende, moderne Sommerhaus-Architektur aus Finnland und Österreich, konzentriert auf klare, einfache Formen und auf den natürlichen Baustoff Holz. Anlässlich der Vernissage am 20. November 2012 hält der finnische Architekt Mikko Summanen von K2S Architects Helsinki eine öffentliche Masterlecture. (Foto: archtheorie/hypercubus)
BIT-BAU 2012: Einblick in Studium und Beruf von BauingenieurInnen
Alle, die sich für ein Studium im Bereich des Bau- oder Wirtschaftsingenieurwesens interessieren oder sich im Rahmen des Studiums bereits nach Praktika oder Diplom- und Masterarbeitsthemen umsehen, sollten sich am 8. November 2012 ein Zeitfenster reservieren: Das Institut für Baubetrieb und Bauwirtschaft der TU Graz lädt zwischen 10.00 und 16.00 Uhr zum beliebten Berufs- und Informationstag Bau (BIT-BAU) an die TU Graz. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Hermann Maurer als erster Österreicher im Vorstand der Academia Europaea
Die größte Wissenschaftsakademie Europas, die Academia Europaea, wählte kürzlich TU-Informatiker Hermann Maurer in ihren Vorstand. Maurer, der bereits seit 2009 den Fachbereich Informatik als Vorsitzender leitet, übernimmt damit als erster Österreicher einen Vorstandsposten. In der nach wissenschaftlichen Disziplinen in 20 Sektionen strukturierten Academia Europaea sind die besten Köpfe Europas vertreten. (Foto: Sissi Furgler)
Netzwerkpartner der TU Graz fördern Studierendenmobilität
Die TU Graz schickt ihre Studierenden in die Welt und erhält dabei Unterstützung von ihren Netzwerkpartnerinnen und –partnern. Um Studierende bestmöglich auf eine internationale Berufswelt vorzubereiten, will das Rektorat der TU Graz in den nächsten Jahren als eine der geplanten Maßnahmen die Outgoing-Mobilität intensivieren. Die besten Studierenden erhalten erstmalig Firmenstipendien für den Auslandsstudienaufenthalt. Am 9. Juli lernen sich Stipendiatinnen und Stipendiaten und Förderer im Rahmen eines Get-togethers an der TU Graz kennen. (Foto: fotolia)
Medikament-Entwicklung: Leber im Reagenzglas simuliert Stoffwechsel
Beim Abbau von Arzneistoffen in der menschlichen Leber können giftige Stoffwechselprodukte entstehen, die im Organ zellschädigende Wirkung entfalten. Biotechnologinnen und –technologen des Grazer K2 Kompetenzzentrums acib haben mit den Industriepartnern F. Hoffmann LaRoche und Novartis ein Testsystem zur Prävention entwickelt. Dabei wird im Reagenzglas mittels isolierter Leberenzyme der Abbau von Medikamenten wie im Körper simuliert. (Foto: acib)
Mit tollen Schnupperangeboten, Information und kulinarischen Highlights wartet der TU Graz Gesundheitstag für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am 10. Mai auf. Von 10.30 bis 14.30 verwandeln sich Teile der Neuen Chemie in eine Oase der Entspannung und Geselligkeit. Auch Impfpässe können zur Kontrolle mitgebracht werden!
FameLab Austria: Begeisterung für Wissenschaft teilen
Sie arbeiten in Wissenschaft und Forschung, können Schwieriges einfach erklären und kennen kein Lampenfieber? Dann sind Sie bei FameLab Austria richtig. Der internationale Präsentationswettbewerb bietet jungen Forschenden die Gelegenheit, die eigene Leidenschaft mit einem breiteren Publikum zu teilen. Anmeldeschluss ist der 30. März 2012.
Mobilitätsstipendium für TU Graz Wissenschafterinnen am Weltfrauentag
Wenn es darum geht, auf internationale Konferenzen zu fahren stellen sich Wissenschafterinnen meist hinten an – oder werden hintangestellt. Studien belegen, dass Forscherinnen generell seltener an Konferenzen teilnehmen als ihre männlichen Kollegen. Die Leitung der TU Graz möchte dazu beitragen diese Situation an der TU zu ändern und schreibt anlässlich des internationalen Frauentages am 8. März 2012 erstmals ein Mobilitätsstipendium für Frauen aus. (Foto: TU Graz)
Studierende im Rampenlicht: „GAD-Awards`11“ für beste Abschlussarbeiten
Von der Landschaft über die Stadt bis hin zum Raum reicht das Spektrum der Themenfelder, die angehende Architektinnen und Architekten an der TU Graz in ihren Abschlussarbeiten bearbeiten. Die besten prämiert jedes Jahr eine hochkarätige Jury: mit dem Grazer Architektur Diplompreis (GAD), der heuer am Freitag, 14.10., vergeben wird. Alle nominierten Arbeiten bleiben bis 20.10. ausgestellt, vom 4. bis 11.11. werden die Siegerarbeiten im Mumuth der Kunstuni Graz präsentiert und bilden so eine Leistungsschau der Architektur-Fakultät der TU Graz. (Foto: Markus Peter - Werkvortrag)
„Stromfressern“ auf der Spur: TU Graz misst Standby-Verluste von Elektrogeräten
Die Kaffeemaschine von heute braucht nicht nur beim Mahlen von Kaffeebohnen Energie – das Warmhalten des Wassers, die Uhrzeitanzeige und Warnmeldungen fressen ebenfalls Strom. Diese Funktionen werden im Standby-Modus ausgeführt, der genauso wie der Off-Modus große Sparpotentiale aufweist. Im Projekt „Standby and Off-Mode Energie Losses in New Appliances“ (SELINA) werden die Standby- und Off-Mode-Verluste von 6000 Haushalts- und Bürogeräten in 12 EU-Ländern gemessen und analysiert. Die TU Graz ist für die Messungen in Österreich zuständig. (Foto: pixelio.de)
Bundespräsident an der TU Graz zu Gast: Studierende präsentierten energieeffizientes Rennauto
Nicht das Tempo, sondern die Energieeffizienz ist entscheidend: Sieger unter den studentischen Bewerbern beim Shell-Eco Marathons ist das Fahrzeug, das am wenigsten Energie verbraucht. Erstmals ist heuer Anfang Mai am deutschen EuroSpeedway Lausitz auch ein Team der TU Graz dabei: Das Team Eco-Racing Austria der TU Graz (TERA-TU Graz) will mit seinem Rennauto "Fennek" zum Erfolg fahren. Anlässlich des Rollout am Mittwoch, 21. April 2010 war Bundespräsident Heinz Fischer an der TU Graz zu Gast.
TU Graz und Infineon Austria bauen Kooperation aus
Die langjährige Zusammenarbeit in den Bereichen strategische Forschung und universitäre Ausbildung wird zukünftig über die bislang gemeinsam durchgeführten Projekte hinaus forciert. Basis dafür ist ein Kooperationsvertrag, der heute unterzeichnet wurde. (Foto: Foto Fischer)
Studie zum Arbeiten im Alltag: Freiwillige gesucht
Arbeit ist immer und überall. Aber ist das Phänomen der im Alltag allgegenwärtigen Arbeitswelt – fachsprachlich „Ubiquitous Work“ – ein Vorteil für Unternehmen und Beschäftigte? Bedeutet die gewonnene Flexibilität nicht einfach ein Mehr an Arbeit? Diesen Fragen gehen Forschende des Instituts für Wissenstechnologien der TU Graz gemeinsam mit Projektpartnern aus Österreich und Deutschland auf den Grund. Freiwillige für die Studie sind dringend gesucht. (Foto: Cast - fotolia.com)
Was haben interkulturelles Mentoring für Schulen, Dämmen mit Baumrinde oder Sanierungskonzepte für Trinkwasserbrunnen gemeinsam? Es handelt sich dabei um Forschungsthemen, die Einzelpersonen und Institutionen im Rahmen des Ö1-Hörsaals angeregt haben und die an Universitäten umgesetzt werden. Alle 13 Siegerprojekte wurden öffentlich vorgestellt und sind nun in Ö1-Radiokolleg Beiträgen von 12. bis 15. Oktober nachzuhören. Einschalten lohnt sich.
Reinhold Scherer gewinnt Science Slam Österreich-Finale
Mit seinem „Neuronen-Basteln mit Reini“ und der humorvollen Erklärung, warum er Gehirnzellen zu lautstarken „Partys“ animieren möchte, hat der Humantechnologe Reinhold Scherer vom Institut für Semantische Datenanalyse der TU Graz am Samstag, den 30. Mai 2015, das Österreich-Finale des Science Slam in der Arena Wien für sich entschieden. Er vertritt damit Österreich beim Europafinale im September. Science Slams feiern mittlerweile im ganzen Land Erfolge bei der humorvollen, niederschwelligen Wissenschaftsvermittlung. (Foto: Lisa Resatz)
Neue Impulse zur Thematisierung gesellschaftlicher Herausforderungen und der Dialog zwischen Zivilgesellschaft und Unis war das Ziel des "Ö1 Hörsaals", einer Open Innovation Initiative der österreichischer Universitäten. Die TU Graz lädt am 7. Mai zur öffentlichen Vorstellung ihres Ö1 Hörsaal-Siegerprojektes.
Vortrag: TU9-Präsident Hans Jürgen Prömel über Perspektiven Technischer Unis
Hans Jürgen Prömel ist Präsident der TU Darmstadt und aktuell in Personalunion Präsident der TU9 – und damit die Stimme von neun Technischen Exzellenzuniversitäten Deutschlands. Am Dienstag, den 21. April 2015, beleuchtet Prömel in einem Vortrag an der TU Graz die Rolle und Perspektiven technischer Universitäten heute. (Foto: TU Darmstadt)
Forscher der TU Graz bauen Prototyp für Indoor-Positionsbestimmung per Handy
Satellitenbasierte Lokalisierungssysteme gehören heute dank „smarter“ Mobiltelefone zu unserem Alltag – zumindest unter freiem Himmel. Im Gebäudeinneren ist die Positionsbestimmung mangels Satellitensignalen nicht möglich, wäre aber insbesondere für Rettungskräfte oder die Industrie sehr vorteilhaft. Forscher der TU Graz entwickeln alternative Technologien und setzen dabei auf reflektierte Funksignale. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
UHT Dukes: Österreichs erstes Uni-Eishockeyteam im Webradio
Die UHT Dukes, Österreichs erstes offizielles Universitäts-Eishockeyteam, spielen momentan ihre erste Saison. Gefördert wird das Team unter anderem von der TU Graz und der Karl-Franzens Universität Graz; mehr dazu gibt es diese Woche im Webradio zum Hören. Außerdem im Programm: wie Neujahrsvorsätze zum Lebensprinzip werden, was der Teufel mit Fehlern zu tun hat und die Zauberoper "King Arthur" als disziplinenübergreifendes Studierendenprojekt. (Foto: UHT Dukes)
Innovative Geschäftsideen gesucht: Science Park Graz Wettbewerb
Hatten Sie schon einmal eine Idee für ein neues oder verbessertes Produkt? Für eine innovative Dienstleistung oder ein neuartiges Verfahren? Eventuell im Zuge Ihres Studiums, einer Forschungsarbeit oder im Beruf? Der Science Park Graz sucht auch 2014 wieder die besten Geschäftsideen und belohnt diese mit tollen Preisen! Die Einreichfrist läuft noch bis 31. Jänner 2015!
Bilder im Kopf: Symposium über neuste Entwicklungen in der Hirnforschung
Am Samstag, den 13. Dezember 2014, lädt BioTechMed-Graz, die Forschungskooperation von Karl-Franzens-Universität, Med Uni Graz und TU Graz, zu einem internationalen Symposium, auf dem neueste Entwicklungen in der Hirnforschung vorgestellt und diskutiert werden. In den Vorträgen geht es beispielsweise um das Wechselspiel zwischen Genen und Umwelt oder um jene Faktoren, die für Eisenablagerungen im Gehirn zuständig sind. Auch Gehirnkonnektivität bei Wachkoma-Patientinnen und -Patienten wird ein Thema sein.
Stars in der Lehre: TU Graz prämiert exzellente Vortragende
Kernaufgaben einer Universität sind Forschung und Lehre. In der Forschung werden zahlreiche Preise vergeben – hervorragende Lehre wird hingegen kaum vor den Vorhang geholt. Anders an der TU Graz, wo am 27. Oktober 2014 zum zweiten Mal der „Preis für exzellente Lehre“ an fünf besonders herausragende Vortragende vergeben wurde. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Erweiterung des fachlichen und persönlichen Horizonts, profunde Sprachkompetenz und ein Netz internationaler Kontakte: Ein Auslandsaufenthalt während des Studiums verspricht das alles und vielleicht noch mehr. Aber wie viel Ausland braucht ein Studium tatsächlich? Was ist die Sicht eines Unternehmens zum Thema Auslandsstudium? Vielfältige Fragen rund um den Auslandsaufenthalt beantworten Studierende und Vertreter von Unternehmen im Rahmen der Auslandsstudienmesse 2014 am Donnerstag, den 16. Oktober, an der TU Graz.
Forschende der TU Graz aktivieren körpereigene „Fatburner“
Forschende der TU Graz haben weltweit erstmals humane Fettzellen mit MikroRNAs „umgepolt“ und sie dazu gebracht, Energie zu verbrennen statt zu speichern. Durch gezielte Zugabe von MikroRNAs wurden energiespeichernde, weiße Fettzellen angeregt, sich in energieverbrennende, braune Fettzellen, in "Schlankmacherfett", zu verwandeln. Damit rücken neue Strategien zur Eindämmung von Fettleibigkeit und Typ-2-Diabetes näher. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Die Familienministerin Sophie Karmasin und der steirische Bildungslandesrat Michael Schickhofer haben das TU Graz-Kinderhaus nanoversity ausgewählt, um heute die österreichweit größte Ausbauoffensive der Kinderbetreuung vorzustellen. 305 Millionen Euro investiert der Bund in den kommenden Jahren, davon 40 Millionen in der Steiermark. Die nanoversity der TU Graz ist mit dem Schwerpunkt auf Technik und Naturwissenschaften ein Vorzeigeprojekt. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Aller Anfang ist schwer, das muss aber nicht immer so sein. Seit April berät und unterstützt eine neue Anlaufstelle an der TU Graz ausländische Gäste und Mitarbeitende sowie internationale Studierende. Ab 20. Juni ist das neue Welcome Center am bleibenden Standort in der Rechbauerstraße 12 einsatzbereit. Studierende, die im Rahmen von Austauschprogrammen an die TU Graz kommen, betreut weiterhin das Büro für Internationale Beziehungen. (Foto: fotolia.com)
BioTechMed auf Erfolgskurs: Vier gemeinsame Professuren
Gemeinsam an einem Strang ziehen, den Wissenschaftsstandort Graz stärken und Forschung für Gesundheit vorantreiben: Mit der Kooperation BioTechMed-Graz bauen heuer Karl-Franzens-Universität, TU Graz und Med Uni Graz das 2011 gegründete wissenschaftliche Vorzeigeprojekt weiter aus. Derzeit investieren die drei Universitäten in der Höhe von mehr als 14 Millionen Euro, fördern den Nachwuchs mit zehn Post-Doc-Stellen und besetzen vier Professuren gemeinsam. (Foto: Kanizaj)
Sie arbeiten in einem Unternehmen, an einem Forschungsinstitut oder an einer Universität und haben eine Idee für eine Innovation oder Produktverbesserung im Bereich Leiterplatten- oder Substrattechnologie? Der global agierende Leiterplattenhersteller AT&S hat ein Innovationsportal eröffnet, um Ideen zu sammeln und gemeinsam mit kreativen Köpfen zu realisieren. (Foto: AT&S)
NAWI-Graz-Wissenschafter erforschen Schwingungsverhalten von Plasmonen
Plasmonen sind die Hoffnungsträger auf der Suche nach neuen Möglichkeiten zur ultra-schnellen Datenübertragung im Nanoformat. Einen fundamentalen Beitrag zum Verständnis des Verhaltens der kollektiv schwingenden Elektronenwolken haben nun Wissenschafter der Karl-Franzens-Universität Graz und der TU Graz geleistet. Die Forscher fanden eine universelle Formel, mit der sich sämtliche Schwingungsmuster von Plasmonen einfach berechnen lassen. (Foto: NAWI Graz)
From blood to paper: Fundamental knowledge in the field of particle flows
Everything flows in fluid dynamics. A researcher from Graz University of Technology, together with colleagues from Princeton University and ETH Zurich have hit upon a previously undiscovered phenomenon in the flow behaviour of particles. Particles, such as blood cells, gas bubbles or pulp fibres accumulate under certain conditions in junctions. The decisive factors are flow velocity, particle density and particle size. By means of the description of these parameters, particle accumulations at junctions may not only be prevented, but also deliberately brought about. (Photo: TU Graz)
Sonnenenergie: Tagung von Land und TU Graz zur Energiewende
„Sonne für die Energiewende“ lautete das Thema, mit dem sich am Dienstag, dem 18. März 2014, eine Runde von hochkarätigen Fachleuten bei einer Tagung an der TU Graz beschäftigte. Dass diese Veranstaltung ausgerechnet in der Steiermark abgehalten wurde, ist kein Zufall, gilt doch die Grüne Mark als „Pionierland in der Sonnenenergie-Nutzung“, wie Hans Kronberger, Präsident des Bundesverbandes Photovoltaic Austria betonte. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Schweizer Hochschulspitze: ETH Zürich-Präsident Ralph Eichler an der TU Graz
Die TU Graz intensiviert gezielt die Kontakte mit hervorragenden Institutionen weltweit und hat einen ganz besonderen Gast eingeladen: Der Präsident der ETH Zürich, Ralph Eichler, eröffnet am Freitag, den 31. Jänner 2013, einen Blick auf das Selbstverständnis der Schweizer Spitzenuniversität. Medienvertreterinnen und -vertreter sind herzlich willkommen! (Foto: ETH Zürich/Gerry Amstutz)
Fachwissen didaktisch bestens aufbereitet nach Hause geliefert bekommen und das Studium flexibel, autonom und auch berufsbegleiten gestalten: Das ist kein später Wunsch an das Christkind sondern das, was Fernstudien immer attraktiver macht. Das Universitätszentrum Rottenmann ist die Anlaufstelle für die Studien der FernUniversität Hagen im steirischen Raum und bietet zusätzlich eigene Studien an. Wer sich für das berufsbegleitende Angebot interessiert, ist bei den Infotagen am 16. Jänner in Graz und am 17. Jänner in Rottenmann goldrichtig. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Für seinen radikal gedachten Entwurf zum Neubau der neuen Berliner Zentral- und Landesbibliothek erhielt der TU Graz-Student Stefan Nuncic kürzlich den Studierendenpreis des renommierten Piranesi Award. Der Preis wird seit 1983 jährlich im Rahmen der internationalen Architekturkonferenz „Piran Days of Architecture“ verliehen.
Mission completed: Erfolgreiches Ende der ESA-Satellitenmission „GOCE“
Von Newton’s Apfel zur exakten Bestimmung des Gravitationsfeldes: Nach über vier Jahren im Weltraum hat der europäische Erderkundungssatellit „GOCE“ seine Aufgabe erfolgreich erfüllt und ist in der Nacht auf Montag, den 11. November 2013, beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre wie erwartet verglüht. Die Auswertung der Datenmengen aus dem Weltall erfolgte mit wesentlicher Beteiligung der TU Graz und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. (Foto: ESA-AOES Medialab)
Nachhaltigkeit: Sustainable Building Conference von 25.-28. September
Umweltfreundliche Baustoffe, ökologisches und ökonomisches Bauen bis hin zum Sanieren sowie die Neuentwicklung ganzer Stadtteile: Diverse Aspekte des nachhaltigen Bauens stehen an der TU Graz im Fokus, wenn sich von 25. bis 28. September 2013 im Rahmen der "International Sustainable Building Conference" (SB13) Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft treffen. (Foto: Nussmüller Architekten ZT GmbH).
Software-Anwenderkonferenz mit Schwerpunkt Sicherheit
Qualitätssicherung und Testen von Software und Services stehen im Mittelpunkt, wenn sich von 19. bis 20. September Expertinnen und Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft auf der 11. Anwenderkonferenz für Softwarequalität, Test und Innovation „ASQT 2013“ in Graz treffen. Der Focus liegt heuer auf dem brisanten Thema der modernen Informationssicherheit, das Ex-Verfassungsschutzchef Gert R. Polli in seiner Abschlussrede vor dem Hintergrund der Affäre Snowden kritisch beleuchten wird. Anmeldung noch möglich! (Foto: TU Graz/Lunghammer)
NAWI Graz: Bachelorstudium Physik startet mit Wintersemester 2013/14
Die Grazer Naturwissenschaften sind "komplett" – mit Herbst startet das gemeinsame Bachelorstudium Physik. Damit bieten Karl-Franzens-Universität Graz und TU Graz nun alle Studien im Rahmen von NAWI Graz gemeinsam an. Rund 4.400 Studierende nutzen dann das Angebot der interuniversitären Kooperation. (Foto: TU Graz/Bergmann)
Nächste Ausbaustufe beim Wiener Hochleistungsrechner VSC 3+
Nächste Ausbaustufe bei Österreichs leistungsfähigstem Computer VSC: Gemeinsam mit der neuen Partneruniversität Innsbruck und den Universitäten des Cluster Süd (TU Graz, Uni Graz, Uni Klagenfurt und Montanuniversität) präsentieren die TU Wien, Universität Wien und die Universität für Bodenkultur die Erweiterung VSC 3+. Anlässlich des Beitritts der Universität Innsbruck unterzeichneten die Partner-universitäten des Vienna Scientific Cluster (VSC) am 10. Juni in Anwesenheit von Wissenschafts- und Forschungsminister Töchterle die VSC-Erweiterung. (Foto: TU Wien)
UNIS BILDEN WEITER mit Gastvortrag von Hubert Neuper
Im Rahmen der Veranstaltung "UNIS BILDEN WEITER" informieren die fünf steirischen Universitäten am 14.05.2013 ab 17.00 Uhr im Hörsaalzentrum der Med Uni Graz über das vielfältige Angebot an berufsbegleitenden Masterprogrammen, Lehrgängen, Kursen und Seminaren zur Unterstützung der fachlichen und persönlichen Weiter-bildung und Weiterentwicklung. Der bekannte Sportmanager und Skisprung-Weltcupsieger Hubert Neuper hält einen Gastvortrag und Lehrgangs-AbsolventInnen gewähren Einblicke in ihre Erfahrungen. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Neun Universitäten, Hoch- und Fachhochschulen tragen gemeinsam den steirischen Hochschulraum. Neun FotokünstlerInnen - Studierende, MitarbeiterInnen oder Lehrende der Institutionen - durften sich am 12.März über eine Auszeichnung freuen: Mit den beim Fotowettbewerb eingereichten Werken hatten sie in hoher Qualität jene Absicht getroffen, die in der Ausschreibung vorgegeben war - dem steirischen Hochschulraum ein Gesicht zu geben und seine intellektuelle Kraft bildlich zu beschreiben und zu symbolisieren. (Foto: Science Space Styria/Lancelle)
Chemie für Gourmets: BEST Graz veranstaltet internationalen Winterkurs
Studierende der TU Graz veranstalten ehrenamtlich einen Winterkurs über Lebensmittelchemie für 28 Kolleginnen und Kollegen aus 20 europäischen Ländern. Den Kurs unter dem Titel „Bite me! – There is science in my food“ bieten die Grazer Studierenden als Teil der europaweiten Studierendenorganisation BEST (Board of European Students of Technology) an. Feinschmecker erfahren dabei von 2. bis 10. Februar 2013 an der TU Graz mehr über chemische Prozesse beim Essen, Kochen und der Lebensmittel- und Getränkeherstellung. (Foto: BEST/Dusan Dodek)
Ein Würfel und zwei Quader für die Wissenschaft und ein neuer Hauptplatz für den Campus Inffeld – die drei neuen Gebäude des Produktionstechnikzentrums (PTZ) der TU Graz wurden am 19. November 2012 eröffnet. TU-Rektor Harald Kainz und BIG-Geschäftsführer Wolfgang Gleissner freuten sich über die Übergabe der Gebäude gemeinsam mit hohen Gästen aus der Politik: Mit ihrer Präsenz unterstrichen Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle und Bürgermeister Siegfried Nagl die Bedeutung des Wissenschaftsstandorts Steiermark. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Universitätsrat neu: Senat der TU Graz wählt drei Mitglieder
Der Senat der TU Graz wählte am 22. Oktober drei Mitglieder des siebenköpfigen Universitätsrates. Neu ist Unternehmensberaterin Karin Schaupp, derzeit Mitglied des Rates für Forschung und Technologieentwicklung (RFTE). Der Industrielle Manfred Gaulhofer sowie der Informatik-Professor Hanspeter Mössenböck wurden wiedergewählt. In der Folge entsendet die Bundesregierung auf Vorschlag des Bundesministers drei weitere Mitglieder. Alle sechs wählen dann das siebte Mitglied. Die fünfjährige Funktionsperiode beginnt am 1. März 2013. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Wie viel Ausland braucht ein Studium: Auslandsstudienmesse 2012
Erweiterung des fachlichen und persönlichen Horizonts, profunde Sprachkompetenz und ein Netz internationaler Kontakte: Ein Auslandsaufenthalt während des Studiums verspricht das alles und vielleicht noch mehr. Aber wie viel Ausland verträgt ein Studium tatsächlich? Als Auftakt zur diesjährigen Auslandstudienmesse am 11. Oktober 2012 an der TU Graz diskutiert TU-Vizerektor für Studien Bernhard Hofmann-Wellenhof mit Studierenden, Lehrenden sowie Vertreterinnen und Vertretern der Wirtschaft. (Foto: TU Graz)
Die Mechanik im Menschen: TU Graz veranstaltet Konferenz der Superlative
Von der Aorta bis zum Stahlbetonträger: Die Gesetze der Mechanik kümmern sich nicht um Fachbereiche und beschäftigen Forschende aus der Biophysik wie aus dem Bauingenieurwesen. An der TU Graz hat sich rund um Gerhard Holzapfel ein vielbeachteter Forschungsschwerpunkt Biomechanik gebildet. Mit über 200 Fachvorträgen ist die Biomechanik auch Hauptthema der "European Solid Mechanics Conference" (ESMC), zu der die TU Graz von 9. bis 13. Juli in den Grazer Congress lädt. Unter den 1.400 Teilnehmenden aus über 60 Nationen findet sich auch ein Nobelpreis-Kandidat.
Unis bilden weiter: Information zu universitären Weiterbildungsangeboten
Längst geht das Angebot der fünf steirischen Universitäten weit über die regulären Studienangebote hinaus. Eine breite Palette an Aus-, Fort- und Weiterbildungs-möglichkeiten umfasst maßgeschneiderte Masterprogramme, Lehrgänge und Kurse. Um ihre Angebote einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen, laden die Unis am 8. Mai 2012 um 17.00 Uhr zu einer Info-Veranstaltung an die Karl-Franzens-Universität Graz. Programm-Highlight ist ein Vortrag von Motivationsexperten Stefan Frädrich.
Wissenschaft für alle: Lange Nacht der Forschung am 27. April 2012
Die Lange Nacht der Forschung bietet am 27. April wieder Ausflüge in die Welt der Wissenschaft. Die TU Graz beteiligt sich mit 31 Stationen – eine spannende Chance, ingenieur- und naturwissenschaftliche Forschung "live" zu erleben. Für kleine Forscherinnen und Forscher bleibt die "nanoversity" der TU Graz bis 21.30 Uhr geöffnet. Shuttlebusse und Eintritt sind gratis!
Weltgrößter Umwelttechnik-Einkäufer setzt auf steirische ECO-Innovationen
100 Top Umwelt-Innovatoren entwickelten beim Cleantech Innovators Club neue Ideen für Eco-Innovationen. Auf Initiative des Umwelttechnik-Clusters ECO WORLD STYRIA bahnten aber auch die Technologie-Scouts des weltgrößten Umwelttechnik-Betreibers VEOLIA mit 10 steirischen Technologie-Unternehmen Kooperationen an.
Wendepunkt oder Niedergang: Ringvorlesung der vier Grazer Universitäten
Währungskrise, Wirtschaftskrise, Bildungskrise: Das griechischstämmige Wort „Krise“ scheint zum geflügelten Ausdruck unserer Zeit geworden zu sein. Grund genug für die vier Grazer Hochschulen, im Rahmen der gemeinsamen Nachhaltigkeitsplattform „Sustainability4U“ Krisen in Wirtschafts-, Finanz- und Bildungssystemen sowie der Umwelt zu erörtern. In einer öffentlichen achtteiligen Ringvorlesung reflektieren Forschende und namhafte externe Vortragende das Thema aus ihrer Perspektive und versuchen Lösungsansätze aufzuzeigen.
Alles über Auslandsaufenthalte: Auslandsstudienmesse 2011
Immer mehr Studierende der TU Graz gehen während ihres Studiums ins Ausland. Die jährliche Auslandsstudienmesse an der TU Graz hilft, Grundlegendes für den geplanten Auslandsaufenthalt zu klären: Mit welchem Programm wohin gehen, wie lange, wann im Laufe des Studiums und wer kann bei der Finanzierung helfen? Viele dieser Fragen können auf der Messe am 13. Oktober an der TU Graz beantwortet werden. Veranstalter ist das Büro für Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme.
Energiezukunft im Herzen Europas: Auftakt für „STYRIAN ACADEMY“
Mit der STYRIAN ACADEMY startet die TU Graz im Juli 2010 erstmals eine internationale Aus- und Weiterbildungsplattform für exzellente Master- und PhD-Studierende sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung. Im Rahmen von Business-Seminars, Summer & Winter Schools, Garden Talks & Fireside Chats sollen internationale Teilnehmende im Umgang mit nachhaltigen Energieressourcen geschult werden. Veranstaltet wird die STYRIAN ACADEMY in Kooperation mit internationalen strategischen Partnern und dem Land Steiermark. (Foto: www.robertilleman.com)
21.04.2010
Technik & Gesellschaft
Kreative Köpfe: TU Graz an der Spitze des nationalen Uni-Erfindungsrankings
Mit acht erteilten Patenten bzw. Gebrauchsmustern in Österreich liegt die TU Graz an erster Stelle des für 2009 erstmals vom Österreichischen Patentamt erstellten heimischen Uni-Erfindungsrankings. Im gesamtösterreichischen Erfindungsranking der Unternehmen liegt die TU Graz - wie bereits im Vorjahr - auf Platz neun. Die TU Graz ist als einzige Universität im Unternehmensranking vertreten. (Foto: pixelio.de/marikakude)
Leitner, Riedler, Bertha: Ehrungstrio an der TU Graz
Drei besondere Wegbeleiter hat die TU Graz am, Donnerstag, den 26. November 2015 in einer akademischen Ehrenfeier in der Aula ausgezeichnet: Andritz CEO Wolfgang Leitner wurde zum „Ehrensenator“ und F&T-Beirat Klaus Riedle zum „Ehrenbürger“ der TU Graz ernannt. Die heuer pensionierte Bibliotheksdirektorin Eva Bertha bekam die Erzherzog-Johann-Medaille der TU Graz verliehen. (Foto: Lichtmeister - TU Graz)
Mit seiner Performance „Ionen auf Irrwegen“ und der Erklärung, wie Festkörperelektrolyten Batterien sicherer und ergiebiger machen könnten, hat der Chemiker Florian Preishuber-Pflügl gestern im ausverkauften MUMUTH den Grazer Science Slam und damit ein Ticket zum Österreich-Finale gewonnen.
(Foto: Lunghammer - TU Graz)
Profitieren von den Kompetenzen zweier Universitäten: das bedeutet die Ausbildung im Rahmen eines NAWI Graz - Studiums. Für die kooperierenden Universitäten Karl-Franzens-Universität und TU Graz heißt es aber auch, zwei Verwaltungssysteme aufeinander abzustimmen. Ab 1. Juni erleichtert die überarbeitete Online-Applikation „Prüfungs-An/Abmeldung“ die Studienorganisation: NAWI-Studierende können sich nun universitätsübergreifend zu Prüfungen anmelden. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
TECONOMY Graz 2015: Auf zum steirischen Recruiting-Event!
An Studierende technischer und naturwissenschaftlicher Studienrichtungen, die sich am Arbeitsmarkt orientieren wollen, richtet sich jährlich die Karrieremesse TECONOMY. IAESTE Graz und TU Graz laden am Donnerstag, den 7. Mai, zur TECONOMY 2015 Graz in die Alte Technik ein. In 20 Jahren ist das steirische Recruiting-Event auf rund 4.000 Besucherinnen und Besucher und 90 ausstellende Unternehmen angewachsen.
(Foto: IAESTE Graz)
Thomas Stöhr erhält als erster Österreicher den VDI-Studienpreis Logistik
Ausgezeichnete und wegweisende Abschlussarbeiten in der Fördertechnik, dem Materialfluss oder der Logistik – dafür steht der »VDI-Studienpreis Logistik«, der einmal im Jahr vom Verein Deutscher Ingenieure e.V. (VDI) für herausragende Abschlussarbeiten in der Logistik verliehen wird. Thomas Stöhr, Absolvent und nunmehr wissenschaftlicher Mitarbeiter der TU Graz, hat heuer den mit 500 Euro dotieren Preis als erster Österreicher eingeheimst. (Foto: VDI)
Konferenz über Klimawandel und nachhaltiges Kulturerbe an der TU Graz
Der Klimawandel zählt zu den größten und dringlichsten Herausforderungen der Menschheit. Die Erwärmung des Weltklimas zeigt immer dramatischere Auswirkungen in Form extremer Wetterereignisse. Wie der Klimawandel städtische Gebiete gefährdet und das Kultur- und Naturerbe bedroht thematisiert die hochkarätig besetzte internationale Konferenz CCSH15 vom 18. bis 20. Februar an der TU Graz. (Foto: Fotolia/contrastwerkstatt)
Das Welcome Center der TU Graz bietet internationalen und nationalen Bediensteten, Studierenden und Gästen der TU Graz ein neues Servicetool: die Welcome@TUGraz-App mit wertvollen Informationen rund um Leben, Arbeiten und Studieren in Graz, von Behördenwegen über Sprachkurs-Angebote und den öffentlichen Verkehr, bis hin zu Studierendenjobs oder Mobilfunk- und Internetanbietern. Die App wurde auf Basis einer an der TU Graz entwickelten Technologie umgesetzt. (Fotolia/Rawpixel)
Batterienforscher räumt ab: Erneute Auszeichnung für Stefan Freunberger
Gerade erst mit der Zuerkennung des ERC Starting Grant in die „Champions League“ der europäischen Spitzenforschung katapultiert, kann sich Stefan Freunberger vom Institut für Chemische Technologie von Materialien und mit ihm die TU Graz erneut freuen: Der Batterienforscher wurde am Freitag, den 5. Dezember 2014, mit dem Förderungspreis des Landes Steiermark 2014 ausgezeichnet.
Krebs besser verstehen durch Software von JKU, TU Graz und Harvard
Moderne biomedizinische Forschung läuft heute in erster Linie über Computer – dabei entstehen gewaltige Datenmengen über Patienten und Krankheiten, die unmöglich manuell exploriert und bearbeitet werden können. Ein Gemeinschaftsprojekt der Johannes Kepler Universität Linz mit der TU Graz und der Harvard University hat dafür eine Software entwickelt, die nun im Fachmagazin „Nature Methods“ veröffentlicht wurde. (Foto: Caleydo Team)
Unter dem Titel „Ö1 Hörsaal“ sucht der Bildungssender Ö1 Projekte, die sich der Bewältigung aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen und Probleme widmen. Interessierte können gesellschaftsrelevante Ideen, die sie an Unis nicht ausreichend repräsentiert sehen, auf der Website http:ö1hörsaal.at einbringen. Spielerisch experimentell oder Wissenschaft und Kunst verbindend: Vielfältige Zugänge sind dabei möglich. Die TU Graz ist Kooperationspartnerin im Projekt.
Der "Ö1 Hörsaal" öffnet seine Türen: Bringen Sie Ihre Ideen in die Universitäten!
Fragestellungen aus dem echten Leben in die Universitäten zu tragen und einen Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft anregen - das ist erklärtes Ziel des "Ö1 Hörsaals", einer Initiative, an der sich auch die TU Graz beteiligt. Ab sofort können Interessierte gesellschaftsrelevante Ideen und Konzepte, die sie an Unis nicht ausreichend repräsentiert sehen, unter http:ö1hörsaal.at einbringen. (Foto: lassedesignen/fotolia.de)
Jetzt anmelden: Erstmalige Studienzulassung noch bis 5. September
Spätentschlossene sollten sich nun entscheiden: Die Frist für die erstmalige Zulassung zu einem Bachelor- oder Diplomstudium endet in ganz Österreich am Freitag, den 5. September. Diese allgemeine Zulassungsfrist gilt für den Beginn oder den Wechsel eines Bachelor- oder Diplomstudiums, nicht aber für Studien mit Aufnahmeverfahren, besonderen Aufnahmebedingungen oder Eignungstests. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
TU Graz legt Blitzstart hin: Wie man einen Computerchip kreativ macht
Schon sieben Monate nach dem Start des internationalen „Human Brain Project“ kann die TU Graz in ihrem Aufgabenbereich mit ersten großen Erfolgen aufwarten. Sie entdeckte Methoden, mit denen Computerchips „menschlicher“ agieren und gleichzeitig Energie sparen können. Nun drängen bereits namhafte Smartphone-Hersteller auf die detaillierten Ergebnisse. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Vitattack, Iceteam und Proseat: Hinter diesen Namen verbergen sich eine neuartige Küchenmaschine, ein intelligenter Kühlschrank und ein Autositz speziell für die Bedürfnisse von Menschen ab 47. Im Rahmen des jährlichen „product innovation project“ der TU Graz haben sich 37 Studierende in interdisziplinären und interkulturellen Teams nach konkreten Aufgabenstellungen von Industriepartnern der Herausforderung Produktinnovation gestellt – von der Problemdefinition über den Business Plan bis zur Entwicklung. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
NAWI Graz Studenten für irisches Start-up-Programm qualifiziert
Ab ins Forschungsparadies: Das irische Einsteigerprogramm „SynBio axlr8r“ und eine außerordentliche Portion Unternehmergeist lassen drei NAWI Graz – Studenten abheben. Am 27. April starteten Alexander Murer, Bernhard Tittelbach und Martin Jost Richtung Irland, wo sie am University College of Cork einen selbst entwickelten DNA-Synthesizer zur Marktreife führen werden - ausgestattet mit wissenschaftlichem Mentoring und einer Basisfinanzierung von 30.000 US Dollar. (Foto: Open Biolab)
Zwischen Mensch und Maschine: Architekturzeitschrift „GAM.10“
Digitale Maschinen erweitern unsere Sinneswahrnehmung auf vielfältige Weise und nehmen uns immer mehr kognitive Fähigkeiten ab. Die aktuelle Ausgabe des Grazer Architektur Magazins, kurz „GAM“, diskutiert unter dem Titel „Intuition & the Machine“ die Auswirkungen dieser Entwicklung auf intuitiv gesteuerte Prozesse in der Architektur. Am Donnerstag, den 10. April 2014, präsentiert die Architekturfakultät der TU Graz das neue „GAM.10“ der Öffentlichkeit. (Abb.: GAM)
Architektur und Lebenswelt: Ausstellung auf der Lebensraum 2014
Themen der gebauten Umwelt vom Möbelstück bis zur brachliegenden Stadtfläche präsentiert die Architekturfakultät der TU Graz erstmals unter dem Titel „architektur_leben“ im Rahmen der diesjährigen Immobilienmesse der Kleinen Zeitung. Die Messe findet vom 15. bis 16. März 2014 in der Messe Graz statt und wird bereits zum elften Mal unter dem Begriff „Lebensraum“ veranstaltet. (Foto: TU Graz)
Fassadenforschung: Vier neue Webradio-Beiträge zum Wochenstart
Glas, Holz, Naturstein: Die Fassade eines Gebäudes kann aus verschiedenen Materialien bestehen. Welche Anforderungen der "Mantel des Gebäudes" idealerweise erfüllen muss, wird an der TU Graz erforscht. Ebenso im Webradio der Woche: die juristische Doktoratschule der Uni Graz, ein Forschungsprojekt zu Religion, Integration und Musik der Kunstuni Graz und die MedUni Graz gibt Einblick in die Welt der Hormone. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Der Mensch im Mittelpunkt: Neue Stiftungsprofessur für Medikamentenentwicklung
Ältere Menschen müssen oft eine Vielzahl verschiedener Medikamente über den Tag verteilt einnehmen. Häufig leiden sie unter Sehproblemen oder Schluckbeschwerden, vergessen die Einnahme der Medizin oder verwechseln die Medikamente – allesamt Irrtümer, die fatale gesundheitliche Folgen haben können. Hier setzt die patientenzentrierte Arzneimittelgestaltung an. Die TU Graz und Capsugel stärken diesen Bereich und richten im Rahmen des universitären Verbundes BioTechMed eine Stiftungsprofessur für "Patientenzentrierte Medikamentenentwicklung und Produktionstechnologie" ein.
Werner Sobek gilt als Vordenker des nachhaltigen Bauens und als einer der wichtigsten Ingenieure der Gegenwart. Er arbeitet mit Architekten wie Norman Foster, Hans Hollein, Christoph Ingenhoven, Helmut Jahn, Dominique Perrault und Zaha Hadid an Hochhäusern, Flughäfen, Bürogebäuden und Museen. Andererseits ist Werner Sobek auch als Architekt mit eigenständigen Projekten und viel beachteten Bauten in Erscheinung getreten. (Foto: Tillmann Franzen)
Berufs- und Informationstag Bau: Jobs, Bewerbungsseminare und Eierspeis
Stellenangebote, Bewerbungshilfen, Vermittlung von Diplom- und Masterarbeiten und selbstverständlich umfassende Infos zum Bauingenieurstudium: Das alles gibt es am Berufs- und Informationstag Bau (BIT-BAU) 2013 am Donnerstag, dem 7. November 2013, an der TU Graz. Und obendrein wird Kreativität beim Gewinnspiel „Turmbau zu Graz“ groß geschrieben. Hol‘ Dir alle Infos vorweg auf www.bit-bau.at.
TU Graz vernetzt weltweite Forschung für umweltfreundliche Motoren
Unter dem Leitthema der Umweltverträglichkeit lädt das Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik mit dem Large Engine Competence Center (LEC) der TU Graz internationale Experten aus Europa, Japan und den USA zur 14. Tagung "Der Arbeitsprozess des Verbrennungsmotors". Im Fokus stehen die Herausforderungen und Lösungsansätze zur CO2- und Emissionsminderung sowie die Schonung der Ressourcen. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Das Austrian Institute of Technology (AIT) und das Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen (ICG) an der TU Graz gehen eine langfristige Kooperation auf dem Gebiet der Bildverarbeitung ein. Ziel ist es, durch die Bündelung der Stärken den Technologiestandort Österreich im Bildverarbeitungsbereich als führend in der internationalen Wissenschafts- und Wirtschaftsszene zu positionieren. Ein zentraler Schwerpunkt der Kooperation liegt zudem auf der aktiven Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der anwendungsorientierten Forschung.
Mit dem neuen Forschungsverbund Green Tech Research bündeln fünf steirische Forschungseinrichtungen und Partner der Wirtschaft ihre Kompetenz im Bereich der Energie- und Umwelttechnik. Mit 1.200 Forschenden entsteht im Forschungsverbund eine international sichtbare Größe in der Umwelttechnik-Forschung. Unter dem Übertitel "smarte Lebenswelten" stehen Themen wie intelligente Gebäude, dezentrale erneuerbare Energie, grüne Mobilität sowie Recycling und Klimaservices im Fokus.
Ahoi Aquatopia: TU Graz an Bord des Kinderforschungs-U-Boot
Das Forschungs-U-Boot „Aquatopia“ tourt durch Österreich und steuert ab 26. Juni den Grazer „Hafen“ am Karmeliterplatz an. Gemeinsam mit dem Kinderbüro an Bord: das Institut für Zeitgenössische Kunst der TU Graz, das die künstlerische Leitung über hat. Ziel der begehbaren Kunstinstallation ist die öffentliche Auseinandersetzung mit Wasser und Plastikmüll. (Foto: Aquatopia)
Frische Webradio-Beiträge: Sponsion der KinderUni Graz
NAWI Graz, der Schulterschluss zwischen Uni Graz und TU Graz im Bereich der Naturwissenschaften, bietet ein neues Bachelor-Studium an - Physik. Studiendekan Roland Würschum berichtet dem Webradio, wie der Physik-Bachelor aufgebaut ist und welche Perspektiven dieser Abschluss mit sich bringt. Weitere Themen: Sponsion der KinderUni Graz an der MedUni, die Forschung der Uni Graz zur Übertragbarkeit von Emotionen und die Zulassungsprüfungen an der KunstUni. (Foto: Martin Wiesner)
Studierende entwickeln Prototypen im "product innovation project"
Ein ergonomischer Haarfön und ein Gerät, das maßgeschneiderte Luft erzeugt: Studierende der TU Graz können auch beim diesjährigen "product innovation project" konkrete Lösungen für die Praxis präsentieren. Von der Problemdefinition über den Business Plan bis zur Entwicklung haben sie sich in internationalen Teams der Herausforderung Produktinnovation gestellt. Heute Nachmittag präsentieren die 19 Nachwuchsentwickler aus zwölf Nationen ihre Innovationen mit den Arbeitstiteln "Hairforce 1" und "Maxair" der Öffentlichkeit. (TU Graz/Lunghammer)
Wenn wie bei Tunnelportalen "Klimazonen" aufeinandertreffen, kann der Straßen-zustand rasch gefährlich werden. Um die Unfallgefahr bei Blitzeis zu minimieren, hilft nur schnelles Handeln, nämlich Streuen und eine verordnete Geschwindigkeits-reduktion. Ein Team des Instituts für Hochfrequenztechnik hat ein "Weather Data Management System" entwickelt, das Daten von Sensoren mit Wetterinformationen verknüpft. Die Software erlaubt Prognosen über den Straßenzustand und informiert Autobahnbetreiber und Einsatzkräfte. (Foto: pixelio.de/Rainer Sturm)
Innovationspreis für TU-Institut für Softwaretechnologie
Kein Programmiercode, sondern lego-ähnliche Blöcke bilden die Basis für das Programmierwerkzeug „Catrobat“. Die Idee der Grazer Informatiker: Kinder gestalten Spiele und mobile Anwendungen selbst und erlangen so spielerisch IT-Kompetenzen. Für den erbrachten Beweis, dass Technik nicht nur innovativ, sondern auch kreativ ist, erhielten Forschende und Studierende des Instituts für Softwaretechnologie der TU Graz am 7. März den österreichischen Innovationspreis, einen Sonderpreis des Staatspreises Multimedia und e-Business 2013. (Foto: Catrobat 2013)
"Architektur begeistert": Ball der Technik am 25. Jänner 2013
"Herausbrechende" Säulen, "schiefe" Türme und "fallende" Fenster: Verschiedene Kunstinstallationen und architektonische Illusionen transportieren das Motto "Architektur begeistert" des diesjährigen Ball der Technik im Grazer Congress. Zu fünf verschiedenen Musikrichtungen testen klingende Namen der steirischen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft am Samstag, den 25. Jänner 2013, die Tanzflächen. Medienvertreterinnen und -vertreter sind herzlich willkommen.
Steirischer Hochschulraum: Foto-Wettbewerb zum Jahrestag
Die fünf Universitäten, zwei Fachhochschulen und zwei Pädagogischen Hochschulen in der Steiermark haben vor einem Jahr die Steirische Hochschulkonferenz begründet. Um die gemeinsame Plattform für die Wissenschaft besser ins Bild zu setzen wird ab sofort ein Foto-Wettbewerb zum „Science Space Styria“ für alle Angehörigen der steirischen Universitäten und Hochschulen ausgeschrieben. Auf die neun besten FotografInnen warten Prämien. Einsendeschluß ist der 30. November. (Foto: pixelio.de/Wulff)
Energieeffizienz: Tutorial zur Ausfallssicherheit elektronischer Systeme
Nachhaltige Energiesysteme wie Windturbinen oder Elektrofahrzeug-Antriebe basieren auf Lösungen, die elektrische Energie in Bezug auf Spannungsform, -höhe und Frequenz umformen. Die dafür verwendeten elektronischen Bauteile möglichst ausfallsicher zu konzipieren ist eine große Herausforderung für die moderne Wissenschaft. Das Leistungselektronik-Netzwerk ECPE e.V. hat das Institut für Elektrische Antriebstechnik und Maschinen als Gastgeber für ein ExpertInnentreffen zum Thema ausgewählt. Das Tutorial findet am 7. und 8. November an der TU Graz statt.
Keine Durststrecke: Geodäsie-Studenten konzipierten Graz-Marathon neu
Am vergangenen Sonntag übertraf der Kenianer Peter Mutitu-Kariuiki beim Graz-Marathon mit einer Zeit von 2:11:17 Stunden alle vergangenen Rekorde. Zwei Diplomanden des NAWI Graz Masterstudiums Geospatial Technologies leisteten einen entscheidenden Beitrag dazu. Robert Guggenmos und Christoph Schmitt legten im Rahmen ihrer Masterarbeit die Grundlage für den neuen Streckenverlauf, der sich im Praxistest hundertprozentig bewährt hat. (Foto: pixelio.de/Petra Bork)
Es ist DAS Erfolgsprojekt der österreichischen Hochschullandschaft: NAWI Graz, die naturwissenschaftliche Zwillingsfakultät der Karl-Franzens-Universität und TU Graz. „NAWI Graz hat die Chance, ein österreichweit führender und international deutlich sichtbarer attraktiver Standort für naturwissenschaftliche Lehre und Forschung zu werden.“ Zu diesem Schluss kommen internationale GutachterInnen, die im Vorjahr die Kooperation evaluiert haben. Sie zeigten sich vom Enthusiasmus beeindruckt, den sie in den Gesprächen an den beteiligten Universitäten erlebten. (Foto: NAWI Graz)
Verleihung der Preise der Fahrzeugverband-Jubiläumsstiftung
Mit der jährlichen Ausschreibung der Preise für Studierende fördert der Fachverband der Fahrzeugindustrie Österreichs die qualitativ hochwertige und praxisnahe Ausbildung des Nachwuchses für die österreichische Fahrzeug- und Motorindustrie. Am 3. Juli 2012 übereichte Jubiläumsstiftung Geschäftsführer Walter Linszbauer in der Aula der TU Graz die Preise für 2011 in Gesamthöhe von 28.000 Euro.
Hol dir den Job: Größte steirische Karrieremesse TECONOMY an der TU Graz
Technik trifft Wirtschaft: Die Berufsaussichten in den Natur- und Ingenieurwissenschaften sind derzeit ausgezeichnet, überall sind Firmen auf der Suche nach hoch qualifizierten Technik-Absolventinnen und Absolventen. Eine Möglichkeit, Studierende und Unternehmen zusammen zu bringen, bietet nächste Woche wieder die Firmenmesse TECONOMY, die heuer erstmalig 87 ausstellende Firmen versammelt – so groß war das steirische Recruiting Event noch nie zuvor.
Christian Veder Kolloquium zu „Abdichtungsmaßnahmen in der Geotechnik“
Was haben Baugruben für U-Bahnhöfe und das hochwassergefährdete Machland gemeinsam? Das Element Wasser als natürlichen „Feind“. Im Tunnelbau kann Wasser für die Dauer der Bauarbeiten ein großes Problem darstellen und durch unterschiedliche Maßnahmen in Schach gehalten werden, beispielsweise durch gezielte Gefrierung. Um Abdichtungsmaßnahmen und deren Praxistauglichkeit zu diskutieren, kommen am 12. und 13. April rund 400 Geotechnik-Expertinnen und Experten zum jährlichen Kolloquium an der TU Graz zusammen.
Universaltalent Franz Leberl erhält hochkarätige US-Auszeichnung
Für die Jury der Amerikanischen Gesellschaft für Photogrammetrie und Fernerkundung liegt die Entscheidung „klar auf der Hand“, dass der Grazer Forscher Franz Leberl als erster Preisträger mit dem „Outstanding Technical Achievement Award“ ausgezeichnet wird. Der Wissenschaftsmanager hat zwei seiner Firmen an den Weltkonzern Microsoft verkauft, die erfolgreichste Luftbildkamera der Welt entwickelt – und ist der TU Graz seit Jahrzehnten eng verbunden.
Architektur-Fakultät präsentiert das Magazin GAM.08
Die neue Ausgabe des „Grazer Architektur Magazins“ (GAM) widmet sich der immer dichteren Besiedelung von Städten und stellt architektonische Konzepte für neue Formen des städtischen Miteinanders in den Mittelpunkt. Den Abendvortrag anlässlich der öffentlichen Präsentation von GAM.08 am Mittwoch, 21. März 2012, hält der Berliner Architekturtheoretiker und Stadtplaner Dieter Hoffmann-Axthelm.
Im Rahmen eines Festaktes wurden am 4. Oktober in Graz die besten IT- und Technologieprojekte der Bundesländer Burgenland und Steiermark mit dem eAward 2011 ausgezeichnet. Platz eins in der Steiermark errang das Kooperationsprojekt „L3T – Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ von TU Graz und Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH. Weitere Preisträger des Bundeslandes Steiermark sind Joanneum Research, Datentechnik Innovation, CPC Austria, HS St. Stefan im Rosental sowie FH Joanneum.
Aufruf zum Bewerb WISP10 - WissenschaftlerInnen schreiben Presseaussendungen
Stifte spitzen, die Tastatur zurecht rücken und los geht's: Der Bewerb "WissenschaftlerInnen schreiben Presseaussendungen" (WISP10) bietet Nachwuchsforschenden die Möglichkeit, ihre Forschung einem breiten Publikum zu präsentieren. Zum siebenten Mal fordern dialog<>gentechnik und APA-OTS unterstützt durch die Bundesministerien für Wissenschaft und Forschung (BMWF) sowie für Wirtschaft, Familie und Jugend (bmwfj) dazu auf, Forschungsergebnisse mediengerecht zu präsentieren. Erstmals unterstützt dabei auch Die Presse. (Foto: pixelio.de)
20.04.2010
Wissenschaft
„Einer für alle“: Verknüpfte Schlagworte nutzen ganzer Web-Welt
Wer seine Internetquellen leicht wiederfinden will, beschreibt sie mit Hilfe so genannter „Tags“. Diese Schlagworte bieten Zusatzinformationen zu den jeweiligen Seiten im Web. Informatiker der TU Graz wollen Tags künftig geschickt verknüpfen, um so mehr über das Internet zu erfahren. Die Forschenden haben dazu im Rahmen eines FWF-Projekts Experimente durchgeführt, deren Ergebnisse sie kommende Woche von 26. bis 30. April 2010 auf der „WWW“, der weltweit wichtigsten World Wide Web-Konferenz in North Carolina, USA, erstmals präsentieren. (TU Graz/Strohmaier)
Sichere elektronische Identitäten: TÜV AUSTRIA Preis an TU Graz-Telematiker
Grenzüberschreitende behördliche Verfahren ohne persönliche Amtswege: eine Zukunftsvision? Der Telematiker Bernd Zwattendorfer hat in seiner Dissertation Lösungen für mehr Sicherheit in der EU-weiten elektronischen öffentlichen Verwaltung entwickelt. Der Prüf- und Zertifizierungsdienstleister TÜV Austria zeichnete ihn dafür mit seinem Wissenschaftspreis 2015 aus. (Foto: TÜV Austria)
Die steirischen Universitäten sind bedeutende Zentren von Innovationsgeist. Mehr als 850 Erfindungen in den vergangenen zehn Jahren dokumentieren die enorme Forschungskraft. Besonders „erfinderische“ Wissenschafterinnen und Wissenschafter der Karl-Franzens-Universität, der TU Graz und der Medizinischen Universität holt das Wissenstransferzentrums Süd bei einer Veranstaltung am 24. November 2015 in der Aula der Uni Graz vor den Vorhang. Der erfolgreichste Forscher der TU Graz erhält die die erstmals verliehene Nikola Tesla-Medaille. (Foto: Dmytro Dolokonov - Fotolia)
Wie sieht das perfekte Kofferraumkonzept aus? Lassen sich Google Glasses in der Produktion einsetzen? Und wie findet man Fehler in heißem Stahl? Drei von sechs Fragestellungen, denen sich internationale Studierendenteams beim diesjährigen Product Innovation Project der TU Graz widmeten. Das Ziel: gemeinsam mit Unternehmen Lösungen und Prototypen für konkrete Fragestellungen aus der Industrie zu erarbeiten. (Foto: Lunghammer - TU Graz)
Lokalisierung von Lungentumoren: Nachwuchsforschungspreis für Martin Kupper
Unregelmäßige Atmung ist eine Fehlerquelle bei der Lokalisierung von Lungentumoren mittels Computertomographie. Martin Kupper hat in seiner am Institut für Materialphysik der TU Graz verfassten Masterarbeit eine Lösung gefunden. Er wurde dafür gestern, Mittwoch, mit dem Nachwuchsforschungspreis des Landes Steiermark ausgezeichnet. Auch in den Kategorien „Grundlagenforschung“ und „Wirtschaftliche Anwendbarkeit“ konnten Forscher der TU Graz reüssieren. (Copyright: Foto Fischer)
Neue Werkstoffe im Mittelpunkt bei der ESAFORM 2015
Eine erfolgreiche Kooperation zwischen dem Forschungszentrum VIRTUAL VEHICLE und dem Institut für Werkstoffkunde und Schweißtechnik der TU Graz führt von 15.-17. April die internationale Wissenschaft im Bereich der Material-Umformtechnik in der steirischen Landeshauptstadt beim 18. ESAFORM-Kongress zusammen. (Foto: Lunghammer - TU Graz).
Förderpreis Forum Technik & Gesellschaft: beste Abschlussarbeiten 2014
Das Forum Technik und Gesellschaft vergab auch heuer wieder Förderpreise für hervorragende Dissertationen und Master-/Diplomarbeiten an der TU Graz. Großes Augenmerk wird dabei stets auf die „besondere gesellschaftliche Relevanz“ und den Innovationsgehalt der Arbeiten gelegt. (Foto: alumniTUGraz 1887; v.l.n.r. Egger, Nischler, Pecanac, Kellner)
Japanisch-Slowenisches Geschenk: Schweißanlage von DAIHEN VARSTROJ
Die Freude ist groß am Institut für Werkstoffkunde und Schweißtechnik (IWS) der TU Graz: Das japanisch-slowenische Schweißtechnik-Unternehmen DAIHEN VARSTROJ stellt dem Team rund um Christof Sommitsch eine hochmoderne digitale Schweißanlage im Wert von rund 10.000 Euro zur Verfügung. Das Hightech-Gerät kommt nun im Schweißlabor des IWS in der Steyrergasse und zukünftig in der Forschungs- und Lernfabrik der TU Graz zum Einsatz. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Die Steiermark als RFID-Mekka: TU Graz leitet Qualifizierungsnetzwerk
Mehr als 50 Prozent der weltweit eingesetzten Chips zur berührungslosen Identifikation von Objekten mittels elektromagnetischer Wellen kommen aus der Steiermark. Die internationale Marktführerschaft des RFID-Hotspots Steiermark gilt es abzusichern und auszubauen. Eine Maßnahme dabei: das RFID Qualifizierungsnetzwerk unter Führung der TU Graz, das ab Oktober mit Kursen und Weiterbildungsforen stattfindet.(Foto: Mykola Velychko/Fotolia.com)
TU Austria beim Forum Alpbach: Agilität als Erfolgsprinzip der Zukunft
Das rasche Reagieren auf Marktschwankungen – die agile Produktion – ist in der Industrie 4.0 unerlässlich. Was Agilität angesichts schwankender Finanzmarktparameter wie Aktienkurse oder Zinsen bedeutet und wie sie sich umsetzen lässt, wurde beim TU Austria Arbeitskreis „Agile and robust supply chain – Volatilität im Wirtschaftsleben erfolgreich managen“ beim Europäischen Forum Alpbach diskutiert.
Winner overall: TU Graz Racing Team fährt Gesamtsieg ein
Bereits im 2. Bewerb der Saison lief der Studierendenrennstall der TU Graz zur Hochform auf und holte sich am 10. August den Gesamtsieg bei der Formula Student (FS) Czech Republic 2014 in Hradec Kralove. Von der großartigen Kulisse des Czech Ringes am alten Flugplatz beflügelt, setzte sich das TU Graz Racing Team in den Bewerben von 7. bis 10. August gegen 24 internationale Teams durch. Am 17. August stellen sich die Studierenden bei der FS Austria in Spielberg der nächsten Herausforderung.
Weiterbilden mit Geschmack: Universitätskurs Lebensmittelchemie und -technologie
Am 10. Oktober 2014 startet zum 3. Mal der berufsbegleitende Universitätskurs „Lebensmittelchemie und -technologie“ an der TU Graz. Der Kurs spricht alle an, bei denen Lebensmittel im Mittelpunkt stehen, vom Fleischer oder Sommelier über die Verfahrenstechnikerin bis zum Lebensmittelinspektor. Auch Einzelmodule sind buchbar! Die Anmeldung läuft bis 11. Juli 2014. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
10 Jahre NAWI Graz: Bilanz und Ausblick einer steirischen Erfolgsgeschichte
Zwei Universitäten, eine Allianz: Mit dem Ziel Lehre und Forschung in den Naturwissenschaften am Wissenschaftsstandort Steiermark gemeinsam zu stärken, starteten Uni Graz und TU Graz 2004 die Initiative NAWI Graz. Die Erfolgsbilanz nach zehn Jahren: Rund 4.600 Bachelor- und Masterstudierende und 630 Doktorats-Studierende nutzen das breite Studienangebot. Mehr als 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erwirtschaften rund 26 Millionen Euro aus Forschungsaufträgen.
Wissen als Verantwortung: Nationalbibliotheksdirektorin Rachinger an der TU Graz
Seit über zehn Jahren ist Johanna Rachinger Generaldirektorin der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB). Die „Kommunikatorin des Jahres 2013“ im Bereich Kulturmanagement hält am Montag, den 3. Februar, an der TU Graz einen Vortrag zum Thema „Wissen als Macht, als Ressource, als Verantwortung“. (Foto: ÖNB/Hauswirth)
Fett, das Fett verbrennt: Gen für erhöhten Energieverbrauch entdeckt
Je mehr braunes Fett ein Erwachsener hat, desto schlanker ist er: Im Gegensatz zum weißen Fett sind im braunen Fett die Mitochondrien, die „Zellkraftwerke“, besonders zahlreich vorhanden und sorgen auch dafür, dass Energie in Form von Wärme abgegeben werden kann. Forschende der TU Graz haben nun in braunen Fettzellen ein Gen identifiziert, das den Energiestoffwechsel ankurbelt. Damit ist ein Schritt in Richtung therapeutische Ansätze für Fettleibigkeit und Diabetes getan. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Forschenden gelingt Schritt zur luftigen "Super-Batterie":
Lithium-Luft-Batterien können potentiell zehn Mal mehr Energie als Lithium-Ionen-Batterien speichern und gelten daher als deren vielversprechende Nachfolgerinnen. Sie sind besonders für die Elektromobilität interessant, steckt aber teilweise noch in den Kinderschuhen. In Zusammenarbeit mit der schottischen St. Andrews University haben Batterieforscher der TU Graz mit dem Einsatz von Titancarbid die Leitfähigkeit und Effizienz der Batterie entscheidend verbessert. Die Arbeit wurde in der aktuellen Ausgabe des renommierten Fachjournals "Nature Materials" publiziert.(Foto: TU Graz/ICTM)
Umwelt-Preis der Stadt Graz für „design your free local menu“!
Am 7. November wurde das Projekt „design your free local menu“, Teil des Forschungsschwerpunkts „RURBAN CITY“ am Institut für Architektur und Landschaft der TU Graz, eingereicht unter dem Projekttitel „Plant your city! - OPEN KITCHEN“ mit dem „Umwelt-Preis“ der Stadt Graz 2013 ausgezeichnet. Ein weiterer Erfolg für das Projektformat, das im selben Jahr bereits zur Teilnahme an der 10. Architekturbiennale in São Paulo geladen war. (Foto: Stephan Friesinger)
Bestsellerautor von „Big Data“ spricht an der TU Graz
Seit dem Einzug des Computers in die Gesellschaft ist etwas mehr als ein halbes Jahrhundert vergangen und die Welt ist so voll von Informationen wie nie zuvor. Terabyte, Petabyte, Exabyte – das weltweite Datenvolumen, das unsere Informationsgesellschaft generiert, verdoppelt sich alle zwei Jahre. Einer der beiden Autoren des Weltbestsellers „Big Data. Die Revolution, die unser Leben verändern wird“, Viktor Mayer-Schönberger von der Oxford University, spricht am Donnerstag, den 31. Oktober 2013, an der TU Graz über das Phänomen Datenexplosion, seine Chancen und Konsequenzen. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Der Telematiker Thomas Pock vom Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen der TU Graz weiß, wie Erfolg sich anfühlt: Nach dem österreichischen START-Preis erhielt er heuer außerdem den deutschen Mustererkennungspreis. Mit dem Webradio sprach er über die Faszination von Wissenschaft, lernwillige Computer und über das, was im Leben wirklich zählt. Außerdem diese Woche: Prüfungsangst, eine moderne Oper und ein MBA für das Gesundheitssystem der Zukunft. (Foto: Oleksandr Moroz)
Mini, midi, maxi: Einmal pro Semester bietet sich Mitarbeitenden, Studierenden und OEs an Unis und FHs die Gelegenheit, getestete Notebooks, iPads oder Tablets in großer Kategorienvielfalt mit umfangreichem Serviceangebot günstig zu erwerben. Am 23. September ist es wieder soweit: Die u:book Aktion startet.
Sieben hochtalentierte Studierende der TU Graz erhielten kürzlich ein Talente@Alpbach Stipendium. Insgesamt fünfzig Stipendiatinnen und Stipendiaten gingen aus dem Wettbewerb um die besten Ideen für zukünftige Innovationen in Österreich hervor. Innovationsministerin Dores Bures hatte im Vorfeld der Alpbacher Technologiegespräche 2013 zur Einreichung von Ideen geladen. Für die Gewinnerinnen und Gewinner war in Alpbach ein „Networking-Paket“ geschnürt worden. (Foto: TU Graz)
Rekordverdächtig: "Sprint zum Buch" in sieben Tagen
Acht Camps, sieben Tage, ein Buch: In einem so genannten "Booksprint" wird das mehrfach preisgekrönte und online offen zugängliche "Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien" (L3T) komplett überarbeitet und ergänzt – innerhalb von nur sieben Tagen, von rund 200 ehrenamtlich Mitwirkenden an acht Standorten in Österreich und Deutschland. Los ging es am 20. August in der "Kommandozentrale" an der TU Graz. Präsentiert und freigeschaltet wird das Gemeinschaftwerk L3T2.0 genau eine Woche später am 28. August ebendort. (Foto: L3T)
Die TU Graz und die WKO Steiermark vertiefen die Zusammenarbeit: Studierende und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TU Graz können das Unternehmertraining am WIFI künftig zu einem stark vergünstigten Sondertarif absolvieren. Darüber hinaus gibt es ab sofort eine Kooperation im Bereich der Lehrlingsausbildung und ein gemeinsames Fachseminar zu Trends und Visionen in der Zukunftsbranche Auto. (Foto: fotolia.com)
Bahnbrechende Erkenntnisse auf dem Gebiet der Schweißtechnik brachten Johannes Tändl, Absolvent der Studienrichtung Wirtschaftsingenieurswesen-Maschinenbau an der TU Graz, doppelte Anerkennung: Er wurde im Mai 2013 mit dem Studienpreis der SEW-EURODRIVE-Stiftung und mit dem Franz-Leitner-Preis für herausragende Leistungen ausgezeichnet. Im Rahmen seiner Diplomarbeit gelang weltweit erstmals das Schweißen hochmodernen Mehrlagenstahls - ein Durchbruch mit großer Relevanz für die Fahrzeugherstellung. (Foto: TU Graz/IWS)
Das neue Präsidium der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) ist komplett. Michael Alram als Vizepräsident, Georg Brasseur als Leiter der mathematisch-naturwissenschaftlichen und Brigitte Mazohl als Leiterin der philosophisch-historischen Klasse vervollständigen das Team um Anton Zeilinger. (Foto: Sissi Furgler)
Energiewende in Jordanien: ExpertInnentreffen an der TU Graz
Das EU-TEMPUS-Programm MUREE soll jordanische Universitäten fit für die Herausforderungen der Wende hin zur erneuerbaren Energie machen. Vom 10. bis 12. April arbeiten die Partnerinstitutionen aus Italien, Jordanien, Deutschland, Österreich, Spanien und Zypern im Rahmen eines Workshops an der TU Graz an der Entwicklung von Curricula und am Aufbau des Lehrkörpers für ein entsprechendes Bachelorprogramm im Rahmen des Bologna Prozesses. Das gastgebende TU-Institut für elektrische Antriebstechnik und Maschinen ist Partner im Projekt. (Foto: PSUT)
TU Graz Stipendium für Wissenschafterinnen am Weltfrauentag
Wenn es darum geht, auf internationale Konferenzen zu fahren stellen sich Wissenschafterinnen meist hinten an – oder werden hintangestellt. Studien belegen, dass Forscherinnen generell seltener an Konferenzen teilnehmen als ihre männlichen Kollegen. Die Leitung der TU Graz möchte dazu beitragen diese Situation an der TU zu ändern und schreibt anlässlich des internationalen Frauentages am 8. März 2013 wieder ein Mobilitätsstipendium für Frauen aus. (Foto: TU Graz/Bergmann)
In der Wirtschaft gelten Helmut List, Monika Fehrer und Maximilian Ardelt als herausragende Persönlichkeiten, an der TU Graz engagierten sie sich insbesondere seit 2003 für die Wissenschaft. Als Dank dafür verlieh die TU am 22. Jänner 2013 Universitätsratsvorsitzendem Helmut List den Erzherzog-Johann-Ehrenring und den Universitätsratsmitgliedern Monika Fehrer und Maximilian Ardelt den Titel einer Ehrensenatorin sowie eines Ehrensenators. Im Rahmen der Feier wurde auch das von Hans Szyszkowitz gefertigte Porträt des ehemaligen Rektors Hans Sünkel enthüllt.
Innovation in der Halbleitertechnologie: US-Spitzenmanager zu Gast
Einen Tag vor Beginn des Innovationskongress in Villach legt Keynote Speaker David Hemker einen Zwischenstopp an der TU Graz ein. Der technische Leiter der Lam Research Corporation hält im Rahmen des zweiten Lam Research Technology Seminars am 14. November einen Vortrag über Herausforderungen, Forschung und Innovation in der Halbleitertechnologie. Die Veranstaltung bietet auch Informationsmöglichkeit zu Karrieremöglichkeiten im Lam Research F&E Bereich.
IV-Preis 2012: Jungforscherin der TU Graz ausgezeichnet
Nachwuchsforschung mit hoher Relevanz für die Industrie: Die TU Graz freut sich mit der Chemikerin Anita Leitgeb über die Auszeichnung Ihrer Dissertation mit dem IV-Preis 2012. Aus 42 eingereichten Arbeiten aller fünf steirischen Universitäten wurde je ein Siegerprojekt ausgewählt. Verliehen wurde der Universitätsfor-schungspreis Industrie der IV Steiermark am Dienstag, 30. Oktober 2012, von Landesrätin Kristina Edlinger Ploder und IV-Vizepräsident Georg Knill. (Foto: Leitgeb)
Forschung verbindet: Wie Wissenschaft und Schule zueinander finden
Wie funktioniert Wissenschaft in der Schule? Was entfacht die Neugier von Schülerinnen und Schülern? Und welche konkreten Schnittstellen gibt es bereits zwischen Forschung und Schule? „Young Science“, das Zentrum für die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Schule, lädt gemeinsam mit der TU Graz und der Karl-Franzens-Universität Graz ForscherInnen, Lehrende, SchülerInnen und Eltern unter dem Motto „Forschung verbindet! Erfolgreiche Wege der Zusammenarbeit von Wissenschaft und Schule“ zum Erfahrungsaustausch.
Mit Spannung erwartet: Verleihung des IV-Preises 2012
Als Würdigung von Forschungsarbeiten der steirischen Universitäten mit hoher Relevanz für die Industrie verleiht die Industriellenvereinigung Steiermark heuer zum sechsten Mal den „Universitätsforschungspreis der Industrie“. Landesrätin Edlinger-Ploder und alle sieben steirischen HochschulrektorInnen werden die Preise gemeinsam mit IV-Vizepräsident Georg Knill am Dienstag, dem 30. Oktober 2012 im Rahmen einer öffentlichen Abschlussveranstaltung an die Preisträgerinnen und Preisträger überreichen. (Abb.: IV Steiermark)
KinderUniGraz Ringvorlesung: Von Sprachsignalen und erwünschten Fehlern
Am Donnerstag, 11. Oktober 2012 startete die KinderUniGraz mit dem ersten Teil der Ringvorlesung zum Thema „Sprache und Kommunikation“ ins Wintersemester 2012/13. Mit Detektiv Lukas Luchs „Den Geheimnissen der Sprache auf der Spur“ ist Barbara Schuppler vom Institut für Signalverarbeitung an der TU Graz. Der nächste Teil folgt am 22. November: „Alle machen Fehler“ lautet der Titel der zweiten Ringvorlesung, die diesmal an der Kunstuniversität Graz stattfindet und von Silke Kruse-Weber gestaltet wird. (Foto: Karl-Franzens-Universität)
Expertendiskussion zu Gewinnern und Verlierern der Energiewende
Wie verändert sich eine Gesellschaft, die sich von der Nutzung fossiler Brennstoffe entfernt und erneuerbare Energien in ihren Alltag einbindet? Dieser Frage wird Marina Fischer-Kowalski vom „Institute of Social Ecology Vienna“ am 4. Juli in ihrem öffentlichen Vortrag im Rahmen des Styrian Academy Garden Talks an der TU Graz nachgehen. Eine international besetzte Podiumsdiskussion beleuchtet anschießend das Thema strategischer Entwicklungen im Bereich nachhaltiger Energiesysteme.
Roboter birgt Bombe: Austrian Robotics Workshop an der TU Graz
Alleine in Graz sind Expertenschätzungen zufolge noch bis zu 50 scharfe Fliegerbomben vergraben. Einsatzkräfte setzen sich bei der Bergung und gezielten Sprengung der Bomben großen Gefahren aus. Gut, dass sich Forschende verstärkt der Entwicklung von Such- und Bergungsrobotern widmen. Am 3. und 4. Mai findet an der TU Graz wieder der „Austrian Robotics Workshop“ statt, bei dem auch eine öffentlich zugängliche Übung der Berufsfeuerwehr Graz und des Innenministeriums im Mittelpunkt steht. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Öffentlichkeitsarbeiterin ausgezeichnet: Staatspreis für Geschichte an Ines Hopfer-Pfister
Ihr beruflicher Fokus ist, Forschungsleistungen anderer zu präsentieren. Heute, Freitag, 20. April 2012, steht Wissenschaftskommunikatorin Ines Hopfer-Pfister selbst im Rampenlicht: Für ihre Forschungsarbeit zur gewaltsamen "Eindeutschung" von polnischen Kindern in der NS-Zeit erhält sie den Förderpreis des renommierten Karl von Vogelsang-Staatspreises für Geschichte der Gesellschaftswissenschaften. (Foto: TU Graz/Schuller)
Beratung gefragt: Tag der offenen Tür der vier Grazer Universitäten
Aus rund 300 ordentlichen Studien können Schülerinnen und Schüler an den vier Grazer Universitäten nach der Matura wählen. Um die Orientierung zu erleichtern informieren Karl-Franzens-Universität, Med Uni, TU und Kunstuniversität Graz am Tag der offenen Tür am 12. April 2012 von 9 bis 16 Uhr über ihre Studienangebote. Info-Touren durch die Institute, Impulsreferate, Workshops und individuelle Beratungen stehen auf dem Programm. Kostenlose Shuttle-Busse sorgen für einen reibungslosen Transport von Universität zu Universität.
Mehr Frauen-Power für die TU Graz: Vier Karrierewege
Technik als Männerdomäne? Stimmt – noch, denn Zahlen belegen, dass die vielfältigen Maßnahmen der TU Graz fruchten und „die“ Technik Stück für Stück weiblicher wird: Mehr Studentinnen, mehr Absolventinnen und mehr Wissenschafterinnen, darunter zuletzt vier neu berufene Professorinnen, die die TU Graz heute im Rahmen eines Pressegesprächs vorstellte. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
TU Graz Lernspiel erringt Spitzenplatz im Apple iTunes Store
Ein TU Graz Lernspiel für angehende Bauingenieurinnen und Bauingenieure geht in der heiß umkämpften Spiele-Kategorie des Apple iTunes Store an den Start und rangiert binnen kurzer Zeit ganz oben: Jürgen Zechner vom Institut für Baustatik der TU Graz und seinen Studierenden Aladin Mikara und Christoph Aldrian ist es gelungen, mit dem Spiel „Schnittkraftmeister“ von 18. bis 20. September Platz 2 bei den Gratis-Apps im Apple iTunes-Store zu belegen. Dieser Platz entspricht mehr als 1500 Downloads pro Tag. Die Entwicklung der Software und die Umsetzung für mobile Endgeräte waren Teil der Vorlesung „AK Medientechnologie“ von Josef Kolbitsch und Martin Ebner.
Staunen, Spielen und Knobeln: Mathematik zum Anfassen
Kein Schulunterricht, keine Alltagspflichten, sondern Spaß und Überraschungen bei mathematischen Experimenten. Bei der Ausstellung „Mathematik zum Anfassen“ ist der Titel Programm. Das regionale Fachdidaktikzentrum für Mathematik und Geometrie (RFDZ-MuG) hat die Wanderausstellung des Mathematikums Gießen, die in Deutschland bereits mehr als eineinhalb Millionen Menschen begeisterte, nach Graz gebracht. Die interaktive Ausstellung ist vom 19. 4. bis zum 7. 5. 2010 im Grazer Augustinum zu sehen.
Etablierte Wissenschafterinnen auf dem Weg ins Uni-Management
Mit dem Projekt „Leading Women – Shaping the future“ setzt die TU Graz auf eine Change Management-Maßnahme, die der abnehmenden Zahl an Frauen entlang des Karrierepfades, der sogenannten „Leaky Pipeline“, entgegenwirkt. Acht renommierte Wissenschafterinnen, bereits jetzt in Leitungsfunktionen, unterstützt die TU Graz in ihrer weiteren Karriereentwicklung. Begleitet werden sie dabei von hochkarätigen Mentorinnen und Mentoren aus Wissenschaft und Wirtschaft, darunter Physikerpapst Anton Zeilinger oder Top-Managerin Sabine Herlitschka. (Foto: Lichtmeister - TU Graz)
Science Slam Österreichfinale: „Neuronenparty“ und mehr
Im November konnte Reinhold Scherer von der TU Graz den 2. Steirischen Science Slam per Publikumsvoting für sich entscheiden und sich einen Startplatz im Science Slam-Finale in Wien sichern. Nun fiebert der Humantechnologe der nationalen Ausscheidung am Samstag, den 30. Mai 2015, entgegen. (Foto: Scienc Slam Graz)
RoboCup German Open: Erfolg für Robotik-Rettungsteam TEDUSAR
TEDUSAR, das RoboCup Rescue Team der TU Graz, belegte den 4. Platz beim RoboCup German Open 2015 in Magdeburg und freut sich über die „Blechmedaille“: mit Rettungsroboter „Wowbagger“ hatten sich die Studierenden als einziges rein autonomes Team für das allgemeine Finale qualifiziert. In der „Autonomy Class“ agieren Roboter in einem nachgebildeten Katastrophenszenario völlig eigenständig. (Foto: Lunghammer - TU Graz)
TU Graz lädt zu internationaler wissenschaftlicher Konferenz für Softwaretests
Die zunehmende Komplexität, Verbreitung und Dynamik moderner Softwaresysteme macht auch Softwarequalitätssicherung, insbesondere Software-Tests und Analysen, immer anspruchsvoller. Anlässlich der 8th IEEE International Conference on Software Testing, Verfication and Validation (ICST) vom 14. bis 17. April in Graz diskutieren rund 300 Wissenschafterinnen und Wissenschafter, Industrieforschende, Praktikerinnen und Praktiker aus aller Welt neueste Ansätze zur Sicherung der Qualität modernster, hochkomplexer Softwaresysteme.
Grazer BiologInnen entschlüsseln Bakteriengemeinschaften auf Flechten
Flechten sind robuste symbiotische Gemeinschaften von Algen und Pilzen. Sie können unter schwierigsten Bedingungen existieren und dabei mitunter tausende Jahre schadlos überdauern, sei es auf Baumrinden oder im Hochgebirge auf Steinen und Böden. Welche Rolle Bakterien in diesem komplexen System spielen, haben Forschende der Karl-Franzens-Universität Graz gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen der TU Graz und der Universität Greifswald nun in einem FWF-Projekt entschlüsselt. Die Ergebnisse wurden kürzlich im renommierten „ISME Journals“ publiziert. (Foto: Matthias Binder)
Reinraumpioniere: Europas erste „Akademische Expert/innen in Reinraumtechnik“
Der europaweit erste und einzige Universitätslehrgang für Reinraumtechnik wurde vor zwei Jahren in einem beispielhaften Schulterschluss von Industriepartnern, Humantechnologie-Cluster und TU Graz aus der Taufe gehoben. Jetzt hat Europa seine ersten „Akademischen Expert/innen in Reinraumtechnik“. (Foto: Ortner Reinraumtechnik)
Neue Webradio-Woche: Kryptografie, Zuckerfallen und eine neue KUG-Rektorin
Vier neue Webradio-Beiträge zum Wochenstart: Forscher der TU Graz haben überprüft, wie sicher heutige Internet-Verschlüsselung ist. Außerdem diese Woche: ein Interview mit der frischgebackenen KUG-Rektorin Elisabeth Freismuth, ein Streifzug durch die rundumerneuerte Studien- und Prüfungsabteilung der Uni Graz und ein Tip von der MedUni, wie man Zuckerfallen vermeidet. (Foto: TU Graz/Lunghammer).
Kryptografen der TU Graz belegen Sicherheit des Internet durch gezielte Attacke
Informationsvorsprung ist eine Voraussetzung der Kryptografie: Wer Verschlüsselungen designt muss wissen, was der Angreifer kann. Nur dann können die Sicherheitssysteme so schlank wie möglich gehalten werden. Forscher der TU Graz haben überprüft, wie sicher heutige Verschlüsselung ist: Selbst mit einem Budget von einer Milliarde US-Dollar würden Angreifer 41 Jahre benötigen, um die kleinsten zugelassenen Internet-„Schlüssel“ zu berechnen. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Studienberatung, fertig, los: Hilfe beim gelungenen Studienstart
Punktgenau mit Beginn der Zulassungsfrist zu Bachelor-, Diplom- und Lehramtsstudien startet am Montag, dem 7. Juli 2014, die Studienberatung der Hochschülerschaft an der TU Graz (HTU Graz). Bis 5. September geben Studierende wochentags zwischen 9 und 12 Uhr Tipps für den Studienanfang, erklären das Anmeldesystem und beraten zu den Studienrichtungen. Und obendrein gibt es ein Starterset mit Broschüren und kleinen Goodies. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Welche Lösungen hat Architektur für Menschen in unterprivilegierten Weltregionen, denen der Zugang zu einer bewusst gestalteten Umwelt verwehrt ist? Die sehenswerte Schau „Think Global, Build Social! Bauen für eine bessere Welt“ im Architekturzentrum Wien (Az W) zeigt noch bis 30. Juni Beispiele einer alternativen, sozial engagierten Architektur. Nahezu ein Viertel der Projekte wurde vom Grazer Verein MOJO Fullscale Studio NPO gemeinsam mit Studierenden der TU Graz in Südafrika umgesetzt.
(Abb.: TU Graz)
Neues vom Inffeld: Das Webradio auf Streifzug am größten Campus der TU Graz
Von einer generalsanierten Verfahrenstechnikhalle über modernisierte Hörsäle bis hin zu neu gestalteten Ruheoasen – der Campus Inffeld hat zahlreiche Neuerungen zu bieten. Das Webradio der Grazer Universitäten gibt einen Überblick über den größten Campus der TU Graz. Außerdem diese Woche im Programm: die Diagonale-Intendantin Barbara Pichler im Interview, ein Forschungsprojekt zur Plazenta und die Frage, wie man musikalische Inspiration festhält. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Unter diesem Motto zieht es Freundinnen, Freunde und Angehörige der Grazer Technik am 31. Jänner 2014 zum alljährlichen „Ball der Technik“ in den Grazer Congress. Der Schwerpunkt Chemie und das Jubiläum 10 Jahre NAWI Graz prägen die rauschende Ballnacht, bei der sich klingende Namen der steirischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik in den historischen Räumlichkeiten des Grazer Congress einfinden. (Foto: TU Graz / Lunghammer)
Innovative Ideen einreichen: Science Park Graz Ideenwettbewerb
Sie haben eine innovative Idee mit hohem Umsetzungspotential für innovative Dienstleistungen oder neuartige Verfahren? Eventuell sogar im Zuge Ihrer Diplomarbeit, Dissertation oder einer Forschungsarbeit? Der Science Park Graz sucht auch 2014 wieder die besten Geschäftsideen und belohnt diese mit tollen Preisen! Gefragt sind Ideen aus allen Fachbereichen!
Fliegen und Applaudieren: Vier neue Webradio-Beiträge am Start
Welche Materialien eignen sich besonders gut für den Bau von Flugzeugteilen? Der Doktorand Johannes Tändl testet die Tauglichkeit von Aluminiumlegierungen am Elektronensynchrotron in Triest und hat darüber mit dem Webradio gesprochen. Außerdem diese Woche: Redewendungen aus der Welt des Theaters, Kirchenmusik als Ausbildungszweig und über das Leben mit HIV. (Foto: TU Graz/Lunghammer).
Immer nur die gleichen Gerichte auf dem Teller? Der Langeweile in der eigenen Küche kann jetzt ganz einfach ein Ende gesetzt werden: Die TU Graz hat anlässlich des ERASMUS-Jubiläums ein internationales Kochbuch mit Rezepten von Austauschstudierenden aus aller Welt herausgegeben. Ebenso diese Webradio-Woche: der Klangkünstler Gerhard Eckel im Gespräch, die Grenzen der Strahlenmedizin und ein Wettbewerb zur Neugestaltung des Campus der Uni Graz. (Foto: TU Graz)
Webradio zum Wochenstart: Vier neue Beiträge online
Der Gewinner des ersten Styrian Science Slam, Martin Moder versucht mit der Hilfe von Fruchtfliegen wichtige Fragen der Krebsforschung zu beantworten. Ein Interview mit dem Molekularbiologen hören Sie diese Woche im Webradio. Ebenso im Themen-Quartett: ein Lichtblick in der Diabetesforschung, die medizinische Ausbildung von morgen und wieso Licht eine wichtige Rolle an der Kunstuni spielt. (Foto: Lunghammer)
Bühne für Forschung: 1. Styrian Science Slam und After-Show-Party
Vorhang auf für den 1. Styrian Science Slam, der steirische Forschung ins Rampenlicht stellt: Wissenschafterinnen und Wissenschafter präsentieren ihre aktuellen Projekte in jeweils sechs Minuten allgemein verständlich und zugleich unterhaltsam. Danach werden die Siegerinnen und Sieger bei der After-Show-Party mit dj martin freudentanz gefeiert. Das einzigartige Format für Wissenschaftskommunikation findet mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung sowie unter der Schirmherrschaft des Steirischen Hochschulraumes statt.
Bei NAWI Graz zu Gast: Internationale Fachtagung "Mineralogie und Petrologie"
Im Zwei-Jahres-Rhythmus veranstaltet die Österreichische Mineralogische Gesellschaft (ÖMG) die Fachtagung "Mineralogy and Petrology" (MinPet), die sich Grundlagen- und anwendungsorientierter Forschung in der Mineralogie und Petrologie widmet. OrganisatorInnen der MinPet2013, die von 19. bis 23. September an der TU Graz stattfindet, sind die Erdwissenschaften der Zwillingsfakultät NAWI Graz von Karl-Franzens-Universität und TU Graz sowie die Mineralogie im Studienzentrum Naturkunde des Universalmuseum Joanneum. (Foto: Walter Trattner)
Kunststoffe aus nachwachsenden Rohstoffen: Körper baut Implantate ab
Forscherinnen und Forschern der TU Graz ist es in Kooperation mit Kollegen der MedUni Graz, der TU Wien sowie der BOKU Wien gelungen, resorbierbare Implantate zur Knochenheilung zu entwickeln, die im Körper abgebaut werden. Damit können in Zukunft vor allem bei Kindern schmerzhafte Mehrfach-Operationen vermieden werden. Das von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG finanzierte Projekt "BRIC - BioResorbable Implants for Children" wurde mit Ende August erfolgreich abgeschlossen.
Air quality measurements: New Manufacturing Method for Nano Gas Sensors
A research team headed by Harald Plank from the Institute for Electron Microscopy and Nanoanalysis at TU Graz is attracting considerable attention with a completely new manufacturing concept for nano gas sensors. They have succeeded in manufacturing the special nano-structure of a rather common gas sensor for the first time ever by means of focussed electron beam deposition. Conceivably, the new method will lead to a much wider application of the concept of nano gas sensors, enabling for instance detailed measurements with mobile terminals. (Photo: Plank)
Bakterienvielfalt im Krankenhaus: zahlreiche Nützlinge entdeckt
Als weltweit erste haben Forschende der TU Graz in Kooperation mit der Medizinischen Universität Graz die Mikroorganismen einer Intensivstation genauer untersucht. Das Team rund um Gabriele Berg ist dabei auf eine unerwartet große Vielfalt mikrobieller "Mitbewohner" gestoßen – darunter zahlreiche potenzielle Nützlinge. Die Arbeit wurde in der Publikation "Nature Scientific Reports 2013" veröffentlicht. (Foto: pixelio.de/Michael Bührke)
Combating loneliness: Virtual friendship coach for elderly persons
Loneliness often comes with old age. Making new contacts and cultivating old friendships is not always easy for many elderly persons. At the same time, many elderly persons are increasingly losing their shyness of computers. Scientists at Graz University of Technology together with international partners have developed concepts for computer applications to reduce loneliness in old age. The "Virtual Coach Reaches Out To Me" programme, in short – V2me, is meant to help the 65+ generation to find new friends, become more socially active, and stay mobile and mentally fit. (Photo: Univ. of Amsterdam)
Wahnsinnig genial: Kreativitätsforschung im Rahmen von BioTechMed
Wie Kreativität und psychische Erkrankungen zusammenhängen, erforscht Andreas Fink vom Institut für Psychologie der Karl-Franzens-Universität Graz im Rahmen der Initiative „BioTechMed-Graz“, der Forschungskooperation der TU Graz, Med Uni Graz und Karl-Franzens-Universität für Gesundheit. Die TU stellt dabei das Know-How im Bereich der Durchführung und Auswertung der Messungen zur Verfügung, die Med Uni die Kompetenzen bei der Diagnose der klinischen ProbandInnengruppen.
TU Graz visualisiert interaktive "Forschungsweltkarte"
Zusammenarbeit ist das Herzstück von wissenschaftlichem Fortschritt. Sich austauschen, Ergebnisse diskutieren, Ideen anzweifeln und Lösungen gemeinsam weiterentwickeln gehören zum Forschungsalltag. Das Institut für Wissens-management der TU Graz koordiniert das EU-Projekt TEAM, in dem in Kooperation mit dem englischen Softwareanbieter Mendeley erstmals die weltweite Vernetzung von Forschungsaktivitäten über eine interaktive "Weltkarte" visualisiert wurde.(Foto: pixelio.de/Gerd Altmann)
Indische Industrie setzt auf Biotech-Forschung aus Österreich
Während viele Unternehmen Leistungen in Richtung Asien verlagern, gehen zwei indische Unternehmen einen anderen Weg. Sie setzen auf die Forschungsleistung im Austrian Centre of Industrial Biotechnology (acib) an der TU Graz, um neue, umweltfreundliche Methoden für chemische Anwendungen zu entwickeln.
(Foto: acib)
Im Rahmen einer Akademischen Feier an der Montanuniversität Leoben wurden die Gründerväter der TU Austria Em.O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Peter Skalicky, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Hans Sünkel und O.Univ.-Prof. Dr.techn. Wolfhard Wegscheider geehrt. Der 2010 gegründete Verbund der österreichischen Technischen Universitäten umfaßt heute rund 8.500 Mitarbeitende und 42.000 Studierende. (Foto: TU Austria)
Begeisternde Kunstaktion von Studierenden zum Ball der Technik
Unter dem Motto „Architektur begeistert“ können Balltiger am 25. Januar 2013 am Ball der Technik ihre Tanzkünste erproben. Architekturstudierende der TU Graz haben mit einer Kunstaktion am Grazer Hauptplatz eine breite Öffentlichkeit auf das Ballereignis aufmerksam gemacht: Mit großen, an Stühlen befestigten Buchstaben haben die Studierenden den Satz „Ich bin begeistert“ geformt und so Architekturbegeisterung direkt erlebbar gemacht. (Foto: TU Graz/Grein)
Alle neune: Ein Jahr Steirische Hochschulkonferenz
Mehr als 55.000 Studierende, Innovationstreiber und wirtschaftlicher Motor mit einem Gesamtbudget von 700 Millionen Euro und mit 12.000 MitarbeiterInnen zweitgrößter Arbeitergeber der Region: Die fünf Universitäten, zwei Fachhochschulen und zwei Pädagogischen Hochschulen sind in der Steiermark ein bedeutender Faktor. Um eine Plattform für die Wissenschaft in der Steiermark zu schaffen und Initiativen noch besser abzustimmen, haben die RektorInnen vor einem Jahr die Steirische Hochschulkonferenz begründet. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Der "Unsichtbarkeit" auf der Spur: Physiker untersucht Elektronenwolken
Schwingende Elektronenwolken an metallischen Oberflächen, sogenannte Plasmonen, lassen die Vorstellung von "Unsichtbarkeit" ein Stück realer werden. Der Physiker Franz Schmidt untersucht in seiner Dissertation im Rahmen von NAWI Graz die Grundlagen plasmonischer Anregungen in metallischen Nanostrukturen und hat eine neue Variante entdeckt: die dunkle, atmende Mode – Mode bezeichnet die angeregte Schwingung. Sie ist für Licht "unsichtbar". Das Fachjournal "Nanoletters" publizierte die Arbeit in seiner jüngsten Ausgabe. (Abb.: NAWI Graz/Ditlbacher)
Universitäten und Forschungszentren langfristig sichern
Wissenschaft bildet die Basis für die künftige Entwicklung des Landes. Dennoch fehlt es an Rahmenbedingungen und einer ausreichenden Finanzierung der heimischen Hochschulen. Gleichzeitig steuern die 19 steirischen Kompetenzzentren aufgrund der Konsolidierung der öffentlichen Haushalte einer ungewissen Zukunft entgegen. „Wir stehen zum notwendigen Sparkurs, brauchen aber auch ein klares Bekenntnis zum Forschungsstandort Steiermark“, appellieren WK-Präsident Josef Herk und IV-Geschäftsführer Thomas Krautzer. In einer gemeinsamen Erklärung mit TU-Rektor Harald Kainz streben sie eine breitere Kooperation zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik an. (Foto: Wohlgemuth)
Know-Center Graz: Kristallisationspunkt für angewandte IT Forschung
Im zwölften Jahr seines Bestehens zieht das Know-Center Graz Bilanz über einen unglaublichen Erfolgsweg im „steirischen Silicon Valley“: Neue und alte Partner fanden sich am Freitag, 6. Juni 2012, zur Bilanz-Pressekonferenz am Standort des COMET K1-Zentrums für Wissensmanagement am TU Graz Campus Inffeldgasse ein. Als Kristallisationspunkt bündelt das Know-Center die anwendungsnahe Informatik-Forschungskompetenz und koppelt diese mit den innovativsten Unternehmen. (Foto: Anton Balazh / Fotolia)
Die Stadt als Erntelandschaft: Studierende präsentieren Projekt fruitmap.at
Saisonale Lebensmittel, frisch und mit lokalem Bezug, locken gerade im Frühjahr wieder auf die Bauernmärkte. Was aber, wenn der öffentliche Raum zur kostenfreien Erntelandschaft wird und alle daran teilhaben können? Unter der Motto „Design your free local menu“ lädt das Institut für Architektur und Landschaft der TU Graz im Zuge des Designmonats Graz 2012 am Samstag, dem 28. April 2012, zur Präsentation von „fruitmap.at“, der online-Plattform für eine gemeinschaftliche städtische Erntelandschaft, auf die Grazer Bürgerbastei am Schlossberg.
Tunnel im Blick: TU Graz organisiert Tunneltagung mit Brandversuch
Schutz und Sicherheit im Tunnel: Neue Entwicklungen auf dem Gebiet der Tunnelsicherheit sind im Fokus, wenn sich vom 23. bis 25. April 2012 Expertinnen und Experten aus der ganzen Welt in der steirischen Landeshauptstadt treffen. Veranstaltet wird die internationale Tagung zum Thema „Sicherheit und Belüftung von Tunnelanlagen“ von der TU Graz. Wie bei den Vorgängertagungen schließt an die Fachvorträge am 25. April eine technische Exkursion an, die diesmal zum Himmelreichtunnel führt. (Foto: TU Graz)
Saisonauftakt im Musikverein: Kooperation mit TU Graz erneuert
Der Musikverein Graz ist in eine neue Konzertsaison mit besonderen Highlights gestartet. Auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Studierende der TU Graz warten im Rahmen der bestehenden Kooperation wieder besondere Angebote. Studentinnen und Studenten der TU Graz (bis zum vollendeten 27. Lebensjahr) kommen nach Vorlage ihres Studierendenausweises in den Genuss, nach Verfügbarkeit Restkarten zum Einheitspreis von 10 Euro und Stehplatzkarten um 5 Euro an der Abendkasse kaufen zu können - ausgenommen sind "Konzerte Außer Abonnement". Zudem bekommen TU Graz-Angehörige 10 und Studierende 50 Prozent auf das UNI:ABO. (Foto: Musikverein)
Ausgezeichnet: Hundertste Dissertation am Institut für Biochemie
Das Institut für Biochemie an der TU Graz ist stolz auf seinen hundertsten Dissertanten: Mag. Karlheinz Grillitsch legte am 24. März 2010 nicht nur sein Rigorosum ab, er bestand mit ausgezeichnetem Erfolg und ist somit der hundertste erfolgreiche Doktorand des Institutes. (Foto: TU Graz)
Heißes Eisen: TANKIA 2014 fährt zum Sieg in Michigan
Mit dem Gesamtsieg bei der Formula SAE am Michigan International Speedway bewies der Rennbolide TANKIA 2014, dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Das TU Graz Racing Team ist beim Bewerb von 13. bis 16. Mai 2015 in den USA seinem Traumziel, in der Saison 2015 in die Top-10 der Weltrangliste aufzurücken, einen großen Schritt näher gekommen. Bis zur nächsten Herausforderung Anfang Juli in Silverstone feilt das Team am neuen TANKIA 2015. (Foto: TU Graz Racing Team)
Studierende realisierten historisches Modell des Grazer Opernhauses
Gekommen um zu bleiben: Studierende der Uni Graz und der TU Graz realisierten kürzlich im Rahmen einer vernetzten Lehrveranstaltung ein historisches Modell der Grazer Oper, das den abgebrochenen Portalvorbau zum Opernring hin nachbildet. Die gelungene Rekonstruktion wird im Rahmen der Veranstaltung „Klanglicht“ am 2. Mai 2015 öffentlich präsentiert und findet danach seinen dauerhaften Platz im Galerie-Foyer des Opernhauses. (Foto: F. Bouvier)
TU München und TU Graz vereinbaren strategische Partnerschaft
In einer weitreichenden, strategischen Partnerschaft werden die TU München und die TU Graz künftig noch enger zusammenarbeiten. Ein entsprechendes Abkommen wurde dieser Tage unterzeichnet, es läuft zunächst fünf Jahre und erstreckt sich auf gemeinsame internationale Projekte, Forschungsprogramme und vermehrte Mobilität von Studierenden und Forschenden. (Foto: U. Benz/TU München)
iMooX bekommt Zuwachs: Gratis online-Kurse von Mechanik bis Social Media
Mit „iMooX“ starteten die Karl-Franzens-Universität Graz und die TU Graz im März 2014 gemeinsam die erste österreichische Plattform für Massive Open Online Courses, kurz MOOCs, ein besonders im englischsprachigen Raum beliebtes Angebot. Die ersten drei offen und kostenlos zugänglichen Online-Kurse waren mit mehr als 1.600 Teilnehmenden ein voller Erfolg. Die „iMooX“-Palette wird nun mit Oktober 2014 erweitert: Sieben sehr unterschiedliche Kurse stehen nun Wissbegierigen zur Wahl. (Foto: Koop)
Außer Balance: Ursache für antibiotika-assoziierte Darmentzündung entdeckt
Eine Grazer Forschungsgruppe der Karl-Franzens-Universität, der TU Graz und der Med Uni Graz konnte die Ursache für antibiotika-assoziierte hämorrhagische Kolitis - eine gefährliche Komplikation nach Antibiotikabehandlungen - aufklären. Die Ergebnisse sind in der aktuellen Ausgabe des renommierten Fachmagazins PNAS nachzulesen. (Foto: pixelio.de/Sigrid Rossmann)
Pixelgitter und Bildanalyse: Vortrag ETH-Professor Konrad Schindler
Die am Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen der TU Graz gelebte Verbindung von Photogrammetrie, Bildverarbeitung und Computer Vision war prägend für seine Arbeit. Am Mittwoch, 19. Februar 2014, kommt ETH-Professor und TU Graz-Absolvent Konrad Schindler an seine Alma Mater, um über sein Fachgebiet zu sprechen. Der Vortrag "Ein Picelgitter ist noch kein Bild - und was das für die Bildanalyse bedeutet" ist öffentlich. (Foto: Konrad Schindler)
Schneller als Hangrutschungen: Frühwarnsystem mittels GPS-Sensoren
Land der Berge: Hangrutschungen sind eine lauernde Gefahr für Infrastruktur wie Siedlungen, Straßen, Schienen oder Stromleitungen und nicht zuletzt für Leib und Leben. Wenn Kameras Hangbewegungen registrieren, ist es meist schon zu spät. Komplexere Frühwarnsysteme sind derzeit teuer und damit rar. Die TU Graz, die Landeswarnzentrale Steiermark und weitere Partner haben nun im Projekt „GeoWSN“ ein ausgeklügeltes System entwickelt und getestet: Ein Netz aus kostengünstigen GPS-Empfängern verzeichnet Hangbewegungen und ermöglicht im Ernstfall ein rasches Eingreifen. (Foto: pixelio.de)
„Lichtmaschine" Elektronensynchrotron: Mit intensivem Licht in Nanowelten blicken
Am Teilchenbeschleuniger „Elettra Synchrotron Trieste“ durchleuchten Forschende aus rund 40 Ländern organische und anorganische Materialien bis ins letzte Atom. Das Spektrum möglicher Anwendungen reicht von medizinischer Diagnostik bis zu Bauteilen für die Fahrzeugindustrie. Seit rund einem Jahr liegt Österreichs Beitrag an der internationalen Forschungseinrichtung in der Verantwortung der TU Graz, die damit eine der wenigen österreichischen Forschungsstellen im Ausland koordiniert. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Sieg mit Fliege: Voller Erfolg für 1. Styrian Science Slam
Ein Griff in die Obstschüssel und schon sind sie da: Fruchtfliegen sind lästige Quälgeister und nicht wirklich zu etwas gut. Oder doch? Martin Moder, Molekularbiologe der Uni Wien, zeigte gestern beim ersten Styrian Science Slam erfolgreich das Gegenteil, gewann mit einem spannenden, kurzweiligen Auftritt im Fliegenkostüm die ZuhörerInnen für sich und wurde am Ende des Wettbewerbs durch das Publkiumsvoting zum Sieger gekürt. (Foto: Lunghammer)
Technik für Menschen: Humantechnologie-Tagung an der TU Graz
Die wichtigste deutschsprachige Biomedizintechnik-Tagung findet heuer von 19. bis 21. September in Graz statt. Über 600 Teilnehmende und internationale Expertinnen und Experten aus der Biomedizinischen Technik, der klinischen Anwendung sowie der Industrie bearbeiten neueste wissenschaftliche Ergebnisse. Besondere Schwerpunkte sind die Technologie von Implantaten und die Erforschung von Biomaterialien. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Erneut hohe Auszeichnung für START-Preisträger Thomas Pock
Mustererkennung als Basis für einen Erfolgsweg: Nachdem der Grazer Telematiker Thomas Pock vom TU-Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen erst im Juni mit dem österreichischen START-Preis als junger Spitzenforscher ausgezeichnet wurde, erhielt am 4. September den mit 5.000 Euro dotierten deutschen Mustererkennungspreis 2013. Dieser verfolgt das Ziel den herausragenden wissenschaftlichen Nachwuchs in den Bereichen Mustererkennung, Computersehen und Maschinelles Lernen zu fördern.
Hilfe für den Studienstart: HTU-Erstsemestrigenberatung
Der Sommer ist eingeläutet und Maturantinnen und Maturanten wollen vor allem eines: Erholung vom Lernstress. Wer ab Herbst ein Bachelor- oder Diplomstudium beginnen will, tut aber gut daran, zuvor noch Organisatorisches unter Dach und Fach zu bringen. Die Hochschülerschaft an der TU unterstützt dabei und bietet zeitgleich mit der Zulassungsfrist von 8. Juli bis 5. September 2013 Beratung für Erstsemestrige an. Achtung: Die Registrierung für Architektur ist bereits abgelaufen, für Molekularbiologie läuft die erste Stufe des Aufnahmeverfahrens bis 2. August.
Teamgeist und Bildungsgedanke: Das Webradio unter der die Lupe
Vom Kick-off im Oktober 2012 bis zum Endspurt im Juni 2013: Das Webradio der Grazer Universitäten beschließt mit dieser Woche sein erstes Studienjahr. 30 Sendungen mit 120 Beiträgen wurden produziert um Forschung, Bildungsthemen und das Campusleben der vier Grazer Universitäten dem interessierten Publikum näher zu bringen. Das Webradio verabschiedet sich diese Woche mit vier Beiträgen in die Sommerpause und produziert wieder am 1. September 2013. (Foto: Uni Graz)
Die Zukunft des Industriestandortes Österreich steht morgen, Donnerstag, den 6. Juni, im Fokus des Industriewissenschaftlichen Forums an der TU Graz. Das Institut für Industriebetriebslehre und Innovationsforschung begrüßt rund 200 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft und feiert gleichzeitig den 70. Geburtstag des langjährigen Institutsleiters und Altrektors der TU Graz, Josef Wohinz. Im Rahmen des Forums wird auch das Buch "Industrial Engineering und Innovation. Techno-Ökonomie an der TU Graz" präsentiert. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Weiterbildung ist Pflicht, will man am modernen Arbeitsmarkt Schritt halten. Weiterbildung wird deshalb auch an den vier Grazer Universitäten großgeschrieben: Das Webradio steht diese Woche im Zuge der gemeinsamen Veranstaltung "Unis bilden weiter" am 14. Mai 2013 daher ganz unter dem Motto "Lebenslanges Lernen". Christiane Stöckler-Penz vom Life Long Learning der TU Graz gibt im Webradio-Interview einen Einblick in das Weiterbildungsangebot der TU Graz.
Es heißt „die“ Robotik, und das zu Recht: Immer mehr Mädchen und Frauen finden ihren Weg in die faszinierende Disziplin – von der Fünfjährigen, die sich vom Schwerpunkt „Robotik im Kindergarten“ begeistern lässt, bis zur Absolventin der TU Graz, die ein Robotik-Unternehmen gründet. Die TU Graz legt besonderen Wert auf die Nachwuchsförderung in der Robotik und bietet zahlreiche diesbezügliche Aktivitäten – unter anderem den RoboCupJunior. Die nationale Jugend-Meisterschaft in der Robotik findet am 20. und 21. April 2013 in der Grazer Stadthalle statt.
Sternstunde: Der Nanosatellit TUGSAT-1 startet Richtung Indien
Mit TUGSAT-1 startet der erste rot-weiß-rote Satellit ins All – gebaut und getestet an der TU Graz. Als Teil der Mission BRITE sammelt der Nanosatellit im Orbit Daten über Helligkeitsschwankungen bestimmter Sterne. In Kooperation mit Wiener Forschenden sollen Widersprüche in deren Ursprung geklärt werden. Die Öster-reichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG fördert BRITE im Rahmen des Österreichischen Weltraumprogrammes (ÖWP), einem Impulsprogramm des Bundes-ministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT). (Foto: TU Graz)
Ein Rennauto selbst mitentwickeln und auf den Rennställen der Formula Student zu Hause sein: Studierende von Maschinenbau über Telematik bis BWL, die ihr Wissen praktisch anwenden und dabei jede Menge Spannung und Spaß erleben wollen, sind beim TU Graz Racing Team genau richtig. Am Samstag, dem 13. Oktober 2012, öffnet der Studierendenrennstall der TU Graz seine Türen für Interessierte. Come in and find out! Ab 14.00 Uhr geht`s los. (Foto: TU Graz Racing)
BioTechMed: Anbindung des ÖAW-Instituts an drei Grazer Universitäten
Die steirische Forschungskraft wird noch stärker: Die Zusammenarbeit in BioTechMed, der Vernetzung von Karl-Franzens-Universität, TU Graz und Med Uni Graz im Bereich der Life Sciences, erhält durch das "Andocken" des Instituts für Biophysik und Nanosystemforschung (IBN) der Österreichischen Akademie für Wissenschaften (ÖAW) neue Impulse. Die drei Universitäten haben mit 1. Oktober 2012 die drei etwa gleich großen Forschungsgruppen des ÖAW-Instituts in Graz mit insgesamt 31 MitarbeiterInnen integriert und so die Schlagkraft am Standort erhöht.
Neue Zulassungsfrist zum TU-Studium: 2. Juli bis 5. September
Maturantinnen und Maturanten, aufgepasst: Wer im Wintersemester an der TU Graz studieren möchte, muss sich zwischen 2. Juli und 5. September 2012 anmelden. Diese Frist betrifft alle Studierenden, die ein Bachlor-, Diplom- oder Lehramtsstudium beginnen. Master- oder Doktoratsstudierende können bis Ende der Nachfrist am 30. November 2012 inskribieren. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Houska Preis 2011: 2. Platz für TU Graz Gasmotoren-Verbrennungskonzept
Forschende des Instituts für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik der TU Graz punkten mit zweitem Platz im Rahmen des Houska Preises der B & C Privatstiftung. Das gemeinsam mit dem Unternehmen GE Jenbacher entwickelte Verbrennungskonzept für einen Gasmotor soll mit seinem Wirkungsgrad einen weltweiten Spitzenplatz einnehmen. Der Preis geht an wirtschaftsnahe und praxisrelevante Forschungsprojekte aus Österreich.
TU Graz und Uni Graz Forschende charakterisieren Schmerzregulator-Enzym
Wissenschafterinnen und Wissenschafter der universitären Kooperation NAWI Graz machten die dreidimensionale Struktur des Schmerz regulierenden Enzyms Dipeptidylpeptidase III sichtbar. Das Team von TU Graz und Universität Graz veröffentlichte die Forschungsergebnisse in der jüngsten Ausgabe des Magazins PNAS. Die Forschenden haben damit einen entscheidenden Beitrag zur Entwicklung neuer schmerzstillender Medikamente geleistet. (Foto: pixelio.de/Jens Goetzke)
Die österreichische Hochschullandschaft steht vor entscheidenden Weichenstellungen. Führen Themen wie Studienbeiträge, Zugangsmanagement und Co in die Einbahnstraße oder ist eine Rettungsgasse in Sicht? Bundesminister Karlheinz Töchterle, Vertreterinnen und Vertreter der steirischen Hochschulen und IV-Präsident Jochen Pildner-Steinburg beleuchten am Mittwoch, 11. April 2012, im Rahmen einer Podiumsdiskussion in Graz status quo und Zukunftsaussichten der "Hohen Schulen". (Foto: flickr/sejanc)
Symposium „Denk!mal Zukunft“ thematisiert Umgang mit historischer Bausubstanz
Bewusstmachen, Sensibilisieren und Verständnis im Umgang mit historischen Architekturen nachhaltig schärfen – das sind die Ziele des Symposiums „Denk!mal Zukunft“: Das TU-Institut für Stadt- und Baugeschichte und die Forschungsstelle Kunstgeschichte Steiermark der Karl-Franzens-Universität Graz laden dazu von 5. bis 7. Oktober 2011 Expertinnen und Experten genauso wie eine interessierte Öffentlichkeit. Der Eintritt ist frei.
Orientierungstage für Erstsemestrige an der TU Graz
„Zwei Tage – Alles für den erfolgreichen Start ins Studium“: Unter diesem Motto veranstaltet die TU Graz in Zusammenarbeit mit alumniTUGraz 1887 die bewährten Welcome Days. Wer sich für ein Studium an der TU Graz entschieden hat, ist bei den Einführungstagen für Erstsemestrige am 5. und 6. Oktober 2011 dabei und erhält jede Menge Infos und Unterstützung für den Studienbeginn. Die Allgemeine Zulassungsfrist für Studien an der TU Graz läuft noch bis 21.10.2011, die Nachfrist bis 30. November 2011. Nähere Informationen zum Studieren an der TU Graz finden Interessierte unter http://www.tugraz.at/studium.
Erfahrungen nützen und Impulse setzen: Ideas & Best Practices für die TU Graz
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit konstruktiven Ideen, die Impulse zur positiven Weiterentwicklung der TU Graz setzen wollen, haben jetzt die Möglichkeit sich einzubringen. Mit der Plattform „Ideas & Best Practices“ hat das Rektorat der TU Graz einen think tank für Verbesserungsvorschläge auch abseits des eigenen Aufgaben- und Verantwortungsbereiches eingerichtet.
Visionen aus Keramik: Ausstellung „Ceramic Re:Visions“
Herausforderungen beflügeln: Mit einer begrenzten Anzahl von keramischen Modulen sollten Studierende eine Spannweite von 8 bis 10 Meter überdachen. Eine Vielzahl von Lösungen entwickelten sie in der Lehrveranstaltung „Ceramic Re:Visions“ am Institut für Tragwerksentwurf der TU Graz in enger Kooperation mit der Ortweinschule und der GSD-Harvard. Die spannenden Entwürfe präsentiert das „designforum Steiermark“ in der Ausstellung „Ceramic Re: Visions“ im Rahmen des Designmonat Graz von 19. Mai bis 20. Juni 2015. (Foto: Institut für Tragwerksentwurf - TU Graz)
Datenexplosion mit Folgen: Oxford-Professor spricht über Big Data
Ob Kaufverhalten oder Grippewellen – noch nie gab es eine solche Menge an Daten und noch nie bot sich die Chance, durch Recherche und Kombination blitzschnell Zusammenhänge aus der Datenflut zu entschlüsseln. Doch die Datenwolke hat auch dunkle Seiten: Der drohende Verlust der Privatsphäre wird zum pressierenden Thema. Im Rahmen der Reihe „Nikola Tesla Lectures on Innovation“ hält Oxford-Professor und Big Data-Experte Viktor Mayer-Schönberger am 6. Mai an der TU Graz einen Vortrag über die Auswirkungen der Datenflut.
Als Anlaufstelle für die Studien der FernUniversität Hagen im steirischen Raum organisiert das Universitätszentrums (UZR) Rottenmann regelmäßig Infotage in Graz. Die nächsten Informationsveranstaltungen zum Fernstudienangebot und zum berufsbegleitenden Masterstudium „Recht und Wirtschaft für TechnikerInnen“ finden am 13. 11. 2014 und am 15. 1. 2015 an der TU Graz statt. (Foto: TU Graz)
Steirische Hochschulkonferenz: Rektor Harald Kainz übernimmt Vorsitz
Hochschuldidaktik, PädagogInnenausbildung und Themen der Personalentwicklung, die Akkordierung universitärer Infrastrukturentwicklung sowie die konsequente Sichtbarmachung der Leistungen, Erfolge und Anliegen aller neun steirischen Hochschulen definiert Harald Kainz als Kernaufgaben der Steirischen Hochschulkonferenz in seiner Vorsitzperiode, die mit Oktober turnusmäßig für 3 Monate startet. Mit Rektor Harald Kainz im Präsidium sind Rektor Karl Peter Pfeiffer, FH Joanneum, und Rektorin Elisabeth Freismuth von der Kunstuniversität Graz.
Figaro, der Ton im Kino und die Zukunft des Mobilfunks
Neue Woche, neue Webradio-Beiträge - und zwar zu folgenden Themen: Die Theatertruppe "Pennyless Players" des Instituts für Anglistik der Uni Graz interpretiert "Die Hochzeit des Figaro" neu, die TU Graz befasst sich im EU-Projekt "Dragon" mit der Zukunft des Mobilfunks, die MedUni Graz stellt einen Kreativwettbewerb in den Fokus und ein Forschungsprojekt der Uni Graz dreht sich um das Klangverhalten der Mehrkanalwiedergabe im Kino. (Foto: Fotolia)
Brücken bilden zwischen Universitäten: mehr Durchlässigkeit im Studium
Nach dem Bachelor in Werkstoffwissenschaft an der Montanuniversität Leoben weiter an die TU Graz für einen Master in "Advanced Materials Science" oder Technische Chemie an der TU Wien studieren – eine neue Initiative der TU Austria, des Verbunds der technischen Universitäten Österreichs, für mehr Durchlässigkeit erleichtert den Wechsel zwischen den verschiedenen Studien und Studienstandorten. (Foto: TU Graz/Lunghammer
Hochschulraum-Strukturmittel für Lehre und Forschung vergeben
Die Vergabeentscheidungen über 48 Millionen Euro für gezielte Kooperationen in Lehre und Forschung im Rahmen der neu geschaffenen Hochschulraum-Strukturmittel der Bundesregierung stehen fest. Wissenschafts- und Forschungsminister Karlheinz Töchterle präsentierte die Ergebnisse am 17. September in Wien. Zwei Maschinenbau-Projekte und zwei Stiftungsprofessuren der TU Graz werden mit Anschubfinanzierungen gestärkt.(@ Foto: HBF/Julia Weichselbaum)
Treffen europäischer Wissensmanagement-Expertinnen und -experten
Rund 500 internationale Spitzenforscherinnen und –forscher sowie Expertinnen und Experten aus der Praxis treffen sich auch heuer wieder auf Europas größter Wissensmanagement-Konferenz i-KNOW in Graz. Die Tagung hat sich in den letzten Jahren zum Kristallisationspunkt für den Austausch der innovativsten Entwicklungen auf dem IT-Sektor gemausert. Top-Referentinnen und –Referenten von Skype, Google und BBC sind dem Ruf des veranstaltenden Institutes für Wissensmanagement und des Kompetenz-zentrums Know-Center gefolgt. Die i-KNOW 2013 findet von 4. bis 6. September statt.
Wasser ist ein lebensnotwendiges Gut. Fragen rund um die Wasserversorgung stoßen daher auf ein reges öffentliches Interesse. Die Weichenstellungen, die die Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Politik und Industrie im Rahmen der EU-Wasserplattform WssTP zu zukünftigen Entwicklungen auf dem europäischen Wassersektor treffen, bestimmen die Zukunft aller EU-Bürgerinnen mit. Seit März 2013 ist das WssTP-Sekretariat an der TU Graz eingerichtet. Am 25. Juni trifft sich das Delegiertenkonsortium erstmals zur jährlichen Sitzung in Graz. (Foto: pixelio.de/Golla)
Fit am Arbeitsplatz: Webradio-Woche mit Schwerpunkt "Gesundheit"
Die vier Grazer Universitäten sind nicht nur Orte des Lernen und des Lehrens. Sie sind auch wichtige Arbeitsgeber für die gesamte steirische Region. Ihre MitarbeiterInnen ganzheitlich gesund und fit zu erhalten, ist eine Grundvoraussetzung für die universitären Erfolge am Standort. Das Webradio der Grazer Universitäten informiert diese Woche über die verschiedenen Angebote der Karl-Franzens-Universität, der TU Graz, der Med Uni und der KUG. (Foto: twinlili/pixelio.de)
Das Studium dauert einige Jahre, Absolventin oder Absolvent is man ein Leben lang. Damit ehemalige Studierende ihrer Universität auch nach dem Studienabschluss verbunden bleiben, engagieren sich Alumni-Organisationen intensiv. Einmal im Jahr treffen sich die Verantwortlichen im deutschen Sprachraum zum Erfahrungsaustausch – kommende Woche von 10. bis 12. Mai 2013 auf Einladung von Karl-Franzens-Universität und TU Graz erstmals in der steirischen Landeshauptstadt.
Rennwagen Rollout: TU Graz Racing präsentiert Tankia 2013
Entwickelt, konstruiert, gefertigt, los: Das TU Graz Racing Team steht mit dem Tankia 2013 in den Startlöchern. Am 18. April lädt der Studierendenrennstall der TU Graz zum jährlich mit Spannung erwarteten Rollout des neuen Verbrennungskraftboliden ins Brauhaus Puntigam. Leicht, wendig und wartungsfreundlich lautet 2013 die Devise. (Foto: TU Graz Racing Team)
Mit Vollgas zum Erfolg: TU Graz Gasmotoren-Verbrennungskonzept
Gemeinsam mit dem Unternehmen GE Jenbacher entwickelte das Large Engines Competence Center (LEC) der TU Graz ein Verbrennungskonzept für einen neuen Hochleistungsgasmotor, der mit seinem ausgezeichneten Wirkungsgrad einen weltweiten Spitzenplatz einnehmen soll. Nach dem Houska Preis 2011 errang das Team um Andreas Wimmer mit dem Forschungsprojekt nun auch den Energy Globe Styria Award 2012/13 in der Kategorie „FIRE“ und ist damit für den österreichweiten Nachhaltigkeitspreis nominiert. (Foto: LEV)
Mit der Kraft der Elektronen: Elektronenstrahlschweißanlage geht in Betrieb
Vakuum statt Hitze: Die neue Elektronenstrahlschweißanlage des Instituts für Werkstoffkunde und Schweißtechnik der TU Graz verschweißt verschiedenste metallische Werkstoffe nicht wie herkömmliche Schweißverfahren, sondern mittels präzisen Elektronenstrahls. Das hochinnovative Gerät besticht durch Effektivität und hohe Maßgenauigkeit und findet von der Fahrzeug- bis zur Medizintechnik vielfältigen Einsatz. (Foto: TU Graz)
TU Graz aus ungeschnittener Perspektive: LipDub nun online
„Und… Action!“ hieß es im Juni an der TU Graz, als sich Studierende gemeinsam mit Mitarbeitenden an den Dreh des TU Graz-LipDub machten. Die gemeinsame Anstrengung hat sich gelohnt. Das Musikvideo wurde kürzlich der Öffentlichkeit präsentiert uns ist nun auf http://tugraz.lipdub.at/ für alle Interessierten abrufbar. (Foto: LipDub@TUGraz)
Alternativen zum Autoverkehr: TU Graz gewinnt österreichweiten VCÖ-Mobilitätspreis
Die TU Graz hat mit einem beispielhaft umgesetzten Mobilitätskonzept den bundesweiten VCÖ-Mobilitätspreis 2012 in der Kategorie "Städte mit mehr Lebensqualität durch klimafreundliche Mobilität" abgeräumt – nach dem Mobilitätspreis Steiermark die zweite Auszeichnung innerhalb weniger Wochen. Kern des konsequent umgesetzten Konzeptes ist die Förderung der motorfreien Mobilität der Mitarbeiter. Der Preis wurde am 1. Oktober 2012 in Wien verliehen. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
European Identity Award 2012 an TU-Informatiker Reinhard Posch
Für seine Bemühungen um Identitäts- und Zugangsmanagement in der digitalen Welt erhielt TU Graz IT-Experte Reinhard Posch jüngst den „Lifetime Achievement Award“ des Analystenunternehmens Kuppinger Cole. Der Informatik-Professor ist seit 2001 „Chief Information Officer“ der österreichischen Bundesregierung. Von 2007 bis 2011 stand er dem Verwaltungsrat der „European Network and Information Security Agency (ENISA) vor.
Smart City Graz: Millionenförderung für Energiekonzept
Mit dem zukunftsweisenden "Smart City Project Graz-Mitte" zog ein Konsortium aus 14 Partnern unter Federführung der Stadt Graz eine bis zu 4,2 Millionen Euro schwere Förderung des Bundes aus dem Klima- und Energiefonds an Land. Mit dieser Unterstützung für innovative urbane Energietechnologien im Rahmen zukunftsfähiger Stadtentwicklungsprojekte soll westlich des Grazer Hauptbahnhofs ein energieoptimierter integrierter Stadtteil entstehen. Die wissenschaftliche Expertise kommt von der TU Graz, umgesetzt wird das Pilotprojekt bis 2016.
Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst an Helmut List verliehen
Prof. DI Dr. Helmut List erhielt am 4. April aus den Händen von Wissenschafts- und Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse verliehen. "Sein Motor brachte schon viel Wertvolles zum Laufen", unterstrich der Minister das vielfältige Engagement von Helmut List im Unternehmen AVL, das sich wesentlich der Motorenentwicklung widmet, sowie an der Technischen Universität Graz, deren Uniratsvorsitzender List seit 2003 ist.
200 Jahre Wissen, Technik, Leidenschaft: TU Graz feierte Jubiläum der Superlative
Es war ein Fest voller Höhepunkte auf allen Ebenen mit Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft – rund 1.000 Gäste aus dem In- und Ausland kamen in den Grazer Congress, um 200 Jahre Erfolgsgeschichte der TU Graz zu feiern. Im Mittelpunkt stand dabei auch der Leitungswechsel: Bundespräsident Heinz Fischer krönte das Ende der Amtszeit Hans Sünkels mit dem Großen Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich; dieser überreichte symbolisch einen Schlüssel an seinen Nachfolger Harald Kainz. (Foto: TU Graz/Lunghamme
Motoren im Mittelpunkt: Expertinnen und Experten diskutieren Entwicklungen
Bei der Forschung und Entwicklung neuer Konzepte von Verbrennungsmotoren stellt die Umweltverträglichkeit das Leitthema dar. Neben der Motorgröße und -anwendung stehen die Herausforderungen und Lösungsansätze zur signifikanten CO2- und Emissionsminderung im Fokus. Der Einladung des Institutes für Verbrennungskraft-maschinen und Thermodynamik mit dem Large Engine Competence Center (LEC) der TU Graz folgen vom 22. bis 23. September 2011 über 280 Experten aus Europa, Japan, Korea und USA, um im Rahmen der Tagung „Der Arbeitsprozess des Verbrennungsmotors“ die neuesten Trends in der Motorenforschung zu diskutieren.
Rottenmann goes Graz: Als Anlaufstelle für die Studien der FernUniversität Hagen im steirischen Raum organisiert das Universitätszentrums (UZR) Rottenmann regelmäßig Infotage in Graz. Berufstätige, die ein Studium planen, sollten sich die Infoabende zum Fernstudienangebot und zum berufsbegleitenden Masterstudium „Recht und Wirtschaft für TechnikerInnen“ am 20. 5. 2015 oder am 8. 7. 2015 vormerken. (Foto: Lunghammer - TU Graz)
Fassaden 4.0: Europäischen Recycling Preis für Projekt von TU Graz und STO
Die EU fordert vom Bausektor, in fünf Jahren 70 Prozent der Baustoffe recyclierbar zu machen – Fassaden sind da ein zentraler Hebel. Ein Team vom Institut für Architekturtechnologie der TU Graz leistet gemeinsam mit dem Wärmedämm-Spezialisten STO Pionierarbeit: Im Projekt „facade4zeroWaste“ entwickelten sie ein sortenrein trennbares und wiederverwertbares Fassadensystem. Dafür bekamen sie nun den Europäischen Recycling Preis 2015 verliehen. (Foto: L.shock -Fotolia)
Ein Stück Harvard: Neue (Denk)Räume für Wirtschaftsausbildung an der TU Graz
Als erste Universität Österreichs verfügt die TU Graz am Institut für Industriebetriebslehre und Innovationsforschung über einen „Harvard Case Study Room“ für innovative Wirtschaftsausbildung. Der Harvard-Raum steht auch Partnern aus Wirtschaft und Industrie für Management Trainings zur Verfügung.
(Foto: Lunghammer - TU Graz)
Feine Sache: Hohe Auszeichnung für Chemiker Otto Glatter
Kolloide, auch Nanopartikel genannt, sind so klein, dass sie in Flüssigkeiten schweben und keinen Satz bilden. Dennoch gewinnt die Kolloidforschung im Rahmen der Nanotechnologie zunehmend an Gewicht. Otto Glatter, ein wesentlicher Wegbereiter für NAWI Graz im Fach Chemie, der den Kooperationsgedanken auch nach seiner Zeit als Professor an der Uni Graz als Forscher an der TU Graz im (Un)Ruhestand weiterlebt, hat im September mit der „Overbeek Medaille“ die höchste europäische Auszeichnung des Faches für seinen lebenslangen Beitrag zur Entwicklung der Forschungsmethodik erhalten.
Ausgezeichnete Maschinenbauerin: Masing-Preis an Maria Cecilia Poletti
Die Deutsche Gesellschaft für Materialkunde vergibt seit 1957 den Masing-Gedächtnispreis und zeichnet damit die beste Leistung metallkundlicher Forschung junger Wissenschafter/innen aus. Heuer geht der Preis an Maria Cecila Poletti vom Institut für Werkstoffkunde und Schweißtechnik der TU Graz. Es handelt sich um den renommiertesten Preis dieser Art in Deutschland für Wissenschafter/innen, die nicht älter als 38 Jahre sind. (Foto: Poletti)
Gemeinsame offene Online-Kurse von Uni Graz und TU Graz
Die Welt als Hörsaal: Die kostenlosen Online-Kurse von US-amerikanischen Eliteuniversitäten wie Harvard oder Stanford boomen. Die Welle der sogenannten "Massive Open Online Courses", kurz MOOCs, hat nun auch Österreich erreicht: Gemeinsam starten die größten steirischen Hochschulen, die Universität Graz und die TU Graz, die erste österreichische MOOC-Plattform namens "iMooX". Im Angebot sind thematisch vielfältige, freie Online-Kurse für eine möglichst breite Bevölkerungsschicht. Die ersten Kurse starten im März 2014, Registrierungen sind schon jetzt möglich. (Foto: TU Graz Lunghammer)
Hochfeste Werkstoffe im Mittelpunkt: Tagung TTP 2013
Er ist stahlhart und dafür gemacht, härtesten Zerreißproben standzuhalten: Der Stoff, um den sich am 19. und 20. September auf der Tagung „TTP 2013“ alles dreht, ist ultrahochfester Stahl. Über 100 internationale Expertinnen und Experten werden sich am Grazer Schloßberg zu klassischen Werkstoffen des automobilen Leichtbaus austauschen. Das veranstaltende Institut für Werkzeugtechnik und spanlose Produktion der TU Graz will mit der Veranstaltung den intensiven fachlichen Erfahrungsaustausch fördern.
Vortrag:TU-Absolvent Michael Resch, der "Herr des Supercomputers":
Noch vor zehn Jahren waren die Möglichkeiten der Simulation auf Hochleistungsrechnern nur einem engen wissenschaftlichen Kreis bekannt – heute gilt Simulation als unverzichtbares Werkzeug und Schlüsseltechnologie. In der Reihe "Mensch und Computer" lädt das Forum Technik und Gesellschaft der TU Graz am Donnerstag, den 27. Juni, um 19 Uhr zum Vortrag eines besonderen Absolventen: Michael Resch leitet das Stuttgarter Höchstleistungsrechenzentrum und ist "Herr" über eines der schnellsten zivilen Rechensysteme Europas. (Foto: Uni Stuttgart)
ExpertInnentagung zu Tiefgründungskonzepten von Bauwerken
Wer hoch hinaus will, muss fest verankert sein: Der Donau-City-Tower-1, mit 220 Metern das höchste Gebäude Österreichs, steht kurz vor seiner Fertigstellung. Die Last von Hochhäusern dieser Art ist auch bei guten Untergrundbedingungen nur über spezielle Tiefgründungselemente abzufangen. Dem Thema Tiefgründungen widmet sich das 28. Christian Veder Kolloquium der TU Graz, das am 4. und 5. April 2013 unter dem Titel „Vom Mikropfahl zum Großbohrpfahl“ rund 400 internationale Expertinnen und Experten zusammenbringt.
Der Universitätsrat der TU Graz ist nun vollzählig: In der konstituierenden Sitzung heute, Freitag, 15. März 2013, wählten die sechs Universitätsrätinnen und -räte den Industriellen Jochen Pildner-Steinburg zum siebten Mitglied. An der Spitze des wichtigen Leitungsgremiums steht in den nächsten fünf Jahren mit Karin Schaupp eine profunde Kennerin der österreichischen Forschungs- und Technologie-landschaft. Pildner-Steinburg ist stellvertretender Vorsitzender.
(Foto: TU Graz/Illemann)
Kick-Off für neuen Universitätskurs Lebensmittelchemie und -technologie
Was ist eigentlich Zucker? Welche chemischen Vorgänge passieren bei der Herstellung und Lagerung von Joghurt? Und wie müssen Lebensmittel gekennzeichnet sein? Grundlegenden Fragen aus der Welt der Lebensmittel widmet sich der neue Universitätskurs der TU Graz, „Lebensmittelchemie und -technologie“. Das österreichweit einzigartige Weiterbildungsangebot startet mit dem offiziellen Kick-off Meeting am 12. Oktober und richtet sich an erprobte PraktikerInnen und „Fachfremde“, die in der Lebensmittelindustrie tätig sind. (TU Graz/Lunghammer)
Chemikerin der TU Graz erforscht Kunststoffe aus dem Molekülbaukasten
Mit einem "Klick" zu neuen Kunststoffen: In sogenannten "Klick"-Reaktionen bilden chemische Verbindungen namens "Tetrazine" mit verschiedensten Molekülen neue chemische Kombinationen. Dafür brauchen die Moleküle nur gewisse Doppel- und Dreifachbindungen und relativ einfache Reaktionsbedingungen. Warum und wann genau es "Klick" macht und welche Anwendungspotentiale sich ergeben, erforscht Astrid-Caroline Knall vom Institut für Chemie und Technologie von Materialien ab Oktober im Rahmen einer Hertha-Firnberg-Stelle. (Foto: TU Graz/Knall)
20 Jahre Visual Computing: Wenn Realität und Virtualität verschmelzen
Vom "Intelligent Room Labor" über "Robot Vision" bis hin zu "Handheld Augmented Reality": Das Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen der TU Graz blickt auf 20 Jahre erfolgreiche Forschung und Lehre zurück. In den zwei digitalen Dekaden wurden zahlreiche Publikationen, Innovationen und Spitzenforscher hervorgebracht. Anlässlich seines runden Geburtstages gibt das Institut Einblick in die Vergangenheit und Ausblick in eine spannende Zukunft mit einer "Open Lab Night" am 4. Oktober. (Foto: TU Graz/ICG)
Um zwei weitere Bachelorstudien sowie ein Masterstudium stocken Karl-Franzens-Universität und TU Graz ihr gemeinsames Angebot im Rahmen von NAWI Graz auf. So wird ab Herbst 2012 auch in der Mathematik eine gemeinsame Bachelorausbildung angeboten. Zudem wird die naturwissenschaftliche Zwillingsfakultät im Wintersemester um ein Bachelor- und Masterstudium Umweltsystemwissenschaften NAWI TECH erweitert. (Foto: TU Graz/Bergmann).
"Sustainability-Award" für Lehrgang der Technischen Universitäten
Verantwortung verpflichtet: Universitäten tragen maßgeblich zur Entwicklung von Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt bei. Das Prinzip Nachhaltigkeit wird daher großgeschrieben, auch in der Lehre. Offizielle Anerkennung erfuhr am 23. April 2012 der gemeinsame postgraduale Lehrgang für "Nachhaltiges Bauen" von TU Wien und TU Graz: Das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung und das Lebensministerium zeichnen das interuniversitäre Weiterbildungsprogramm mit dem "Sustainability Award 2012" in der Kategorie Lehre & Curricula aus.
12.04.2012
Kooperationen
Hochmodernes MR-Gerät als Startschuss für BioTechMed
Faszinierende Einblicke in das menschliche Gehirn gibt der neue 3-Tesla-Magnetresonanztomograph der drei Grazer Universitäten Karl-Franzens-Universität, TU Graz und Medizinische Universität. Das hochmoderne Gerät wird die Forschungsaktivitäten in der Molekularen Biomedizin, den Neurowissenschaften, der Pharmazeutischen und Medizinischen Technologie sowie der Quantitativen Biomedizin intensivieren. Die RektorInnen Neuper, Kainz und Smolle gaben im Beisein von Wissenschafts- und Forschungsminister Karlheinz Töchterle sowie Wissenschaftslandesrätin Kristina Edlinger-Ploder mit der Einweihung des Gerätes auch den Startschuss für die Kooperation BioTechMed. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
In seinen ersten beiden Jahren wurde das K2-Kompetenzzentrum acib zum Schmelztiegel der europäischen industriellen Biotechnologie. Inzwischen arbeiten mehr als 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 39 wissenschaftlichen Schwerpunkten, deren Ergebnisse weltweit für Interesse sorgen. Verhandlungen über Beteiligungen an mehreren EU-Projekten stehen kurz vor dem Abschluss.
Ein guter Grund zum Jubeln: Die TU Graz feiert ihr 200-Jahr-Jubiläum
200 Jahre und kein bisschen leise! Das ist die TU Graz, 1811 von Erzherzog Johann gegründet, und seither mit ihren Leistungen in Lehre und Forschung „Innovationsmotor“ am Wissenschaftsstandort Steiermark. Das Jubiläum prägt bereits das ganze Jahr 2011, der feierliche Höhepunkt steht jedoch unmittelbar bevor: mit einem Festakt am Freitag, dem 30. September im Grazer Congress, zu dem rund 1.000 Persönlichkeiten aus aller Welt anreisen. (Foto: TU Graz/Illemann)
Hochwasserschutz in Städten: Expertentreffen an der TU Graz
Die ganze Woche steht an der TU Graz im Zeichen des Wassers. Seit Montag findet das wissenschaftliche Abschlusstreffen zur europaweiten Forschungsinitiative ERANet Crue statt, wo sich Expertinnen und Experten zwei Jahre lang mit Hochwasserrisikomanagement in Europa befassten – an der TU Graz etwa mit nichtbaulichen Maßnahmen in Städten. Ab Mittwoch, dem 21. September 2011, schließt mit UFRIM (Urban Flood Risk Management) drei Tage lang ein Symposium mit Fachleuten aus Wissenschaft und Praxis an.
Brain-Computer Interfaces: TU Graz koordiniert Förderempfehlungen für die EU
Wie sehr wird der Mensch zur Maschine oder besser: Wohin geht die Forschungsreise der Gehirn-Maschine-Schnittstellen? Als Orientierungshilfe für die EU bei der Vergabe von Fördermitteln aus dem Forschungs- und Innovationsfördertopf Horizon 2020 hat die TU Graz nun federführend eine „Roadmap“, eine Art Fahrplan in die Zukunft, für Forschung im Bereich Brain-Computer-Interfaces ausgearbeitet. (Foto: Lunghammer - TU Graz)
Erde im Mittelpunkt: TU Graz lädt zum Studieninfotag Geodäsie am 22. Mai
GPS-Navigation, Luft- und Satellitenbildauswertung und vieles mehr machen die Berufsfelder der „Landvermessung“ zukunftsreich – und extrem spannend. An der TU Graz können Studierende in vier Geodäsie-Studien in das teilweise wenig bekannte Fachgebiet eintauchen. Am Freitag, den 22. Mai, findet von 9.30 bis 15 Uhr der TU Graz „geoday 2015“ statt, mit Infoständen, Vorträgen und OutdoorGames. Studieninteressierte sind herzlich willkommen! (Foto: IGMS - TU Graz)
„Stahlhart”: TU Graz und ASMET laden zur Fachkonferenz über rostfreie Stähle
Rostfreier Stahl hat viele Vorteile und ist daher immer stärker verbreitet in Industrie, Haushalt und Medizintechnik. Eine technologische Innovation folgt der nächsten, der Austausch der internationalen Fachwelt ist umso wichtiger. Von 28. bis 30. April tut sie das bei der „8th European Stainless Steel Conference“ (ESSC) in Graz, die die TU Graz gemeinsam mit der österreichischen Gesellschaft für Metallurgie und Werkstoffe ASMET organisiert. (Foto: Jürgen Gessner - pixelio)
Beste deutschsprachige Informatik-Dissertation kommt von der TU Graz
Der Steirer Markus Steinberger nahm am 24. September als erster Österreicher die Auszeichnung der Gesellschaft für Informatik für die beste Informatik-Dissertation im deutschsprachigen Raum entgegen. Steinberger ist derzeit Assistent am Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen der TU Graz. In seiner Doktorarbeit beschäftigte er sich damit, wie Rechenleistungen für komplexe Anwendungen wie zum Beispiel Fahrerassistenzsysteme optimiert werden können. (Foto: TU Graz/Frankl)
Die TU Graz Uniratsvorsitzende Karin Schaupp hat sich ganz besonders für ihre Heimat eingesetzt und wurde dafür am Mittwoch, dem 18. Dezember 2013, mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse ausgezeichnet. Auch andere verdiente Persönlichkeiten wie Peter Nebel, Anton Sadjak oder Beatrix Elisabeth Pfeiffer nahmen in der Grazer Burg Bundesauszeichnungen und Berufstitel aus der Hand des steirischen Landeshauptmannes Franz Voves entgegen. (Foto: Fotostudio Furgler)
GreenTec Awards 2013: Abstimmen und die Zukunft grün gestalten
Ist es Ihnen ein Anliegen, einen nachhaltigen Weg aus dem Plastikzeitalter mit zu gehen? Dann unterstützen Sie das EU-Projekt ANIMPOL zwischen 15. April und 10. Mai mit Ihrer Stimme beim GreenTec Awards Online-Voting. In ANIMPOL forschen TU-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gemeinsam mit europäischen Partnern an der Herstellung von biologisch abbaubaren Kunststoffen und Biotreibstoffen. Die Verleihung des wichtigsten Umwelt- und Wirtschaftspreises Europas findet am 30. August in Berlin statt. (Abb.: GreenTec Awards)
TU Graz verzichtet auf Aufnahmeverfahren im Studienfeld Informatik
Das Rektorat der TU Graz hat am Mittwoch, 20. März 2013, beschlossen, im kommenden Studienjahr 2013/2014 für das Studienfeld Informatik auf ein Aufnahmeverfahren im Zuge des Testlaufs zur Studienplatzfinanzierung zu verzichten. Konkret betrifft das die Studien Informatik, Softwareentwicklung-Wirtschaft und Telematik. (Foto: TU Graz/Bergmann)
Zertifizieren von A bis Z: Europaprüfstelle für Medizinprodukte
Ob Herzschrittmacher oder chirurgischer Laser: Die TU Graz beherbergt am Institut für Health Care Engineering als europaweit einzige Universität eine von der Europäischen Kommission zur Marktzulassung von Medizinprodukten autorisierte Prüfstelle. Die Kompetenzen dieser Europaprüfstelle wurden mit September 2012 erheblich erweitert: Neben Medizinprodukten an sich ist sie nun ermächtigt, auch die Qualitätsmanagement-Systeme der Hersteller "unter die Lupe zu nehmen" und zu zertifizieren. (TU Graz/HCE)
Ab jetzt bis zum 16.10. 2011 gibt es im Rahmen der bewährten u:book Aktion ermäßigte u:books für Mitarbeitende, Studierenden sowie Absolventinnen und Absolventen der TU Graz. Dahinter steht der Gedanke, der „TU Graz family“ auch privat kostengünstigen Zugang zu EDV-Ausrüstung am aktuellsten Stand der Technik zu bieten. Im Rahmen der u:book Aktion können seit 2008 österreichweit alle Angehörigen der Universitäten jeweils zu Semesterbeginn modernste Notebooks für den Privatgebrauch ordern. Die Initiative soll Studium, Lehre und Forschung fördern.
Hohe Auszeichnung für Fettforschung: Wilhelm Normann Medaille an TU Graz Wissenschafter verliehen
Zum vierten Mal in der Geschichte der Grazer Wissenschaft geht die Wilhelm Normann Medaille an einen in Graz tätigen Forscher. Günther Daum vom Institut für Biochemie der Technischen Universität Graz erhielt die renommierte Auszeichnung am 19. September 2011 für seine herausragenden Leistungen bei der Erforschung von Fetten. Die Deutsche Gesellschaft für Fettwissenschaft vergibt die Medaille seit 1940 in Erinnerung an den Erfinder der Fetthärtung. (Foto: TU Graz)
„Intralogistik 4.0“ als Schwerpunkt bei der Logistikwerkstatt am 19. und 20. Mai
Die TU Graz und der Verein Netzwerk Logistik führen bei der vierten „Logistikwerkstatt Graz“ am 19. und 20. Mai Industrie und Handel, innovative Unternehmen der Logistik-Branche, Betreiber von Logistiksystemen und die wissenschaftliche Community zum Erfahrungsaustausch zusammen. Im Mittelpunkt steht die Intralogistik, also die Logistik am Betriebsgelände. (Foto: Patrizia Tilly - Fotolia)
Technik trifft Wirtschaft: Die Berufsaussichten in den Natur- und Ingenieurwissenschaften sind ungebremst ausgezeichnet, überall sind Firmen auf der Suche nach hoch qualifizierten Technik-Absolventen. Eine Brücke zwischen Studierenden und Unternehmen bildet am 25. April 2013 die Firmenmesse TECONOMY, die heuer 86 ausstellende Firmen am Campus Alte Technik der TU Graz versammelt. Also: Nix wie hin zum größten steirischen Recruiting Event! (Foto: TU Gaz/Lunghammer)
Forschungsergebnisse für die Gesellschaft: Klimaservicezentrum in Graz
Extremwetterereignisse und steigende Temperaturen – die Folgen des Klimawandels stellen die Gesellschaft vor neue Herausforderungen. Neben Landwirtschaft, Wasserwirtschaft und Tourismus sind auch andere Branchen und vor allem die Politik gefordert, Strategien zur Anpassung an veränderte Umweltbedingungen, aber auch zur intelligenten Emissionsminderung zu entwickeln. Unterstützt werden sie dabei vom neu eingerichteten Climate Change Centre Austria (CCCA) Servicezentrum in Graz. (Fotot: Andrea Kusajda/pixelio.de)
Drei Universitäten, ein gemeinsames Ziel: Mit der Gründung der Plattform „BioTechMed“ bündeln die drei Wissenschafts-PartnerInnen Karl-Franzens-Universität Graz, TU Graz und Medizinische Universität Graz in Zukunft ihre Kompetenzen im Bereich der Humantechnologie, Medizin, Psychologie und Pharmazie. Ein erster Schritt in Richtung erfolgreicher Kooperation wurde am 28. September 2011 mit der Unterzeichnung einer Absichtserklärung durch die drei Rektoren Univ.-Prof. Dr. Alfred Gutschelhofer (Uni Graz), Univ.-Prof. Dr.med.univ. Josef Smolle (Med Uni Graz) und O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Hans Sünkel (TU Graz) gesetzt. (Foto: Tzivanopoulos)
Finale für einen erfolgreichen Weltraum-Sommer: TU Graz und ISU besiegeln Kooperation
Den ganzen Sommer stand die Steiermark im Zeichen der Weltraumwissenschaften: Rund 130 internationale Postgraduate-Studierende und 150 Gastprofessoren lernten und lehrten im Rahmen des "Space Studies Program" (SSP) der International Space University (ISU) neun Wochen lang an der TU Graz. Zum Abschluss wurde nun eine Absichtserklärung unterzeichnet, die die weitere Zusammenarbeit regelt. (Foto: ISU)
Planen Sie Ihre berufliche Weiterentwicklung mit dem Weiterbildungsprogramm von TU Graz Life Long Learning! Wählen Sie nach Ihrem persönlichen Bedarf aus den berufsbegleitenden technisch-naturwissenschaftlichen Kursen, Lehrgängen und Masterprogrammen im Bildungsangebot 2015. Auch spezifisch angepasste in-house Schulungen für Unternehmen sind auf Anfrage möglich. (Abb.: TU Graz/LLL)
Rettungsroboter im Praxistest: Brandversuch im Loibltunnel
Ein rauchender Tunnel, ein verunglückter Reisebus und mittendrin ein Rettungsroboter der TU Graz: Die Großübung der Einsatzkräfte aus der Steiermark, Kärnten und Slowenien, die Freitagnacht im Rahmen des EU-Projekts GOAL im Loibltunnel stattfindet, ist zugleich der erste Praxistest für die Spezialsensoren eines Rettungsroboters. Im Ernstfall soll dieser den Einsatzkräften vorangehen und mit Wärmebildern, 3D-Modellen und Radarsensoren erste Lagebilder vom Unfallort liefern. (Foto: progenoX)
Aufgepasst: Die u:book Aktion zu Semesterstart läuft ab 24. September wieder an. Während des dreiwöchigen Verkaufsfensters können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen der TU Graz modernste Notebooks für den Privatgebrauch kostengünstig erwerben. Die Auswahl der Modelle basiert auf einer Evaluation, die durch die ETH Zürich im Zwei-Jahres-Rhythmus durchgeführt wird. Zahlreiche österreichische Universitäten und Fachhochschulen beteiligen sich an der Aktion. (Foto: Uni Wien)
Vor Beginn der Feinstaubsaison: TU-Symposium beleuchtet Reduktionspotenziale
Wie viel bringt der „Feinstaub-100er“ auf der Autobahn? Wo kann man ansetzen, um die Feinstaubbelastung in Graz in den Griff zu bekommen? Und was ist der Stand der Technik bei schadstoffarmen Motoren? Solchen Fragen gehen ab 28. 9. in Graz Forschende verschiedenster Sparten bei einem Symposium nach, das das Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik an der TU Graz und die Kommission für Reinhaltung der Luft der Österreichischen Akademie der Wissenschaften veran-stalten. Ziel ist es, vor Beginn der Feinstaubsaison den Wissensstand zur Bekämpfung dieser Atem raubenden Problematik zusammenzutragen. (Foto: pixelio.de/Günter Havlena)
Wechsel an der Spitze: Neues Rektoratsteam startet ins nächste Jahrhundert
Der Countdown läuft: Ende September feiert die TU Graz ihr 200-jähriges Bestehen. Zugleich startet mit 1. Oktober ein neues Leitungs-Team voll durch: Nach acht Jahren an der Spitze der Universität übergibt Hans Sünkel die Agenden an seinen Nachfolger, den Wasserwirtschafter und bisherigen Vizerektor für Infrastruktur und Informations- und Kommunikationstechnologien, Harald Kainz. Der eine zieht Bilanz, der andere präsentiert seine Ziele für die TU Graz. (Foto: TU Graz/Lunghammer)
Die TU Graz verabschiedet gemeinsam mit dem außeruniversitären Forschungsinstitut RCPE ein neues Spin-off. SES-Tec bietet innovative Lösungen für komplexe Problemstellungen im multiphysikalischen Simulationsbereich und schließt damit eine gefragte Lücke in der Produkt- und Prozessoptimierung. (Foto: RCPE)
Studieneinstieg leicht gemacht: TU Graz Welcome Days 2012
Hunderte Erstsemestrige werden auch heuer wieder die „Welcome Days“ der TU Graz besuchen, um sich bereits in den ersten Studientagen gebündelt die wichtigsten Informationen rund um das Studium zu holen. Die Informationstage für Studienanfängerinnen und –anfänger am 27. und 28. September bieten Einblick in die Services, Infrastruktur und EDV-Dienste der TU Graz und geben einen Ausblick auf berufliche Perspektiven. (Foto: TU Graz)
Das Gehirn würfelt: Grazer Informatiker nutzen Erkenntnisse der Hirnforschung
Wenn man einem Computer zehnmal die gleiche Aufgabe stellt, so laufen zehnmal genau die gleichen Rechenschritte ab. Im Gehirn ist das anders: Die Verarbeitung funktioniert jedes Mal unterschiedlich. Informatiker der TU Graz können nun erklären, wie das Gehirn trotz dieser scheinbar unzuverlässigen Verarbeitungsweise gezielt Informationen verarbeiten und Schlüsse ziehen kann. Die Theorie haben die Forschenden in der aktuellen Ausgabe des renommierten Journals „PLoS Computational Biology“ veröffentlicht und präsentieren sie von 12. bis 16. 11. auf der internationalen Konferenz „Neuroscience 2011“. (Foto: pixelio.de / Dieter Schütz)
Technologieforum für Energie, Energieeffizienz und Umwelt an der TU Graz
Die TU Graz vernetzt ihr Stärkefeld "Sustainability in Design, Construction and Energy Systems" noch stärker mit der Wirtschaft und lädt am 27. September 2011 gemeinsam mit IV Steiermark und ECO World Styria zum "2. Cleantech Innovators Club - Technologieforum für Energie, Energieeffizienz und Umwelt". TU Graz, ECO World Styria und Industriellenvereinigung Steiermark haben den "Cleantech Innovators Club" im März 2011 ins Leben gerufen, um die enge Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft im Bereich Umwelttechnik zu forcieren.
verMESSEN: Ausstellung Franziszeischer Grundkataster von Graz
Poesie und Landvermessung: Im ersten historischen Exkurs der neuen Dauerausstellung „360GRAZ“ des GrazMuseum vereinen sich unter dem Titel „verMESSEN“ scheinbare Gegensätze zu einem faszinierenden neuen Blickwinkel auf die Entstehungsgeschichte der Stadt Graz. Die auch für Kinder aufbereitete Schau ist von den Kuratorinnen ARCHelmoma als virtuelle Zeitreise des Geodäten Franz Allmers von den ersten maßstäblichen Plänen des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart inszeniert. Vernissage ist am 5. März 2013.
Vormerken zum neuen Studium: Verpflichtende Voranmeldung startet am 1. Juli
Nach dem 31. August ist es zu spät: Wer im Wintersemester 2011/2012 an einer österreichischen Universität studieren möchte, muss die neuen Modalitäten rund um die Zulassung beachten. Jeder neue, bereits oder wieder aktive Studierende muss sich laut Universitätsgesetz schon im Sommer online zu einem neuen Studium vormerken. Die für eine Zulassung unerlässliche Voranmeldung für ein Studium startet an der TU Graz am 1. Juli und dauert bis 31. August 2011. (Foto: TU Graz/Bergmann)
"Moderne Alchemisten": open:lab4 und die Zukunft der Materialwissenschaften
Neue Werkstoffe braucht die Menschheit: Beim vierten open:lab der TU Graz – der Leistungsschau im Jubiläumsjahr – dreht sich alles um das Stärkefeld "Materialwissenschaften". Unter dem Titel "Woraus besteht die Zukunft?" öffnen am 27. Mai die Labors am Campus Neue Technik ihre Tore und geben einen exklusiven Einblick in tägliche, steirische Spitzenforschung. Bereits einen Tag zuvor, am 26. Mai, zeigt die Ausstellung im Dom im Berg alles Wissenswerte zu diesem Thema. Neben zahlreichen Impulsreferaten erwartet das Publikum auch diesmal wieder eine hochkarätig besetzte Diskussionsrunde. (Foto: iStock)
Graz University of Technology
