Seit 1. Oktober 2003 ist Hans Sünkel Rektor der TU Graz. 2007 wurde er in seiner Funktion bestätigt und steht damit bis 2011 an der Spitze der TU Graz.
Das Rektoratsteam der TU Graz bilden Michael Muhr als Vizerektor für Lehre und Studien, Franz Stelzer, zuständig für Forschung und Technologie, Harald Kainz als Vizerektor für Infrastruktur und Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) sowie Ulrich Bauer für Finanzen und Personal.
Der Campus "Alte Technik" ist der älteste Standort der TU Graz. Hier
befindet sich das Hauptgebäude, das seit 1888 in Betrieb ist. Erweitert wurde der Campus in den
60er und 70er Jahren um Instituts- und Bibliotheksgebäude sowie zuletzt
1993 um einen Bau mit
Hörsälen, Büros und Labors. Beheimatet sind hier primär Architekten und
Bauingenieure, aber auch ein Großteil der Verwaltung.
Eine bunte Mischung aus älteren und neuen Gebäuden findet man am Campus "Neue Technik", wo in erster Linie technische Naturwissenschafter forschen und lehren. Aber auch Teile von Maschinenbau und Bauingenieurwesen finden sich hier genauso wie das informationstechnische "Herz" der TU Graz, der Zentrale Informatikdienst.
In den Inffeldgründen "wächst" die TU Graz: Erst im September 2004 wurden neue Gebäude mit Labor- und Büroräumen für Kompetenzzentren und TU-Institute feierlich eröffnet. Elektrotechnik und Informatik, Teile des Maschinenbaus und mehrere Kompetenzzentren sind hier verortet.
Hochtechnologie made in Graz: An sieben Fakultäten mit insgesamt 104 Instituten forschen Wissenschafterinnen und Wissenschafter. Die TU Graz ist mittlerweile an elf Kompetenzzentren beteiligt, sieben Christian-Doppler-Labors sind hier beheimatet. Die Kernkompetenzen sind in elf Forschungsschwerpunkten gebündelt.
Wenn Erdölreserven und Kohlendioxid-Emissionen diskutiert werden, bedarf es neuer, umweltfreundlicher Lösungen für Verpackungsmaterialien. Am Institut für Biotechnologie und Bioprozesstechnik der TU Graz entwickeln Forscher vielseitig einsetzbare Biokunststoffe aus industriellen Abfallstoffen.
Erdgasfahrzeuge sind umweltschonend, wirtschaftlich und sicher und gelten damit als Autos mit alternativer Energiequelle mit Zukunftspotenzial. General Motors Austria (GM) ermöglicht es Studierenden und Wissenschaftern der TU Graz, Lehre und Forschung am Puls der Zeit zu gestalten.
Ein zukunftsorientiertes Studienangebot mit moderner Infrastruktur und ausgezeichneter persönlicher Betreuung: Insgesamt bietet die TU Graz derzeit 21 Diplom-, Bakkalaureats- und Magisterstudien sowie fünf postgraduale Lehrgänge an.
Wasser ist Leben. Fehlt dieses wichtige Element, kämpfen die Menschen um ihre Existenz. Ein interdisziplinäres Team aus Studierenden aus Graz und Helsinki hat im Rahmen des Projektes „oasis – water is life“ ein Gerät entwickelt, das es möglich machen soll, in Wüstengegenden Trinkwasser aus der Luft zu gewinnen.
Platz Drei für das TU Graz Racing Team, den Studierendenrennstall der TU Graz, bei der ersten Übersee-Teilnahme beim internationalen Formula Student-Bewerb vom 16. bis 20 Mai 2007 in Detroit, USA. Noch nie zuvor hat ein europäisches Team diesem Wettbewerb, der als das größte und renommierteste Rennen weltweit gilt, so gut abgeschnitten.
Rund 160 Architektur-Studierende erobern mit ihren „Cocoons“ den Grazer Stadtpark. Rund 50 Wohnobjekte der besonderen Art stellen die Studierenden am Donnerstag, dem 21. Juni 2007, ab 14 Uhr, für einen Nachmittag im Grazer Stadtpark im Bereich des Forums und des Brunnens auf.
Es darf gefeiert werden: Die TU Graz freut sich über besonders ausgezeichnete Absolventen und herausragende Persönlichkeiten, eröffnet neue Gebäude oder tanzt am Ball der Technik und lädt Freunde und Förderer zum Mitfeiern ein.
Mag. Alice
Senarclens de Grancy
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