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Lithium-Luft-Batterien könnten die elektrochemische Energiespeicherung, die Schlüsseltechnologie für den Übergang von fossilen zu erneuerbaren Energien, revolutionieren – vorausgesetzt, ihre theoretische Kapazität lässt sich praktikabel in die Realität umsetzen. Daran arbeitet Stefan Freunberger am Institut für Chemische Technologie von Materialien der TU Graz, und das mit großem Erfolg: Landesrat Christopher Drexler zeichnete ihn heute mit dem mit 10.900 Euro dotierten Förderungspreis des Landes Steiermark 2014 aus.
Erst vor wenigen Tagen wurde Stefan Freunberger ebenso wie seinem TU Graz-Kollegen und Computer Vision-Experten Thomas Pock der ERC Starting Grant des European Research Council zuerkannt. Mit einer Dotierung von 1,5 Millionen Euro verteilt auf fünf Jahre gilt der ERC Grant als begehrtes „Schwergewicht“ in der europäischen Forschungsförderung. „Wir sind natürlich sehr stolz, einen derart begabten und erfolgreichen Nachwuchsforscher in unserem Team zu haben. Die Batterienforschung ist ein brandaktuelles Thema mit hoher gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Relevanz. Ich gratuliere Stefan Freunberger zu den wohlverdienten Auszeichnungen“, sagt Harald Kainz, Rektor der TU Graz.
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