„Wir wollen mit unserer Arbeit mithelfen, Unfälle zu vermeiden. Und wenn doch etwas passiert, wollen wir dazu beitragen, dass die Folgen für die involvierten Personen möglichst gering sind“, erklärt Institutsleiter Hermann Steffan. Sein Institut befasst sich sowohl mit Aspekten der aktiven als auch der passiven Fahrzeugsicherheit. „Zu Maßnahmen der primären Sicherheit zählen Kollisionswarnsysteme, Fußgängererkennung oder automatische Notbremse, die direkt in Gefahrensituationen wirken. Sekundäre Systeme wie Airbags oder Sicherheitsgurte beugen vor oder vermindern die Folgen eines Unfalls“, erklärt Steffan, der als einer der weltweit führenden Experten für Unfallrekonstruktion gilt.
Brandneue Informationen
Im Rahmen des ‚Grazer Safety Update‘ bieten die Wissenschafter neueste Informationen zu ausgewählten Schwerpunktthemen aus erster Hand: Ausgewählte Experten informieren über das Neueste aus Forschung, Autoindustrie und Gesetzgebung. Der Fokus bei der Themenwahl liegt dabei auf aktuellen Entwicklungen. „Die Dynamik der heutigen Marktwirtschaft erfordert die Bereitschaft zu kontinuierlichem und effektivem Wissenstransfer. Wir wollen im Rahmen des ‚Grazer Safety Update‘ Wissen kompakt, praxisgerecht und zeitnah anbieten“, schließt Steffan, der die Veranstaltung gemeinsam mit der Firma „Carhs“ abhält.
Grazer Safety Update
Zeit: 23.-24. September 2008
Ort: TU Graz, Frank Stronach Institute, Inffeldgasse 11
Rückfragen:
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Hermann Steffan
Institut für Fahrzeugsicherheit
Email: h.steffan@tugraz.at
Tel: +43 (0) 316 873 9400
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