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5. November 2008

Aufgewacht!
Die Grazer Universitäten präsentieren sich im Rahmen der „Langen Nacht der Forschung“ am 8. November 2008

Nichts für Schlafmützen ist die Lange Nacht der Forschung, die am Samstag, 8. November 2008, in ausgewählten österreichischen Städten über die Bühne geht. Die steirische Landeshauptstadt ist mit dabei und damit die vier Grazer Universitäten, die mit einer Menge Muntermachern aus der Welt der Wissenschaft aufwarten und in ihre Häuser einladen. Shuttle-Busse transportieren die Besucher ab dem Jakominiplatz gratis zu den einzelnen Standorten. Der Eintritt ist frei.

Am kommenden Samstag um 16.32 Uhr ist es soweit: Mit Sonnenuntergang startet die „Lange Nacht der Forschung 2008“ in Graz. Bis Mitternacht öffnen Labors und Versuchsstände ihre Tore und sorgen damit für spannende Einblicke in die Forschung der Grazer Universitäten.

Einmalige Erlebnisse

An der TU Graz tauchen Besucher in virtuelle Welten ein, beobachten Roboter beim Fußballspielen oder entdecken am Frank Stronach Institute die Fahrzeugtechnik der Zukunft bevor sie dann mit dem Flugsimulator abheben. An der Kunstuniversität Graz erleben die Besucher ein fühlbares Klanghologramm, entschlüsseln musikalische Codes, erforschen Hochleistungen bei MusikerInnen und erfahren schlussendlich, was passiert, wenn die Wissenschaft den Konzertsaal betritt. Die Karl-Franzens-Universität Graz lädt Neugierige ein, im Mitmach-Labor des Zentrums für Molekulare Biowissenschaften die eigene DNA zu entdecken, im Haus der Wissenschaft multi-medial durch die Welt der Atome, Nerven und Zellen zu reisen und bei „heißen“ Experimenten die Geschichte der Feuererzeugung zu erleben. An der Med Uni Graz bekommen Besucher Einblicke in das Gehirn, in die Welt der Hormone, in gesunde Ernährung und in Zukunftsforschung: Wie können blinde Menschen wieder einen Teil ihres Augenlichts erlangen? Was ist eine Stammzelle? Was kann man von Stammzellenforschung tatsächlich erwarten? Möglichkeiten und Grenzen in der Krebsforschung? Knochendichte- und Körperfettmessungen werden angeboten und für die Kleinen gibt es Kinder Uni-Vorlesungen – ein buntes Programm für die ganze Familie wartet!

Gratis Shuttle-Busse

Insgesamt beteiligen sich österreichweit 76 Standorte in sechs Städten an der „Langen Nacht der Forschung“ und bieten an 375 verschiedenen Stationen einmalige Erlebnisse. Die Veranstaltung wird von den Bundesministerien für Verkehr, Infrastruktur und Technologie, für Wirtschaft und Arbeit sowie für Wissenschaft und Forschung gemeinsam mit dem Rat für Forschung und Technologieentwicklung getragen. Der Eintritt ist frei, für Gratistransporte zwischen den Stationen ist gesorgt: In Graz starten die Shuttlebusse am Jakominiplatz im 15-Minuten-Takt.

Die „Lange Nacht der Forschung“ in Graz
Termin:
Samstag, 8. November 2008, 16.32 bis Mitternacht
Ort: verschiedene Standorte der Grazer Universitäten

Programm und nähere Information

Bildmaterial ist bei Nennung der angeführten Quellen honorarfrei verfügbar.

Rückfragen:
Mag. Alice Senarclens de Grancy
Pressesprecherin
Email alice.grancy@tugraz.at
Tel 0316 873 6006
Mobil 0664 60 873 6006

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