Technische Universität Graz
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01.04.2011 - Organisation

Jetzt ist es fix: Das Haus des Kindes heißt von heute an „Nanoversity“

Mit einem Ideenwettbewerb für einen kreativen Namen für das „Haus des Kindes“ richtete sich das Büro für Gleichstellung und Frauenförderung an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Studierende der TU Graz. Aus 500 Einsendungen wurde „Nanoversity“ von der sechsköpfigen Jury einstimmig gewählt. Den Namensgebern, die TU Graz Mitarbeiter Karima und Daniel Hein, wurde jetzt das Preisgeld von 500 Euro für ihre kreative Denkarbeit von Rektor Hans Sünkel und Vizerektor Harald kainz übergeben. 

Eine kleine Geschichte zur Namensfindung: „Nano, von griechisch nannos und lateinisch nanus, heißt „Zwerg“. Es steht nicht nur für etwas Kleines – die betreuten Kinder –, sondern ist ebenfalls eine Richtung der technischen Wissenschaften, die auch Nicht-Technikerinnen und –Technikern ein Begriff ist. Noch dazu steht die Nanotechnologie dafür, wie ganz kleine Teile, ganz Großes bewirken können. Aus einigen der kleinen Besucherinnen und Besucher der Nanoversity werden später sicher einmal Große der Makroversity – unserer TU Graz“, klärt die Familie Hein über ihre kreative Denkarbeit auf. Auch ihr Sohn Leopold wird ab Herbst die Einrichtung besuchen.

Rege Teilnahme
Insgesamt haben 275 Personen am Wettbewerb teilgenommen. 500 Namensvorschläge sind eingegangen, teilweise mit sehr kreativen Layouts versehen und inklusive Logo-Vorschlägen. „Herzlichen Dank an alle, die sich Gedanken zu unserer neuen Kinderbetreuungseinrichtung gemacht haben“, sagt die Kinderbetreuungsbeauftragte der TU Graz, Silke Korger.
Auf dem zweiten und dritten Platz wurden folgende Namen nominiert: "TUniversum" von Renate Rogi-Kohlenprath ex aequo mit Reinfreid O. Peter sowie "Kiwi" von Katharina Schwesig ex aequo mit Judith Biedermann und Jason Prabitz.

 

Offiziell eröffnet wird die „Nanoversity“ im September 2011.

 

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