Technische Universität Graz
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24.06.2011 - Bildung

Multilinguale Technik: TU Graz Teil des Österreichischen Sprachenkomitees

Mehrsprachigkeit wird in technischen Berufen immer wichtiger. Oftmals reicht das Englische als einzige Fremdsprache nicht mehr aus. Deshalb ist die TU Graz seit 2011 auf Initiative von Vizerektor Hans Michael Muhr im Österreichischen Sprachenkomitee (ÖSKO) vertreten. Das Ziel dieser Aktivität: Die Förderung von Mehrsprachigkeit an der TU durch ein gezieltes Kursangebot für Studentinnen und Studenten.

Die vielzitierte Globalisierung verlangt von jungen Menschen sich für immer mehr Kulturen und Sprachen zu öffnen. Die verbindende Weltsprache Englisch steht zwar nach wie vor auf Platz eins, Individualität und Sensibilität für andere Sprachen drängen sich aber verstärkt in den Vordergrund. „Ostsprachen und vor allem die unserer direkten Nachbarländer werden von der Wirtschaft immer mehr gefordert“, erklärt Isabel Landsiedler vom Bereich Sprachen, Schlüsselqualifikationen und Interne Weiterbildung an der TU Graz. „Immer mehr Studierende kommen zu uns und wollen eine zweite oder gar eine dritte Fremdsprache erlernen.“

36 Organisationen beteiligt

Das ÖSKO ist eine Initiative des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung. 36 Organisationen aus Bildung und Wirtschaft – darunter auch die TU Graz – sind an diesem Netzwerk beteiligt. Ziel des ÖSKO ist vor allem die Sichtbarkeit von Sprachen zu erhöhen und die Potenziale einer multilingualen Gesellschaft in Bildung und Wirtschaft besser zu nutzen.


Link zu Sprachen, Schlüsselqualifikationen und Interne Weiterbildung an der TU Graz
 


 

Dr. Isabel Landsiedler
Sprachen, Schlüsselqualifikationen und Interne Weiterbildung
isabel.landsiedler
@tugraz.at

+43 (316) 873 - 3663