Technische Universität Graz
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06.06.2012 - Kooperationen

Innovation par excellence: Entwicklungsvorsprung „Made in Styria“

Die steirischen Kompetenzzentren MCL und VIRTUAL VEHICLE beschreiten neue Stufen der Werkstoff- und Fahrzeugentwicklung mit Projektvolumina in der Höhe von € 175 Mio. für die kommenden 5 Jahre. Beide Forschungskraftwerke arbeiten an Innovationen „Made in Styria“, welche einen Wettbewerbsvorsprung der steirischen und österreichischen Forschung und Industrie sichern. Im internationalen Wettbewerb bedeutet die Arbeit der beiden Kompetenzzentren eine Differenzierung des Standortes Steiermark und Österreich durch Innovation und High-Tech Know-how.

Gemeinsam gestalten die beiden großen K2 Kompetenzzentren MATERIALS CENTER LEOBEN (MCL) und VIRTUAL VEHICLE in der Steiermark die Zukunft der Werkstoff- und Fahrzeugentwicklung - zusammen mit ihren internationalen und hochkarätigen Forschungs- und Industriepartnern. Beide Forschungskraftwerke arbeiten an Innovationen „Made in Styria“, welche einen Wettbewerbsvorsprung der steirischen und österreichischen Forschung und Industrie sichern. Im internationalen Wettbewerb bedeutet die Arbeit der beiden Kompetenzzentren eine Differenzierung des Standortes Steiermark und Österreich durch Innovation und High-Tech Know-how, was sich in der Industrie einer starken und weiter wachsenden Nachfrage erfreut. Die Projektvolumina der beiden großen Kompetenzzentren in einer Größenordnung von gesamt € 175 Mio. sind nach einer erfolgreichen Evaluierung für die kommenden Jahre gesichert.

Steiermark als Innovationsland

Die steirischen Kompetenzzentren sind DER Innovationsmotor dieses Landes. Sie betreiben Anwendungsforschung im internationalen Spitzenfeld und geben der gesamten Wirtschaft wichtige Impulse. Hier werden die Grundlagen und Ideen der Produkte von morgen entwickelt. Der exzellente Transfer von Wissenschaft und Wirtschaft manifestiert sich in den Erfolgen beim COMET-Programm des Bundes: Mit 19 von insgesamt 45 Kompetenzzentren ist die Steiermark das deutlich stärkste Bundesland in diesem Förderungsprogramm, in dem Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam Forschungsprojekte auf höchstem Niveau abwickeln.

F&E Quote von 4,3%

Mit einer Forschungs- und Entwicklungsquote von 4,3% ist die Steiermark das Innovationsland Nummer eins in Österreich und liegt in Europa gemeinsam mit Regionen wie Nord-Finnland, Süd-Schweden, der Region Kopenhagen oder Baden-Württemberg an der Spitze. Wesentlich zu dieser Entwicklung beigetragen hat der Erfolg bei den Kompetenzzentren: Wissenschaft und Wirtschaft ziehen in der Steiermark an einem Strang, um mit gebündelten Kräften bestmögliche Leistungen mit hohem Anwendungspotenzial zu erzielen. Unterstützt wird dieses Erfolgskonzept vom Wirtschaftsressort des Landes Steiermark: Landesrat Buchmann hat die Weichen für diese Entscheidung bereits Anfang 2006 gestellt, als das Land Steiermark auf seinen Antrag hin den Grundsatzbeschluss gefasst hat, das neue Kompetenzzentren-Programm des Bundes, COMET - Competence Centers für Excellent Technologies, in den nächsten Jahren mit insgesamt 100 Millionen Euro zu unterstützen. Kompetenzzentren sind als ideale Verbindung von Wissenschaft und Wirtschaft die perfekten Treiber für die Umsetzung der neuen Wirtschaftsstrategie 2020 des Landes Steiermark - "Wachstum durch Innovation".


 

KONTAKT MCL
Dipl.Ing. Dr. Richard Schanner
Geschäftsführer
Roseggerstraße 12
8700 Leoben, Austria
T +43 3842 45922 -20
richard.schanner@mcl.at
Web: www.mcl.at

KONTAKT VIRTUAL VEHICLE
Dr. Jost Bernasch
Geschäftsführer, VIRTUAL VEHICLE
Inffeldgasse 21/A
8010 Graz, Austria
T: +43 316 873 9001
jost.bernasch
@v2c2.at

Web: www.v2c2.at