Technische Universität Graz
06.05.2015 - Technik & Gesellschaft
Netz- und Informationssicherheit: So rüsten sich Europas Regierungen für die Zukunft
Bei der Kommunikation zwischen Behörden oder zwischen Bürgerinnen, Bürgern und Behörden sind Netz- und Informationssicherheit von enormer Bedeutung. IKT-Sicherheit als ein zentraler Bestandteil von E-Government muss neben der Integrität der Daten, deren Authentizität und Verfügbarkeit sowie deren vertrauliche Übermittlung in öffentlichen Netzen gewährleisten. Die TU Graz lädt am 8. Mai zu einer Diskussionsrunde mit internationalen Experten.
Welchen zukünftigen Herausforderungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) sich Regierungen und Behörden stellen müssen und wie sie sich fit machen für die IK-Technologien der Zukunft, diskutiert eine hochkarätig besetzte Expertenrunde am Freitag, den 8. Mai an der TU Graz. Mit am Podium sind unter anderem der Präsident des deutschen Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik BSI, Michael Hange, sowie der Geschäftsführende Direktor der Europäischen Agentur für Netz- und Informationssicherheit ENISA, Udo Helmbrecht. Gemeinsam mit Vertretern aus Österreich, darunter Reinhard Posch, Chief Information Officer des Bundes und Leiter des Institutes für Angewandte Informationsverarbeitung und Kommunikationstechnologie der TU Graz und Wolfgang Ebner, zuständiger Abteilungsleiter für Informations- und Kommunikationstechnologien und E-Government im Bundesministerium für Finanzen, wird zum Thema „Enabling Governments for Future ICT“ diskutiert.
„Enabling Governments for Future ICT“
Termin: Freitag, 8. Mai, 14:30 bis 18:00 Uhr (zwei Teile)
Ort: Seminarraum des IAIK, Inffeldgasse 16a
Programm:
14:30 bis 15:30 Uhr IT-Sicherheitsaktivitäten A-SIT und IAIK
15:30 bis 15:50 Uhr Kaffeepause
15:50 bis 18:30 Uhr Impulsstatements und Diskussion
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