Technische Universität Graz
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22.11.2012 - Technik & Gesellschaft

Digitale Bücherwürmer: Zukunft von E-Books im Hörsaal
Interuniversitäre Tagung in Graz am 29. November 2012

E-Book-Reader am Urlaubsstrand. Digitale Romane bei Amazon. Gratis-PDF am Smart-Phone. Wird mit elektronischen Büchern auch an den Hochschulen und im Hörsaal ein neues Kapitel aufgeschlagen? Lesen die Studierenden von morgen überhaupt noch gedruckte Bücher? Welche Geschäftsmodelle gibt es sowohl für AutorInnen als auch für LeserInnen? Wohin geht die technische Entwicklung? Diese und weitere Fragen diskutieren ExpertInnen bei der Tagung „Warum E-Books (nicht) funktionieren“ am Donnerstag, 29. November 2012, an der Uni Graz.

„Es zeigt sich, dass es sich hier nicht um einen kurzfristigen Hype handelt. Tatsächlich sind derzeit ganze Branchen im Umbruch: Verlage und Bibliotheken sind gleichermaßen wie Lehrende und Studierende davon betroffen“, beschreibt Dr. Michael Koop, Leiter der Akademie für Neue Medien und Wissenstransfer an der Uni Graz, die Ausgangsposition. Kopp ist Mitglied der Interuniversitären Initiative für Neue Medien Graz (iUNIg). Die steirische Plattform organisiert die Fachtagung und setzt sich aus VertreterInnen von Karl-Franzens-Universität, TU Graz, Med Uni, Kunstuniversität, der Pädagogischen Hochschule Steiermark und FH Joanneum zusammen.

Bieten E-Books eine Chance wissenschaftliche Arbeiten zu publizieren? Welche Chancen und Risiken bestehen mit Verwertungsmöglichkeiten und Urheberrecht? Öffnen die modernen Formate leichter die Tore zu freier Bildung? Auf diese und andere Fragen wollen die TagungsteilnehmerInnen im Meerscheinschlössl an der Uni Graz ebenso Antworten suchen.


Warum E-Books (nicht) funktionieren
Fachtagung zum Thema “E-Books”
Zeit: Donnerstag, 29. November 2012, ab 10.15 Uhr
Ort: im Meerscheinschlössl, Universität Graz
Das Programm unter: http://iunig.at/e-book-2012/


 

Dr. Michael Koop
Leiter der Akademie für Neue Medien und Wissenstransfer
Karl-Franzens-Universität Graz
Tel: +43(0)316 380 1062