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22.03.2012 - Kooperationen

Weltgrößter Umwelttechnik-Einkäufer setzt auf steirische ECO-Innovationen

100 Top Umwelt-Innovatoren entwickelten beim Cleantech Innovators Club neue Ideen für Eco-Innovationen. Auf Initiative des Umwelttechnik-Clusters ECO WORLD STYRIA bahnten aber auch die Technologie-Scouts des weltgrößten Umwelttechnik-Betreibers VEOLIA mit 10 steirischen Technologie-Unternehmen Kooperationen an.

Über 100 Forschungskapazitäten aus Wissenschaft und Wirtschaft entwickelten am Dienstag, 20. März 2012 in der Aula der TU Graz beim Technologieforum „Cleantech Innovators Club“ von ECO WORLD STYRIA, Industriellenvereinigung Steiermark und TU Graz neue Ideen für Umwelttechnik-Projekte.

Diskutiert wurde über die Mobilität der Zukunft, Biobrennstoffe, Ressourceneffizienz und Stoffstrombetrachtung bis hin zur industriellen Abwasserreinigung. Steirische Technologieunternehmen wie AVL List, Andritz, Saubermacher sowie die Montanuniversität Leoben, die Karl Franzens Universität und die TU Graz präsentierten im exklusiven Rahmen neueste F&E-Projekte.

Gastgeber Harald Kainz, Rektor der TU Graz, Thomas Krautzer, Geschäftsführer der IV Steiermark und Bernhard Puttinger, Geschäftsführer der ECO WORLD STYRIA sind sich einig: „Umwelt- und Energieeffizienztechnik stärkt als zentrale Säule den Forschungs- und Wirtschaftsstandort Steiermark. Und der Cleantech Innovators Club ist die Werkstatt für neue Eco-Innovationen für die globalen Märkte.“

Den hohen Stellenwert der Steiermark als Technologielieferant schätzen auch internationale Konzerne wie Veolia Environnement. Mit weltweit 300.000 Mitarbeitern ist Veolia der weltgrößte Betreiber von Umwelttechnik-Anlagen in den Sparten Abwasser, Energie und Mobilität. Die Technologie-Scouts von Veolia haben neben der Veranstaltung auch bei 10 steirischen ECO-Unternehmen Kooperationsgespräche geführt. Neue Geschäftschancen und einen Ausbau der bilateralen Beziehungen zwischen dem Green Tech Valley und Brasilien in den Bereichen Biomasse, Biogas und Photovoltaik eröffnete auch die Anwesenheit der „Sociedade Austro Brasiliera“.


 

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