"Wird der Roboter zum Menschen?"
Drittes open:lab der TU Graz am 12. und 13. Mai

Forschung zum Angreifen: Diesmal präsentiert die TU Graz im Rahmen des 200-Jahre-Jubiläums ihr zukunftsträchtiges Stärkefeld "Informations-, Computer- und Kommunikationstechnologien". Unter dem Titel "Wird der Roboter zum Menschen?" öffnen am 13. Mai die Labors am Campus Inffeldgasse ihre Tore und geben einen exklusiven Einblick in tägliche, steirische Spitzenforschung. Bereits einen Tag zuvor, am 12. Mai, zeigt die Ausstellung im Dom im Berg alles Wissenswerte zu diesem Thema. Neben zahlreichen Impulsreferaten erwartet das Publikum eine hochkarätig besetzte Diskussionsrunde.

Wie haben sich Verschlüsselungstechniken vom alten Rom bis heute verändert, was kann der erste österreichische Satellit TUGSAT-1 und warum ist die Bürgerkarte ein echtes Softwarewunder? Dieses und vieles mehr erwartet die Besucherinnen und Besucher im Rahmen der Ausstellung am 12. Mai im Dom im Berg. "Wissenschaft findet zwar oft hinter verschlossenen Türen statt, soll aber nicht dort bleiben. Wir wollen unsere Leistungen stolz der Öffentlichkeit präsentieren", lädt TU-Rektor Hans Sünkel ein. In einer Podiumsdiskussion am Donnerstagabend werden Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft das knifflige Thema "Mensch in der Maschine. Maschine im Menschen" erörtern.

Exklusiver Einblick

Am 13. Mai werfen die Besucher dann einen Blick hinter die Kulissen: Roboterintelligenz, ein echtes Tonstudio oder ein virtueller Rundgang in einem 3D-Projektionsraum zeigen die Zukunft von Informations-, Computer- und Kommunikationswissenschaften an der TU Graz.

Die open:labs sind ein klares Zeichen für die Leistungsstärke am Wissenschaftsstandort Steiermark und machen, neben aktueller Forschungsarbeit der TU Graz, auch die Technologien der Industrie-Partner erlebbar.