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3. Mai 2006

TU Graz hebt ab:
Hochtechnologie präsentiert sich ab sofort am Flughafen Graz

International viel beachtete Spitzenleistung in Forschung und Technologie, Ausbildungsstätte für Führungskräfte der Zukunft und starker Partner für Wirtschaft und Industrie: Ab sofort präsentiert die TU Graz ihr Leistungsspektrum im Terminal des Flughafen Graz.

54 EU-Projekte, elf Kompetenzzentren, sieben „Fields of Excellence“ - Stärkefelder von den Biowissenschaften bis zur Fahrzeugtechnologie, die die TU Graz in den nächsten Jahren weiter in das internationale Spitzenfeld von Forschung und Technologie führen will – zeigen eindrucksvoll den Erfolgsweg der Grazer Technikerschmiede auf. Jährlich schließen rund 1.000 Studierende ein Studium an der TU Graz ab und verlassen als gefragte Experten die Universität. Der Kontakt mit Wirtschaft und Industrie beginnt meist schon während des Studiums: Mehr als die Hälfte aller Diplom- und Doktorarbeiten wird im Rahmen von Kooperationen mit externen Partnern durchgeführt. Hans Sünkel, Rektor der TU Graz: „Die TU Graz will hoch hinaus - wir wollen mit voller Kraft an die internationale Spitze. Der Flughafen Graz bietet das ideale Umfeld, um die Leistungen der TU Graz zu präsentieren.“

Flughafen Graz: Mehr als ein Ort des Abhebens und der Ankunft

„Heutzutage sind Flughäfen nicht nur Verkehrsdrehscheiben – sie sind auch Erlebnisplätze! Man besucht sie z.B. um zu shoppen, Essen zu gehen, eine Reise zu buchen oder sich auf angenehme und interessante Art die Zeit zu vertreiben.“ erklärt Gerhard Widmann, Direktor des Flughafen Graz. „Mit der spannenden und aufschlussreichen Präsentation der TU Graz geht der Flughafen Graz nach dem Ausbau des Terminals einen weiteren Schritt in diese Richtung.“

Teamwork: Die TU Graz als Partner von Wirtschaft und Industrie

Gemeinsame Forschungsaktivitäten von Wissenschaft und Wirtschaft haben an der TU Graz bereits Tradition und sind gleichzeitig entscheidender Erfolgsfaktor für die künftige Entwicklung. Mittlerweile lukriert die TU Graz rund ein Drittel ihres Budgets aus so genannten Drittmittel-Einnahmen - Gelder, die aus Industrie- und Forschungskooperationen stammen. Die TU Graz ist derzeit an insgesamt elf Kompetenzzentren und fünf Kompetenznetzwerken beteiligt und liegt mit dieser Zahl österreichweit deutlich im Spitzenfeld. In diesen Kooperationsprojekten von Universität und Unternehmen werden Forschung und Entwicklung auf hohem Niveau und international konkurrenzfähig betrieben.

Rückfragen:
Mag. Alice Senarclens de Grancy
Email: alice.grancy@tugraz.at
Tel.: 0316 873 6006
Mobil: 0664 60 873 6006

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