Von Altlasten bis Lebensmittel:
Vortragsreihe diskutiert „Chemie und Sicherheit“

Einladung und Bitte um Ankündigung

Begreift man Sicherheit als ein Grundbedürfnis des Menschen, verdeutlicht sich ihr Stellenwert: Unter dem Titel „Chemie und Sicherheit“ veranstaltet die TU Graz gemeinsam mit dem Interuniversitären Forschungszentrum den ganzen Mai lang Vorträge und Diskussionen, die sich an eine breite Öffentlichkeit richten. Wir laden alle Vertreterinnen und Vertreter der Medien herzlich zu dieser Veranstaltungsreihe ein und bitten um Ankündigung in Ihrem Medium.

Programm

(Die Veranstaltungen finden an den angegebenen Tagen, 16.15 Uhr bis 18 Uhr, im Chemiegebäude der TU Graz, Hörsaal 224, Stremayrgasse 16/II, statt. Ausnahmen sind gesondert vermerkt

Montag, 9. Mai 2005 Univ.-Prof. Dr. Helmut Hönig, TU Graz:
„Sicher ist nur der Tod. Oder auch das nicht? Chemieunfälle und Chemieanschläge“

Dienstag, 10. Mai 2005 Dr. Ines Oehme, IFZ – Interuniversitäres, Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur, Graz:
"Chemie und Sicherheit in Haushaltsprodukten – Geschichte und Gegenwart"

Mittwoch, 11. Mai 2005 Mag. Dr. Helmut Witzani, Umweltbundesamt, Wien:
"Risk Assessment bei Chemikalien"

Mittwoch, 18. Mai 2005 DI Dr. Elisabeth Winkler, FA 17c der Stmk. Landesregierung: „Chemie-Altlasten und Verdachtsflächen in der Steiermark“

Donnerstag, 19. Mai 2005 DI Dr. Richard Szith, Kammer für Land- und Forstwirtschaft Steiermark: "Chemikalien im Pflanzenbau – Veränderungen durch Ökologie und Toxikologie" (Achtung: Anderer Vortragsraum: Seminarraum EG Biokatalyse)

Freitag, 20. Mai 2005 Dr. Claudia Schlagenhaufen, AGES ILMU, Graz:
„Wie sicher sind unsere Lebensmittel?“

Montag, 23. Mai 2005 Mag. pharm. Dr. Robert Muchl, BM für Gesundheit und Frauen, Wien: „Wie sicher sind unsere Arzneimittel?“

Dienstag, 24. Mai 2005 Dr. Christian Gründling, Fachverband Chemische Industrie, Wien:
„Die EU-Chemikalienpolitik und ihre nationalen Auswirkungen“

Mittwoch, 25. Mai 2005 Mag. Dr. Edgar Färber, Fa. Vitroplant, Wien: „Laboratoriumssicherheit aus der Sicht eines Laborplaners“